Tiere in Betten

K

Gast

(Gelöschter Account)
ich hatte heute ein erlebnis das mich auf die idee brachte diesen thread aufzumachen, folgendes ist geschehen....am vormittag besuchte ich einen guten freund, nach einigen tassen kaffee musste ich mal, auf dem weg zum wc muss man am schlafzimmer vorbei wo die türe weit offenstand, beim vorbeigehn schaute ich kurz rein und....ich glaubte zu träumen , lag da der schäferhund meines freundes mittn im ehebett und schlief :shock: , nachdem ich mich erleichtert habe sagte ich zu meinem kumpel..."herst oida dei hund knotzt in eichan bett" ...als antwort kam.."jo mei des is immer so das da bosko in unsan bett liegt , des isa scho so gewöhnt"... ich sagte dann nichts mehr drauf denn es wäre sicher ein streit entbrannt weil mMn kein tier irgendwas in betten wo menschen schlafen verloren hat, sei es ein hund, eine katze oder ein hase etc. , so nun bitte eure meinungen dazu ;)
 
Vollkommen Deiner Meinung:daumen:
Was hat ein Tier in einem Bett verloren:( ??
Aber es gibt nur allzu viele, die das nicht verstehen! Wenn ich eine Frau kennenlernen würde,mit Haustier, und Sie würde darauf bestehen, würde ich die Beziehung sofort beenden oder gar nicht anfangen!
rapupi
 
Tja, dann streit mal mit mir! :roll:

Der Sohn meiner Frau war behindert und hatte einen kleineren Hund, der sein ein und alles war und natürlich auch in dessen Bett schlief, weil er ihn sonst nicht hätte knuddeln etc. können.

Nach dem Tod des Sohnes hat der Hund oft meine Frau getröstet und auch im Bett gepennt.

Is´ halt bis heute so geblieben, dass der Hund mit im Bett schläft. Nicht jede Nacht und wenn wir :poppen: wollen, wird´s ausgesperrt, aber doch halt schon auch!

Ach ja, nu haben wir vor zwei Jahren einen Labrador bekommen und was der eine Hund darf, wirst schlecht ´nem zweiten verbieten können. Von daher . . .

Aber trotz allem fühle ich mich in meinem Bett wohl und habe auch genügend Platz! :mrgreen:
 
also, i mag tiere sehr gern, allerdings bei dem thema, kann i mi nur den vorrednern anschliessen :daumen:

lg.
roman
 
Wir haben einen Hund (Golden Retriever) und 2 Katzen, unser Hund (Kymba, is ein Weiberl), hätte sicherlich kein Problem damit in unserem Bett knotzen zu dürfen, aber !!! Nein, darf sie nicht, muss ich nicht haben und will ich auch nicht haben.

Die zwei Katzen probieren dies zwar regelmässig, bekommen von mir aber auch regelmässig Flugstunden verpasst, sofern ich es merke, ein Freund von mir lässt seinen Hund (auch ein Goldi) in seinem Bett knotzen, auch nachts. :roll: :mauer:

Mobilis
 
Ein Hund hätte in meinem Bett auch nichts verloren, aber gegen eine eine geile Maus hab ich überhaupt nichts einzuwenden :mrgreen:

Aber mal im Ernst: ich hatte jahr(zehnte)lang 2 Katzen, war völlig normal, daß sich die in der Nacht zu meinen Füßen eingerollt haben - na und?
 
Hund im Bett finde ich ekelig!
Die Haare, der Gestank:( Man kann sein Haustier ja auch trotzdem gerne haben;)
Aber es gibt ja auch Leute,bei denen darf der Hund am Mittagstisch sitzen!:mrgreen:
Ich würde mich nicht wohlfühlen! Nicht nur wegen Sex! Da stört ja mein kleines Mädchen(4Jahre) ab und zu auch;) ! Aber zwischen Menschen und Tieren besteht ja wohl doch noch ein kleiner Unterschied,oder:oops:
rapupi
 
Unser Hund darf nicht mehr ins Bett! Früher schon. Aber die Hygiene ist sicher kein Grund, weil dann müßt er immer draußen sein! Und dürft nicht mal ins Haus!

Aber wers will solls machen, und die anderen net!
Grüße;)
 
Tja, dann streit mal mit mir! :roll:

nana benno ned streitn sondern diskutieren , die von dir beschriebene situation mit dem behinderten kind ist sicher a extremsituation die aber bei meinem kumpel nicht vorliegt, ich habe selbst einen rottweiler und seitdem ich alleine lebe wäre durchaus auch genug platz in meinem bett, aber mein hund hat 3 verschiedene bequeme schlafplätze wo er sich auch wohl fühlt und er würde nie in ein bett springen , ist schon klar wenn man einem hund (bzw anderem tier) von klein auf erlaubt in betten zu springen und dort zu liegen dann wird das wohl so bleiben :roll:
 
1.) Katzen sind sauber - meine waren es zumindest
2.) die Haare sind, wenn sie gleich abgesaugt werden, auch kein wirkliches Problem
3.) Katzen stinken nicht (nur ihre Klos, wenn man sie nicht säubert)

Allerdings war es schon irgendwie eigenartig, wenn sie (die Katzen) uns beim :poppen: zugeschaut haben (allerdings von der Kommode aus, weil zu diesen Anlässen wurden sie dann doch gelogiert)
 
Mein Hund darf zwar viel machen, aber im Bett schlafen ist tabu.....

Ich geb ja zu das wenn ich Abends auf der Couch einschlafe sie auch ab und an dazu kommt , aber ist und bleibt auch das einzige.....das Bett bleibt tabu, die Couch ist OK....


Ich geb aber auch zu das es unter Umständen nötig ist auch ein Tier mit ins Bett zu nehmen, vorallem bei Kindern die Ängste haben (egal wo sie herkommen mögen) allerdings hat man mir gesagt ist das auch keine Dauerrlösung weil das Kind sich zwar an den Hund gewöhnen soll, aber nach und nach wird dem Tier und dem kind eben beigebracht zwar im selben Raum aber in getrennten Schlafmöglichkeiten zu nächtigen.....

einen ähnlichen Fall gabs vor einem Jahr etwa auf Arbeit bei meiner Freundin, da war ein missbrauchtes und verängstigtes Mädchen und die Betreuer haben ihr die Aufgabe gegeben einen Hasen zu pflegen und das sie Nachts nicht einschlafen konnte und die Anleiterin meiner Freundin anderer Meinung war wie der Chef und gemeint hat versuchen wir doch mal ob sie schläft wenn der Hase bei ihr im Bett schläft und dadurch spren wir dann uns und ihr die Medikamente, durfte der Hase mit ins BEtt und nach einer Woche hat sie ohne größere Probleme geschlafen, sie ist zwar nachts noch wach geworden wegen Alpträumen aber das hat sich im laufe des letzten Jahres auch gegeben und mittlerweile schläft der Hase wieder im Käfig, zwar diekt am Bett, aber sie sind wieder getrennt und trotzdem bleibt bei ihr das Gefühl der Sicherheit.....
 
War ja nur, weil Du mit Deinem Freund angefangen hättest zu streiten! :mrgreen:

naja seine antwort hat er mir mit so einem wurschtigkeitsgefühl gegeben als wie wenns das normalste auf der welt wäre das ein schäferhund in einem ehebett schläft :mauer:
 
Unser Kater schläft auch im Bett - allerdings nur wenn ich nicht drinnliege. Seit ich ihn im Schlaf mal fast erdrückt hätte zieht er es in der Nacht vor auf dem Bettvorleger zu schlafen.
 
Mein Hund (Dackel) durfte nur bei Gewitter ins Bett (er hat sich sehr gefürchtet ;) ) und ab und zu auch tagsüber, wenn sonst keiner dringelegen hat und er irgendwie dachte, es kriegt keiner mit. :roll:
Wirklich erlaubt war es nicht.
Selbst die kleinsten Hunde (obwohl, er war ein großer Dackel :mrgreen: ) können sich megabreit machen.
Ich bin kein Riesenfan von Tieren im Bett, aber auch kein Gegner.
Ich mag die Haare nicht unbedingt auch noch im Bett haben.
Das Beispiel von Benno kann ich gut verstehen. Gerade bei Kindern sollte es nicht das Riesendrama sein, weil die noch viel viel mehr mit einem Tier verbinden (meistens jedenfalls).
 
hm, ich habe seit meiner kindheit immer hunde, meist grosse brocken. (bis vor kurzem zwei, jetzt leider, weil einer vergiftet (bio-rasendünger gefressen), nur noch einen schäferhund.)
es geht, wenn ein hund auf dem bett, oder sofa etc. pennt, nicht unbedingt um die hygiene. es soll ja auch reinliche tierchen geben.
möpse berühren ja zum beispiel nie den boden, weil sie immer rumgetragen werden, und auch die einzigen hunde sind die in superguten hotels mit auf's zimmer dürfen (was für'n schwachsinn).
es geht eher darum, dass der hund sich dadurch auf die gleiche stufe stellt, wie der mensch (also sein alphatier).
ich habe ein bombenverhältnis mit meinen hunden. nie nie nie schläge oder ähnliches. auch ohne ein lautes wort, und spätetstens nach dem zweiten mal befehl ausgesprochen spurn die mädels (wie ich finde eine grundvoraussetzung bei hunden, egal wie gross).
es wird zwar immer wieder mal neu abgecheckt, da sie ja meistens denken, sie sind schlauer als der chef, aber grundsätzlich läuft alles sehr stressfrei ab, da die fronten klar sind.
ich habe im laufe meines herrchenlebens sehr viel dazulernen müssen, aber eins ist klar: es gibt da keine gerechtigkeit oder menschlichkeit im rudel. es gibt nur konsequenz. ein hund akzeptiert dass, weil er so ist, weil er immer so war, und weil es für ihn lebenswichtig ist, das er weiss wo er steht.
ich liebe meine hunde fast wie mein kind, aber bett issni.
gibst du ihnen den kleinen finger, reissen sie dir den arm am hüftgelenk ab. (kleiner scherz)
 
naja seine antwort hat er mir mit so einem wurschtigkeitsgefühl gegeben als wie wenns das normalste auf der welt wäre das ein schäferhund in einem ehebett schläft :mauer:


Kannst du bitte nochmal argumentieren, was genau so schlimm dran ist?

Also früher als ich noch zuhause gewohnt hab, hatten wir 2 Katzen - die haben auch ab und an bei mir im Bett geschlafen - zogen aber meist das meiner Mutter vor.

Meine Exfreundin hatte einen Schäfer-/Berner Sennenhundmischling (=riesiges Viech) - der schlief auch ab und an mit uns im Bett - das einzige was mich störte, war dass der relativ viel Platz brauchte - ansonsten störte er weniger als die Freundin - schnarchte nicht so laut, blieb ruhig liegen und rührte sich nicht und wollte auch nicht unbedingt auf meinem Arm liegend einschlafen.;)

Ich mein, wenn man sowieso die ganze Zeit von dem/den Tier(en) umgeben ist, sie streichelt, mit ihnen schmust (was wohl jeder Tierliebhaber tut) - was ist so schlimm wenn sie irgendwo unten im Bett liegen?
Wo genau ist der Unterschied?

Tierhaare hat man sowieso immer und überall - ganz egal ob das Tier im Bett liegt oder nicht - da sind mehr als ausreichend!

Von mir aus wollen tu ich´s nicht unbedingt, angewöhnen würd ich´s dem Tier auch nicht - aber dass hier alle aufschreien und meinen "Um Gottes Willen, wie kann man nur" - versteh ich jetzt absolut nicht.
 
aber dass hier alle aufschreien und meinen "Um Gottes Willen, wie kann man nur" - versteh ich jetzt absolut nicht.

...und ich versteh nicht warum du
alle​
schreibst, es gab doch pro und contra meinungen, zu deiner frage von ganz oben , es geht nicht darum was ich schlimm finde ich würde es eher als absolut nicht notwendig bezeichnen das der hund im ehebett schläft weil mein freund ein grosses haus und dazu über 1000 qum garten besitzt :!:
 
nana benno ned streitn sondern diskutieren , die von dir beschriebene situation mit dem behinderten kind ist sicher a extremsituation die aber bei meinem kumpel nicht vorliegt, ich habe selbst einen rottweiler und seitdem ich alleine lebe wäre durchaus auch genug platz in meinem bett, aber mein hund hat 3 verschiedene bequeme schlafplätze wo er sich auch wohl fühlt und er würde nie in ein bett springen , ist schon klar wenn man einem hund (bzw anderem tier) von klein auf erlaubt in betten zu springen und dort zu liegen dann wird das wohl so bleiben :roll:
Denke die von Benno geschilderte Situation ist wohl verständlich, würd es meinem Sohn wohl auch erlauben, aber abgesehen von solchen extremsituationen sag ich Tiere ja (haben selber 2 Katzen) Schlafzimmer und Bett Nein. Und das selbe würde für einen Hund gelten. Denke aber jede soll das handhaben wie er möchte...
 
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