Ich ging grundsätzlich von dem Fall aus, dass man in einer vereinbart monogamen Beziehung lebt.
Ich hab mich nur mit den Wenn´s und Aber´s gespielt.
Tja und dass es mal zu Sex kommt (z.B. Betriebsfeiern) tun manche Leute Dinge oder "lassen sich überzeugen".
Da haben manche Männer einen Schutzmechanismus, dass da nimmer viel geht.
Dass Schwangerschaften nicht wahr genommen, verdrängt werden, gibt es auch in Beziehung, überraschend in der 16 Woche kann es schon geben.
Zum Schwangerschaftsabruch generell haben Menschen unterschiedlich oft sehr stark gefestigte Meinungen
Da ich generell recht schwierig bin, komm ich kam ich nie in die Lage, habe allerdings eine Bekannte, die einer langen Verehrung und Bedrängung nachgegeben hat und das Kind ehelich geboren wurde, ist grad fertig mit dem Studium, verheiratet sind sie noch und ein weiteres Kind folgte in der Ehe gezeugt. Alles gut. Es ist halt in der Situation, dass die Wogen hochgehen.
Da ein Mann nicht schwanger werden kann, habe ich angeführt, dass auch der so manche Überraschung heim bringen kann.
Wenn er einen Kuckusvirus oder ein gar resistentes Bakterium hat, vielleicht auch die Frau, vielleicht auch die Kinder, wird es wohl ebenso Thema sein.
GV außerhalb der Beziehung mit Folgen welcher Art auch immer, wird immer ein Thema sein.
Kann ein Weltuntergang sein, muss aber nicht.
Dass in einem langen Leben mal ein Seitensprung war oder ist, das gibt es und ich finde jetzt nicht grad, dass eine Schwangerschaft alles aus den Fugen bringen muss. Es gibt die Möglichkeit, wenn sie am nächsten Tag bei Sinnen ist, die
Pille danach zu organisieren, oder eben mit dem Partner drüber zu reden, dass was war und wie man damit umgeht. Na und? Es passiert immer irgendwas, menschliches Unvermögen.
Wenn ich mir jedoch die Vorlieben mancher verheirateten Männer mit Kids im Haus ansehe, hat das weder mit einem Ausrutscher, noch mit einem plötzlichen Verliebtheitseinschlag zu tun, sondern wird routinemäßig und ungeschützt praktiziert.
Sollte man eine offene Beziehung leben, wird man genauso wie in monogamen Beziehungen gewisse Dinge abgesprochen haben.
wenn sie sich von einem anderen schwängern lässt.
Es gibt keinen 100%igen Schutz, weder daheim noch woanders.
Von bewusst schwängern lassen ist ja nicht die Rede.
Ihr werdet das ja im Vorfeld abgeklärt haben, wie ihr verfahrt, wenn sich einer der beiden etwas einfängt, bzw. schwanger wird.
Schwangerschaft mit einer unangenehmen Erkrankung
Korrekt, bei einem davon ist ein neues Leben entstanden, das der Natur gesprochen geboren werden will.
Die Grauslichkeiten die man sich bei Nahkontakt nun mal einfangen kann (muss nicht immer GV sein) hingen, wollen auch leben und sich weiter verbreiten, tendieren mitunter sogar dazu die Stufe der Multiresistenten zu erreichen. Das beschäftigt eine Weile, kann in der Therapie mit starken Nebenwirkungen einhergehen, zu spät erkannt auch zu Unfruchtbarkeit führen oder nachhaltiger Erinnerung.
Sogesehen, beides kein Spaß. In offener Beziehung kann man auf eine solide Gesprächsbasis vertrauen und wird auch gleich Bescheid sagen. In monogamer hingegen sollte man das auch, dürfte aber etwas weitschweifiger werden.
Manche finden z.B. hier nicht den Weg zum Arzt, während sie durch die Stadien wandern:
2019 waren 74 Prozent der Syphilis-Fälle Infektionen bei MSM („men who have sex with men“); die Rate war bei Männern neunmal so hoch wie bei Frauen. Insgesamt gab es mehr als 35.000 bestätigte Fälle in der EU/EWR. Da Syphilis in Österreich nicht meldepflichtig ist, gibt es keine offiziellen Fallzahlen.
Bewusst, sollte man glauben, bei heutigem Wissenstand, dass keiner das Risiko eingehen würde, schwanger oder krank heim zu kommen, bzw. schon zum Eigenschutz. Das Forum hingegen kann bei einer Geschlechtergruppe eines besseren belehren.