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Wer den Club 2 gesehen hat, der kann sich der Meinung von Andreas Unterberger nur anschließen: Sogenannte Informations-Sendungen des ORF werden manipuliert. Der von uns über Zwangsbeiträge finanzierte Staatsfunk manipuliert seine Sendungen. Situationen werden inszeniert und dem Zuseher offenbar eine getürkte Wirklichkeit vorgespielt.
Warum verweigert der ORF die Herausgabe des Drehmaterials?
Unbestritten ist, dass der ORF die beiden Skinheads zu der Veranstaltung hingekarrt hat. Unbestritten ist auch, dass die beiden Skinheads Geld unter anderem dafür bekommen haben, um sich in einem einschlägigen Shop einzudecken.
So wie es sich hier darstellt ist der ORF eine Meinungsmanipulationsmaschine - nicht besser als die Kronenzeitung.
http://www.andreas-unterberger.at/2010/03/kollywood-inszeniert-unsere-realitat/
Kollywood inszeniert unsere Realität
26. März 2010 | Autor: Andreas Unterberger
Wer noch Zweifel hatte, dass der ORF heftig manipuliert, der wurde durch einen extrem manipulativen Club 2 aller Zweifel entledigt. Soviel böse Manipulation, wie alleine an dieser einen Sendung nachweisbar wurde, ist schon an sich ein starker Indizien-Beweis für jenen anderen schweren Manipulationsvorwurf gegen den ORF, den der Staatsanwalt derzeit prüft, und der eigentlich Thema der Sendung gewesen ist.
Moderator Nagiller verwehrte sich nur dann gegen das unerträgliche Dazwischenreden, wenn einmal einer aus der linken Übermacht unterbrochen worden ist. Und präsentierte dann besonders manipulativ mitten in der Sendung einen geheimnisvollen Anruf von außen, der gleichsam als Deus ex machina natürlich die ORF-Darstellung bestätigte.
Warum verweigert der ORF die Herausgabe des Drehmaterials?
Unbestritten ist, dass der ORF die beiden Skinheads zu der Veranstaltung hingekarrt hat. Unbestritten ist auch, dass die beiden Skinheads Geld unter anderem dafür bekommen haben, um sich in einem einschlägigen Shop einzudecken.
Unbestritten ist auch, dass der zur Entlastung des Redakteurs Redakteur Ed Moschitz in die Diskussionsrunde geholte Kommunikationswissenschaftler Fritz Hausjell kaum als objektiver Zeuge gelten kann. Er ist der Professor von Moschitz.http://www.salzburg.com/online/homepage/aktuell/-Skinhead-Reportage-ORF-will-Herausgabe-des-Drehmaterials-bekaempfen.html?article=eGMmOI8VflaTkOUdos8ZSM0n3779U8Snppz6DFW&img=&text=&mode=&
In den Protokollen, die den SN vor der Ausstrahlung der umstrittenen Reportage Am rechten Rand Donnerstagabend zugespielt wurden, behaupten die jungen Glatzköpfe unter anderem, vor der FPÖ-Veranstaltung zu einem Shop, der rechte Sachen verkauft gefahren worden zu sein, wo ihnen der ORF-Redakteur 50 Euro für den Einkauf gegeben habe. Weiters habe er ihnen Geld für das Rufen von Sieg Heil geboten und pro Drehtag 100 Euro gezahlt. Fix dürfte unterdessen auch eine Sondersitzung des ORF-Publikumsrats zu der Schauplatz-Reportage sein, die am Donnerstagabend im ORF lief.
So wie es sich hier darstellt ist der ORF eine Meinungsmanipulationsmaschine - nicht besser als die Kronenzeitung.