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Hat ein bisserl gedauert .................
Bodensee Opa hat die persönliche Erfahrung gemacht und auch anscheinend bei vielen anderen Paaren beobachtet, dass das Eheversprechen und das Eheleben den Sex eines Paares kaputt macht.
Logisch scheint ist es daher, einfach nicht heiraten und der Beziehungssex funktioniert bis ans Lebensende blendend.
Egal ob eine Beziehung durch ein Eheversprechen gefestigt oder bestätigt wird oder nicht, es kommt auf das Paar selbst an, für welche Beziehungsform es sich entscheidet. Die Beziehungsharmonie wird eine große Rolle spielen und ausschlaggebend sein. Entscheidender und wichtiger wäre meiner Ansicht, bereits in der Kennenlernphase beziehungswichtige Übereinstimmungen zu suchen und abzuklären und nicht einfach alles durch die rosarote Brille der Verliebtheit zu sehen, in der Hoffnung der andere werde sich in der Beziehung schon noch ändern.
Trotz veränderter und erweiterter staatlich anerkannten Lebensformen und Beziehungsformen scheint mir die Ehe die beste partnerschaftliche Absicherung eines Paares, hat mit der Sexualität eines Paares aber nichts zu tun.
Einzig Impotenz wäre für mich ein Grund, meine Ehe einseitig zu öffnen. Ich würde für mich aber nicht ausschließen, dass in mir irgendwann das Gefühl aufkeimt, nur mehr Wohlstands- und Komforterhalter zu sein, glaube nicht, dass ich dies langfristig durchhalten würde.
Um die sexuelle Befriedigung und Zufriedenheit meiner Frau zu gewährleisten schlug ich ihr gemeinsamen Sex mit anderen Personen, Partnertausch, SC-Besuche, Wifesharing vor, was aber von ihr abgelehnt wurde.
Bodensee Opa hat die persönliche Erfahrung gemacht und auch anscheinend bei vielen anderen Paaren beobachtet, dass das Eheversprechen und das Eheleben den Sex eines Paares kaputt macht.
Logisch scheint ist es daher, einfach nicht heiraten und der Beziehungssex funktioniert bis ans Lebensende blendend.
Egal ob eine Beziehung durch ein Eheversprechen gefestigt oder bestätigt wird oder nicht, es kommt auf das Paar selbst an, für welche Beziehungsform es sich entscheidet. Die Beziehungsharmonie wird eine große Rolle spielen und ausschlaggebend sein. Entscheidender und wichtiger wäre meiner Ansicht, bereits in der Kennenlernphase beziehungswichtige Übereinstimmungen zu suchen und abzuklären und nicht einfach alles durch die rosarote Brille der Verliebtheit zu sehen, in der Hoffnung der andere werde sich in der Beziehung schon noch ändern.
Trotz veränderter und erweiterter staatlich anerkannten Lebensformen und Beziehungsformen scheint mir die Ehe die beste partnerschaftliche Absicherung eines Paares, hat mit der Sexualität eines Paares aber nichts zu tun.
Einzig Impotenz wäre für mich ein Grund, meine Ehe einseitig zu öffnen. Ich würde für mich aber nicht ausschließen, dass in mir irgendwann das Gefühl aufkeimt, nur mehr Wohlstands- und Komforterhalter zu sein, glaube nicht, dass ich dies langfristig durchhalten würde.
Um die sexuelle Befriedigung und Zufriedenheit meiner Frau zu gewährleisten schlug ich ihr gemeinsamen Sex mit anderen Personen, Partnertausch, SC-Besuche, Wifesharing vor, was aber von ihr abgelehnt wurde.