Schwanger von einem anderen

Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)

Ich persönlich würde den Mann, den ich liebe nie in eine solche Situation bringen. Mindestens ebenso wichtig wäre mir, selbst nicht in der Situation zu stecken, ihm das vermitteln zu müssen. Auswirkungen auf die Partnerschaft und das gemeinsame Leben wären klar, entscheidet man sich zusammen zu bleiben. Schließlich gibt es da dann auch noch den Kindsvater und seine Rechte. Die zu ignorieren käme für mich nicht in Frage. Zudem sähe ich es auch als Recht des Kindes an.

Generell sicherlich keine einfache Situation. Aber die Antworten werden in der Realität wohl so vielfältig sein, wie es die Beziehungen und Umstände sind, unter denen es zur Schwangerschaft kam.
 
Hatte ich auch mit meiner ersten Frau ein sogenanntes Kuckuckskind" und es war kein Problem für mich.
Damit muss man halt rechnen, wenn beide auch mit anderen in Bett hüpfen und die Verhütung einmal nicht so klappt.
Zur Trennung kam es aber viel später nach Jahren aus völlig anderen Gründen. Da war der kleine Kuckuck bereits 15 Jahre alt. :sneaky: :quickie:
 
Wie würdet ihr liebe Männer u35 damit umgehen, wenn eure feste Partnerin/Ehefrau ankommt und sagt: "Ich bin schwanger, aber nicht von Dir!"
Sofortige Trennung? Abtreibung oder Trennung als Alternative? Es akzeptieren und das Kind wie euer eigenes aufziehen?

Und Frage an alle Männer, die in der oben beschriebenen Situation waren, die Partnerin nicht verteufelt und das nichtleibliche Kind großziehen bzw. großgezogen haben: War der Fakt, dass das Kind von einem anderen ist, später jemals ein Problem? Wenn ja, weshalb?

Und bitte: Wir sprechen von einem Kind, das während der Beziehung gezeugt wurde. (Und nicht in die Beziehung mit eingebracht wurde)
Tschau mit au...

Das wäre meine Reaktion
 
Mit so einem wie Du will man als Frau überhaupt nichts zu tun haben. Nix können außer zuschlagen 🤢 Einfach nur zum kotzen!
Du fragst die persönliche subjektive(!) Meinung aber kannst damit nicht klarkommen, well…
Nicht jeder Mann wäre bereit nichtleibliche Kind zu akzeptieren bzw. großziehen, natürlich gibt es auch solche sog. Männer, aber ich glaube, es ist eher Ausnahme.
 
Du willst a (Wix)Gschichtl drüber schreiben🤔. Werden die Inputgeber am Honorar beteiligt?

Mein Gott-Walter
@Mitglied #593929 du kannst auf Ideen kommen.
Du hast doch schon ein paar Storys geschrieben.
;)
Nicht nur das schreiben von Geschichten lässt schon Mal in einem Interesse an vielem entfachen.

Die Frage ob @Mitglied #593929 nun von einem anderen schwanger sei, mag auch (für einige) interessant sein, war aber nicht ursprüngliches Thema hier. ;)
Wenn gleich eher Männer bloß für einen Freund fragen. :lalala:

Ich für mich würd ein fremdes Kind nicht großziehen wollen. Aber wenn die Partnerin mal so offen ist, es zu zugeben und nicht drauf wartet bis ich dahinterkomme, ist das ja mal ein Grund nicht sofort die totale Trennung auszurufen.
Alles weiter wäre dann Ergebnis von hoffentlich ehrlichen, ergebniss offenen Gesprächen.
Früher oder später denke ich, das diese Beziehung wegen des Vertrauesbruch aber zerbrechen könnte.
Denn für mich ist die serielle Monogamie etwas ausgemacht, bindendes.
 
Tjo, dann darfst nicht nach Meinungen fragen🤷.
Nicht jeder Mann kann mit einer fremdgehenden fremdgeschwängerten Frau etwas anfangen
Und wenn eine Frau einen fremdgehenden Mann verprügelt, weil sie vielleicht Kickboxen oder eine japanische Kampfsportart beherrscht, dann möchte ich den Aufschrei der Männer hier Mal hören...von wegen mit einer fremdgehenden Frau nix anfangen können...
 
Mit so einem wie Du will man als Frau überhaupt nichts zu tun haben. Nix können außer zuschlagen 🤢 Einfach nur zum kotzen!
Das mag ja eine Redewendung sein, und vielleicht mit genau der Bedeutung, dass dieser Abschied wehtut...
Warum sollte ich damit nicht klarkommen?
Aber eine Frau prügelnd aus dem Haus werfen, so deute ich die Antwort jedenfalls, kann ich nicht einfach so stehenlassen!
Und wenn eine Frau einen fremdgehenden Mann verprügelt, weil sie vielleicht Kickboxen oder eine japanische Kampfsportart beherrscht, dann möchte ich den Aufschrei der Männer hier Mal hören...von wegen mit einer fremdgehenden Frau nix anfangen können...

Ich finde es nicht gut, dass man an der Stelle nicht einfach einen Irrtum eingesteht, wenn man schon darüber aufgeklärt wird, sondern lieber dem Verfasser der Zeilen fortgesetzt eine Motivation unterstellt, die nur durch die eigene Interpretation (aufgrund der Unkenntnis der Redewendung und ihres Gebrauches) zustande kommt. Da frag ich mich schon, wofür das gut sein soll - dem Thema und der Atmosphäre im Thread ist es definitiv nicht zuträglich.

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Das mag ja eine Redewendung sein, und vielleicht mit genau der Bedeutung, dass dieser Abschied wehtut...
Selten so einen Unfug gelesen.

„Tschau“ ist die Wienerische Verballhornung des Italienischen „Ciao“, eine absolut gängige Redewendung ohne jeglichen schmerzhaften Hintergrund.
 
Ich finde es nicht gut, dass man an der Stelle nicht einfach einen Irrtum eingesteht, wenn man schon darüber aufgeklärt wird, sondern lieber dem Verfasser der Zeilen fortgesetzt eine Motivation unterstellt, die nur durch die eigene Interpretation (aufgrund der Unkenntnis der Redewendung und ihres Gebrauches) zustande kommt. Da frag ich mich schon, wofür das gut sein soll - dem Thema und der Atmosphäre im Thread ist es definitiv nicht zuträglich.

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Redewendung hin oder her. Wenn er auf meine Fragestellung so antwortet, hat meine Interpretation seiner Aussage durchaus seine Berechtigung!
 
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Hi,



kommt ja auch drauf an.

Immerhin haben wir hier im Forum Männer, die offenbar ganz scharf drauf sind, ihre Partnerinnen von einem Haufen Fernfahrer auf einem Parkplatz ungeschützt begatten zu lassen.

In so einem Fall wäre es nur fair, wenn der Mann die Vaterschaft übernimmt.

Im anderen Konstellationen, wo Männer es goutieren, dass ihre Partnerinnen mit anderen Männern Sex haben, wird Ähnliches zu erwarten sein. Pille & Co sind halt nicht perfekt. Von 1.000 Frauen, die die Pille nehmen, wird eine bis nein Frauen schwanger, von 1.000 Frauen, die Kondome benutzen, werden 20 bis 120 schwanger.

Meiner Meinung nach, müssen da auch beide das Risiko tragen, also der Mann muss die Vaterschaft übernehmen.

Was anderes ist es, wenn der Mann sagt, dass die Frau mit anderen Sex haben kann, wenn sie will, aber auch alle Konsequenzen tragen muß.

Ganz anders ist es wiederum, wenn die Frau fremdgeht. Dann kann er sich tatsächlich aussuchen, was er macht. Fair würde ich finden, wenn er seine Partnerin unterstützt. Nicht die Vaterschaft anerkennt, aber - so der leibliche Vater fern bleibt - sie zumindest eine Zeit lang unterstützt. Das würde man ja auch für eine gute Freundin (ohne +) machen.

LG Tom
o_O Wow, was für ein großzügiger und toleranter Mann. Nur kann ich "als Frau" deine Meinung nicht nach vollziehen. Ich finde irgendwann ist Schluss mit Lustig und in solch einem Fall, geht es einfach zu weit. Denn wo sind denn da noch die Grenzen? Für was hat man denn dann noch eine fixe Partnerschaft, wenn alles rund und rüber geht ................:inpain:
 
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