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Ich finde beides schlimm und eine Trennung würde ich überlegen, wenn es ZU EXTREM wäre.
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Hi,
wir reden hier von Partnerschaft, nicht von Sex!
Mir ist es noch nicht passiert, aber in meiner Vorstellung wäre es nicht möglich, dass ich mich von meiner Freundin trenne, nur weil sie - wegen Unfall/Krankheit/traumatisches Erlebnis - keinen Sex mehr zulässt. Ich trenne eben zwischen Liebe und Sex.
Umgekehrt ist absehbar, dass es in etlichen Jahren bei mir mit der Potenz vorbei ist, ich erwarte auch da, dass - eine Beziehung vorausgesetzt - meine Freundin nicht sagt "Sorry, aber wenn er nicht mehr regelmäßig steht, trenne ich mich von Dir.".
Rational betrachtet: Aus dem Alter, wo man täglich gerne 2 Stunden und mehr rammeln möchte, bin ich raus. Jedenfalls wenn die Beziehung länger läuft.
Mehrere Stunden (nur Coitus) die Woche ist schon mehr als genug! Eine Woche hat 168 Stunden, 128 wenn man normale Arbeitszeit abzieht, 78 wenn man um die 6-7 Stunden Schlaf täglich abzieht. Der Sex wird daher kaumstens auf 10% der Zeit kommen!
Wenn ich eine Partnerin habe, mit der ich gerne 90% meiner Freizeit verbringe, werde ich die Beziehung nicht wegen der restlichen 10% aufgeben.
Man überlege, wenn eine Frau Gürtelrose, Neurodermitis, bekommt, oder sich einer Brustentfernung wegen Krebs unterziehen muss, deshalb macht man doch nicht Schluß.
Bzw. ich würde deshalb nicht Schluss machen und ich erwarte an sich auch von meiner Partnerin, dass sie wegen sowas wenn es mir passiert nicht mit mir Schluss macht.
Aber wie gesagt, wenn in einer Beziehung Äußerlichkeiten und/oder Sex wichtig sind, dann würde das ja in diesen Fällen zur Beendigung der Beziehung führen.
LG Tom
PS: Habe gerade Robin Williams, Weapons of self destruction, gesehen. Da meinte er (das Programm ist aus 2009) Donald Trump würde seine Partnerinnen austauschen, wenn der Lack etwas ab wäre, und sich eine frische Junge suchen ...
wir reden hier von Partnerschaft, nicht von Sex!
Mir ist es noch nicht passiert, aber in meiner Vorstellung wäre es nicht möglich, dass ich mich von meiner Freundin trenne, nur weil sie - wegen Unfall/Krankheit/traumatisches Erlebnis - keinen Sex mehr zulässt. Ich trenne eben zwischen Liebe und Sex.
Umgekehrt ist absehbar, dass es in etlichen Jahren bei mir mit der Potenz vorbei ist, ich erwarte auch da, dass - eine Beziehung vorausgesetzt - meine Freundin nicht sagt "Sorry, aber wenn er nicht mehr regelmäßig steht, trenne ich mich von Dir.".
Rational betrachtet: Aus dem Alter, wo man täglich gerne 2 Stunden und mehr rammeln möchte, bin ich raus. Jedenfalls wenn die Beziehung länger läuft.
Mehrere Stunden (nur Coitus) die Woche ist schon mehr als genug! Eine Woche hat 168 Stunden, 128 wenn man normale Arbeitszeit abzieht, 78 wenn man um die 6-7 Stunden Schlaf täglich abzieht. Der Sex wird daher kaumstens auf 10% der Zeit kommen! Wenn ich eine Partnerin habe, mit der ich gerne 90% meiner Freizeit verbringe, werde ich die Beziehung nicht wegen der restlichen 10% aufgeben.
Man überlege, wenn eine Frau Gürtelrose, Neurodermitis, bekommt, oder sich einer Brustentfernung wegen Krebs unterziehen muss, deshalb macht man doch nicht Schluß.
Bzw. ich würde deshalb nicht Schluss machen und ich erwarte an sich auch von meiner Partnerin, dass sie wegen sowas wenn es mir passiert nicht mit mir Schluss macht.
Aber wie gesagt, wenn in einer Beziehung Äußerlichkeiten und/oder Sex wichtig sind, dann würde das ja in diesen Fällen zur Beendigung der Beziehung führen.
LG Tom
PS: Habe gerade Robin Williams, Weapons of self destruction, gesehen. Da meinte er (das Programm ist aus 2009) Donald Trump würde seine Partnerinnen austauschen, wenn der Lack etwas ab wäre, und sich eine frische Junge suchen ...
S
Gast
(Gelöschter Account)
Hi,
wir reden hier von Partnerschaft, nicht von Sex!
Mir ist es noch nicht passiert, aber in meiner Vorstellung wäre es nicht möglich, dass ich mich von meiner Freundin trenne, nur weil sie - wegen Unfall/Krankheit/traumatisches Erlebnis - keinen Sex mehr zulässt. Ich trenne eben zwischen Liebe und Sex.
Umgekehrt ist absehbar, dass es in etlichen Jahren bei mir mit der Potenz vorbei ist, ich erwarte auch da, dass - eine Beziehung vorausgesetzt - meine Freundin nicht sagt "Sorry, aber wenn er nicht mehr regelmäßig steht, trenne ich mich von Dir.".
Rational betrachtet: Aus dem Alter, wo man täglich gerne 2 Stunden und mehr rammeln möchte, bin ich raus. Jedenfalls wenn die Beziehung länger läuft.
Wenn ich eine Partnerin habe, mit der ich gerne 90% meiner Freizeit verbringe, werde ich die Beziehung nicht wegen der restlichen 10% aufgeben.
Man überlege, wenn eine Frau Gürtelrose, Neurodermitis, bekommt, oder sich einer Brustentfernung wegen Krebs unterziehen muss, deshalb macht man doch nicht Schluß.
Bzw. ich würde deshalb nicht Schluss machen und ich erwarte an sich auch von meiner Partnerin, dass sie wegen sowas wenn es mir passiert nicht mit mir Schluss macht.
Aber wie gesagt, wenn in einer Beziehung Äußerlichkeiten und/oder Sex wichtig sind, dann würde das ja in diesen Fällen zur Beendigung der Beziehung führen.
LG Tom
PS: Habe gerade Robin Williams, Weapons of self destruction, gesehen. Da meinte er (das Programm ist aus 2009) Donald Trump würde seine Partnerinnen austauschen, wenn der Lack etwas ab wäre, und sich eine frische Junge suchen ...
Das ist verständlich. Es ist aber (fast) immer ein Problem in der Beziehung, wenn ein Partner trotz Veränderung noch aktiv sexuelle Zuwendung wünscht. Bei starken Veränderungen können diese entfallen. Ich verstehe durchaus, dass sich ein Partner durch unvorhergesehene Krankheit verändert und auch gemeinsame altersbedingte Veränderungen sind normal. In diesem Fall würde ich auch bei ihr bleiben. Falls die Veränderung aber nur aufgrund von Faulheit, schlechten Ernährungsgewohnheiten oder mangelnder Körperpflege erfolgen, würden deutliche Worte kommen.
Ich versuche ja auch, für meine Frau fit zu bleiben, rasiere mich, dusche mich und putze meine Zähne, damit ich ihr angenehm bin.
Das darf keine Einbahnstrasse werden!
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Hi,
wie willst Du sowas von z.B. psychischen Problemen unterscheiden?
Deutliche Worte sind eine Sache, Konsequenzen eine andere.
Wenn ich alleine an das Umfeld von "Burnout Syndrom" denke, kann ich nicht zwischen "Faulheit" und einer schweren psychischen Erkrankung unterscheiden.
LG Tom
wie willst Du sowas von z.B. psychischen Problemen unterscheiden?
Deutliche Worte sind eine Sache, Konsequenzen eine andere.
Wenn ich alleine an das Umfeld von "Burnout Syndrom" denke, kann ich nicht zwischen "Faulheit" und einer schweren psychischen Erkrankung unterscheiden.
LG Tom
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Das gefährdet nicht nur die Partnerschaft sondern auch das eigene Leben.
Ich würde sagen bzw. vergleiche mal so: man repariert und reinigt ja auch ein Auto weil man es so haben will wie man es gekauft hat. Das es halt nicht „neu“ ist, ist ok, aber mehr muss es nicht sein.
Ich würde sagen bzw. vergleiche mal so: man repariert und reinigt ja auch ein Auto weil man es so haben will wie man es gekauft hat. Das es halt nicht „neu“ ist, ist ok, aber mehr muss es nicht sein.
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Ich glaube die größte Falle ist der Alltag, Routine und sich das Leben nicht mehr interessant zu gestalten!
O
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Angeregt durch einen anderen Thread, stelle ich mal die Frage, wie läuft's in euren Partnerschaften bzgl. gehen lassen?
Gefunden habe ich einen Artikel, der besagt dass v.a Männer sich in Partnerschaften gehen lassen
Männer lassen sich in der Partnerschaft gehen
Imho, gehen lassen ist einer der schlimmsten (und vermeidbarsten) Beziehungskiller.
Ich finde, es hat auch was Positives, wenn es einen Ort gibt, sich gehen lassen zu können! Wenn`st denn ganzen Zag über den Oberzampano raushängen lassen musst, dann willst vielleicht daheim bei deinem Schatz nicht auch noch einen "durchgestylten" Abend verbringen. Wenn die Frau nun ebenso denkt und man sich gemeinsam "gehen lässt" dann ist vielleicht genau DAS die ideale Beziehung!
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Du hast zwar recht, sich gemeinsam nach einem langen tag auf der Couch gemütlich zu machen ist schon was tolles aber es ist halt was anderes als sich Zuhause nur noch dort aufzuhalten! Nur noch rumgammeln und sich auch beim ausgehen mit dem Partner absolut keine Mühe zu geben kann die Beziehung schon beeinträchtigen!Ich finde, es hat auch was Positives, wenn es einen Ort gibt, sich gehen lassen zu können! Wenn`st denn ganzen Zag über den Oberzampano raushängen lassen musst, dann willst vielleicht daheim bei deinem Schatz nicht auch noch einen "durchgestylten" Abend verbringen. Wenn die Frau nun ebenso denkt und man sich gemeinsam "gehen lässt" dann ist vielleicht genau DAS die ideale Beziehung!
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Hi,
ich glaube, das ist eher eine Frage der Beteiligten. Wenn die Leute keine oder kaum Hobbies haben, keinen Freundeskreis, dann gammeln sie halt in der Freizeit nur am Sofa rum.
Viele Ehen halten genau so bis zum bitteren Ende, und das offenbar gut.
Sich mit anderen zum Plaudern zu treffen ist auch irgendwie irgendwann nicht mehr so interessant, insbesondere, wenn man sich eh "online" austauscht.
Ich kenne genug Paare, die - wenn die Kinder endlich aus dem Haus sind - froh sind, am Samstag einzukaufen und den Wohnungsputz zu erledigen, damit man dann bis Montag keinen Finger mehr krumm machen muss und "rumgammeln" kann.
Ich glaube, es ist eine Sache jüngerer Menschen, die nicht so werden wollen, wie die "Alten".
Wenn man Hobbies hat, wo "ausgehen" dazu gehört, Theater, Oper, Kino, etc., ändert sich wenig, wenn nicht, verliert "ausgehen" meist irgendwann seinen Reiz. Insbesondere, wenn man die Kosten bedenkt, so ein Abend mit Freunden kann für zwei Personen schon mal 50 bis 100 Euro kosten (kommt drauf an, wo man hin geht, ein Getränk für 8 Euro hält nicht lange), wenn man das drei mal die Woche macht sind 1.200 Euro weg.
Mit zunehmendem Alter verliert sich die Spaß am "Ausgehen" und man denkt mehr darüber nach, was man mit dem Geld alles machen könnte, was mehr bringt.
Gehen lassen ist das mE. nicht.
LG Tom
ich glaube, das ist eher eine Frage der Beteiligten. Wenn die Leute keine oder kaum Hobbies haben, keinen Freundeskreis, dann gammeln sie halt in der Freizeit nur am Sofa rum.
Viele Ehen halten genau so bis zum bitteren Ende, und das offenbar gut.
Sich mit anderen zum Plaudern zu treffen ist auch irgendwie irgendwann nicht mehr so interessant, insbesondere, wenn man sich eh "online" austauscht.
Ich kenne genug Paare, die - wenn die Kinder endlich aus dem Haus sind - froh sind, am Samstag einzukaufen und den Wohnungsputz zu erledigen, damit man dann bis Montag keinen Finger mehr krumm machen muss und "rumgammeln" kann.
Ich glaube, es ist eine Sache jüngerer Menschen, die nicht so werden wollen, wie die "Alten".
Wenn man Hobbies hat, wo "ausgehen" dazu gehört, Theater, Oper, Kino, etc., ändert sich wenig, wenn nicht, verliert "ausgehen" meist irgendwann seinen Reiz. Insbesondere, wenn man die Kosten bedenkt, so ein Abend mit Freunden kann für zwei Personen schon mal 50 bis 100 Euro kosten (kommt drauf an, wo man hin geht, ein Getränk für 8 Euro hält nicht lange), wenn man das drei mal die Woche macht sind 1.200 Euro weg.
Mit zunehmendem Alter verliert sich die Spaß am "Ausgehen" und man denkt mehr darüber nach, was man mit dem Geld alles machen könnte, was mehr bringt.
Gehen lassen ist das mE. nicht.
LG Tom
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Viele Ehen halten aber auch bis zum bitteren Ende, und es ist nur nach Außen hin scheinbar alles gut.
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Hi,
ja, nur was ist gut? Ich meine ja, nicht wenige Beziehungen basieren auf Gewohnheit bzw. darauf, dass die Beziehung das geringere Übel im Vergleich zum Alleinsein ist.
Leute ab ca. 40, insbesondere nach längerer Partnerschaft, die immer noch öffentlich rumschmusen, die sich verleibte Blicke zuwerfen, etc.etc. das gibt es durchaus, es ist nur sehr selten.
Mit der Zeit wird halt der Mensch, mit dem man sein Leben verbringen will, zu dem Menschen, mit dem man seine Gebissprothese teilen würde ...
Ich erinnere an die Toten Hosen in Graue Panther:
Ich will nicht suggerieren, dass alt werden und sich gehen lassen zwingend synonym sind, aber gewisse Änderungen mit dem Alter gehören dazu.
Wie gesagt, mangelnde Hygiene etc. sind das eine und nicht tolerabel, aber eine gewisse Gelassenheit, Bequemlichkeit, sollte man schon annehmen dürfen.
LG Tom
ja, nur was ist gut? Ich meine ja, nicht wenige Beziehungen basieren auf Gewohnheit bzw. darauf, dass die Beziehung das geringere Übel im Vergleich zum Alleinsein ist.
Leute ab ca. 40, insbesondere nach längerer Partnerschaft, die immer noch öffentlich rumschmusen, die sich verleibte Blicke zuwerfen, etc.etc. das gibt es durchaus, es ist nur sehr selten.
Mit der Zeit wird halt der Mensch, mit dem man sein Leben verbringen will, zu dem Menschen, mit dem man seine Gebissprothese teilen würde ...
Ich erinnere an die Toten Hosen in Graue Panther:
Ich will nicht suggerieren, dass alt werden und sich gehen lassen zwingend synonym sind, aber gewisse Änderungen mit dem Alter gehören dazu.
Wie gesagt, mangelnde Hygiene etc. sind das eine und nicht tolerabel, aber eine gewisse Gelassenheit, Bequemlichkeit, sollte man schon annehmen dürfen.
LG Tom
O
Gast
(Gelöschter Account)
Hi,
ich glaube, das ist eher eine Frage der Beteiligten. Wenn die Leute keine oder kaum Hobbies haben, keinen Freundeskreis, dann gammeln sie halt in der Freizeit nur am Sofa rum.
Viele Ehen halten genau so bis zum bitteren Ende, und das offenbar gut.
Sich mit anderen zum Plaudern zu treffen ist auch irgendwie irgendwann nicht mehr so interessant, insbesondere, wenn man sich eh "online" austauscht.
Ich kenne genug Paare, die - wenn die Kinder endlich aus dem Haus sind - froh sind, am Samstag einzukaufen und den Wohnungsputz zu erledigen, damit man dann bis Montag keinen Finger mehr krumm machen muss und "rumgammeln" kann.
Ich glaube, es ist eine Sache jüngerer Menschen, die nicht so werden wollen, wie die "Alten".
Wenn man Hobbies hat, wo "ausgehen" dazu gehört, Theater, Oper, Kino, etc., ändert sich wenig, wenn nicht, verliert "ausgehen" meist irgendwann seinen Reiz. Insbesondere, wenn man die Kosten bedenkt, so ein Abend mit Freunden kann für zwei Personen schon mal 50 bis 100 Euro kosten (kommt drauf an, wo man hin geht, ein Getränk für 8 Euro hält nicht lange), wenn man das drei mal die Woche macht sind 1.200 Euro weg.
Mit zunehmendem Alter verliert sich die Spaß am "Ausgehen" und man denkt mehr darüber nach, was man mit dem Geld alles machen könnte, was mehr bringt.
Gehen lassen ist das mE. nicht.
LG Tom
Volle Zustimmung! "Fortgehen", wie man bei uns sagte, ist das Privileg der Jungen. Die müssen sich ja noch die Hörner abstoßen, ihren Platz in der Rangordnung finden, aus einer großen Menge potentieller PartnerInnen wählen dürfen. Weiters: Erfahrungen sammeln, auch negative ... alles, um die Persönlichkeit reifen zu lassen. Ich z.B. halte es auch aus, eine Woche lang nur in die Luft zu starren und mir dabei eine Strategie zu überlegen oder die Lösung eines Problems (meist geschäftlich). Wenn Du Haus, großen Garten und Pool hast und Du einen erlauchten Kreis von Leuten zu Dir einladen kannst ist es weniger notwendig, sich in irgendein grindiges Vorstadtlokal zu setzen wo Du, möglicherweise, auch noch angepöbelt wirst. Statt einem Pauschalurlaub, Ägypten, all inclusive um 720 Euro reist man "zu Freunden" ins Ausland, auch, weil man dort "was zu erledigen" hat. Die wiederum besuchen Dich dann bei Dir zu Hause. Wenn man dann "fortgeht" dann in ausgewählte Locations nach Wunsch der Gäste oder weil`s eben ein Pflichttermin ist (Vernissage der künstlerisch tätigen Ehefrau eines Geschäftspartners z. B.). Mein Bedürfnis, z. B. das Donauinselfest zu besuchen geht gegen Null. Als Student war ich jedes Jahr dabei. Vieles ändert sich im Alter, einiges zum Negativen, vieles aber auch zum Positiven, auf alle Fälle wird`s "Anders", "selektiver"! Und das ist nicht grundsätzlich schlecht. Für einen "Jungen" meist nicht nachvollziehbar, ich hätte es damals auch nicht gekonnt!
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Bei mir war es das Gewicht, dass zugenommen hat. Daran arbeite ich und schaue auf die Ernährung.
Ich pflege täglich, etc.
Ich pflege täglich, etc.
C
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Angeregt durch einen anderen Thread, stelle ich mal die Frage, wie läuft's in euren Partnerschaften bzgl. gehen lassen?
Gefunden habe ich einen Artikel, der besagt dass v.a Männer sich in Partnerschaften gehen lassen
Männer lassen sich in der Partnerschaft gehen
Imho, gehen lassen ist einer der schlimmsten (und vermeidbarsten) Beziehungskiller.
Ich finde es kommt darauf an.
Körperpflege finde ich sehr wichtig. Aber das würde ich auch für mich selbst tun. Also ich meine auch wenn ich Single bin und niemanden kennenlernen will.
Oder in einer Beziehung bin und der Partner grade nicht da ist. Selbst dann würde ich jeden Tag duschen, weil ich mich sonst einfach nicht wohl fühle.
Daher kann ich es auch nicht verstehen, wenn man sich so "gehen lässt".
Gewisse Dinge finde ich aber normal....
Es ist normal wenn man sich in einer langen Beziehung nicht jeden Tag schick anzieht.
Ich finde es völlig okay und schön zu Hause mit dem Partner bequeme Kleidung (Jogginghose) zu tragen.
Natürlich schadet es nicht sich auch mal schick zu machen, wenn man gemeinsam ausgeht.
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Eine Frage ist, warum sich manche Menschen gehen lassen.
Lässt sich jemand gehen, weil er in der Beziehung jemanden sieht, von dem er glaubt, der Partner liebt ihn so wie er ist?
Oder lässt er sich gehen, weil ihm der Partner nicht mehr wichtig ist?
Oder lässt er sich gehen, weil der Partner ihn nicht mehr als wichtig erachtet?
Ich denke, jemand der sich gehen lässt, hat in gewisser Hinsicht aufgegeben, an sich zu arbeiten, dafür kann's dann zig Gründe geben.
Ich hab' mich auch mal gehen lassen, im Endeffekt hat's mir aber selber mehr geschadet, als genutzt.
Am Ende stimmt für mich etwas nicht mehr, wenn sich einer oder gar beide Partner gehen lassen. Da fehlt dann die Wertschätzung für den anderen und für sich selber.
Und nein, ich rede nicht davon, wenn man daheim hin und wieder in Jogginggose rumläuft, und vielleicht ein paar Kilo mehr drauf hat, als vor ein paar Jahren.
Lässt sich jemand gehen, weil er in der Beziehung jemanden sieht, von dem er glaubt, der Partner liebt ihn so wie er ist?
Oder lässt er sich gehen, weil ihm der Partner nicht mehr wichtig ist?
Oder lässt er sich gehen, weil der Partner ihn nicht mehr als wichtig erachtet?
Ich denke, jemand der sich gehen lässt, hat in gewisser Hinsicht aufgegeben, an sich zu arbeiten, dafür kann's dann zig Gründe geben.
Ich hab' mich auch mal gehen lassen, im Endeffekt hat's mir aber selber mehr geschadet, als genutzt.
Am Ende stimmt für mich etwas nicht mehr, wenn sich einer oder gar beide Partner gehen lassen. Da fehlt dann die Wertschätzung für den anderen und für sich selber.
Und nein, ich rede nicht davon, wenn man daheim hin und wieder in Jogginggose rumläuft, und vielleicht ein paar Kilo mehr drauf hat, als vor ein paar Jahren.
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Ist das nicht immer so, dass man sich damit, sich Gehen zu lassen, am meisten selber schadet? wen NUTZT sich Gehen lassen?
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Hi,
ich kenne durchaus Paare, wo einer oder beide Partner nicht unglücklich sind, wenn sich der andere "etwas gehen lässt". Das mindert die Konkurrenz andere wollen den Partner dann nicht aufreissen.
Bei Frauen habe ich durchaus Verständnis, wenn die ihren Aufwand etwas runterfahren. Keine Hochhackigen, die ja dich oft unbequem sind, nicht so viel Zweit und Geld für Friseur und Makeup aufwenden, keine Unterwäsche tragen, die allenfalls noch als Zahnseide für die Pofalte zu bezeichnen wäre, ..... und das ist deren Partner oft nicht unangenehm.
Ich habe das schon öfter gehört, dass Männer meinten, im Sinne von "Seid die Kinder da sind ist <Name> viel bodenständiger, das finde ich viel attraktiver als früher.".
Kann natürlich auch sein, dass das daher rührt, dass in vielen Veziehungen die Frauen es sind, die die Männern dazu anhalten, auf Stil und Adrettheit zu achten.
Also wenn ich z.B: zu einer Vernissage gehe, kann ich durchaus ansatzweise erahnen, welchen Männern da das Gewand von ihren Herzensdamen rasugelegt wurde ....
LG Tom
ich kenne durchaus Paare, wo einer oder beide Partner nicht unglücklich sind, wenn sich der andere "etwas gehen lässt". Das mindert die Konkurrenz andere wollen den Partner dann nicht aufreissen.
Bei Frauen habe ich durchaus Verständnis, wenn die ihren Aufwand etwas runterfahren. Keine Hochhackigen, die ja dich oft unbequem sind, nicht so viel Zweit und Geld für Friseur und Makeup aufwenden, keine Unterwäsche tragen, die allenfalls noch als Zahnseide für die Pofalte zu bezeichnen wäre, ..... und das ist deren Partner oft nicht unangenehm.
Ich habe das schon öfter gehört, dass Männer meinten, im Sinne von "Seid die Kinder da sind ist <Name> viel bodenständiger, das finde ich viel attraktiver als früher.".
Kann natürlich auch sein, dass das daher rührt, dass in vielen Veziehungen die Frauen es sind, die die Männern dazu anhalten, auf Stil und Adrettheit zu achten.
Also wenn ich z.B: zu einer Vernissage gehe, kann ich durchaus ansatzweise erahnen, welchen Männern da das Gewand von ihren Herzensdamen rasugelegt wurde ....
LG Tom
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das stimmt leider..... aber man fällt leider in eben diese falle nach längerer zeit
N
Gast
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aus Erfahrung kann ich sagen, das es die Frau war, die sich gehen lassen hat. Oft genug darüber diskutiert und vieles versucht. Einen Wunsch nach dem anderen geäußert, aber meine Feststellungen für lächerlich befunden. Bis es mir genug wurde und ich gegangen bin...
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Das ist Ansichtssache, auch wenn's net schmeckt! Speziell hier am Land, kaum sind die Prinzessinnen verheiratet und haben Kinder, ist gleich die Figur egal, das Gewicht egal, Sex brauchens a kann mehr . . .
Man mag Männern viel zu schreiben können, aber das geht sicher 1:1 aus!
Ich sehe das auch so; Frauen lassen sich genauso gehen und schließlich weiß ich wovon ich rede ;-)