Muss Prämie ausbezahlt werden?

Gesetzlich verpflichtet?

  • Ja

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein

    Stimmen: 10 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Na dann hoffe ich für die Person, dass sie das nicht auf diese Art dem Vorgesetzen mitteilt.
Das könnte alle möglichen Chancen doch etwas mindern.
Ich würde es ihr zutrauen :mrgreen:
Dennoch wäre es fein, wenn Firmen es nützen würden und Arbeitnehmer sich freuen dürfen.
....zumindest ein bisserl was dessen, das möglich ist....ich drück auf alle Fällen allen die Däumchen für ein bisschen Geberlaune beim Arbeitgeber. :)
Wer Verluste gemacht hat, wird es sich nicht leisten können
 
Kommt auf die Branche drauf an.
Vieles ist auch mit einem kleinen Storno Betrag wieder kündbar.
Ich wäre auch vorsichtig in solch Zeiten.
Was nützt mir das Börserl zu öffnen und volles Risiko zu gehen wenn dann am Ende doch alles anders kommt und man dann kündigen muss.
In den USA ist die Kernrate der Inflation am Sinken und die entlassen jetzt erst.
Da ist die EU noch a Stückerl entfernt.
Schon klar aber bei annähernd 1 Mio€ Umsatz/Mitarbeiter dürfte "ein wenig Kleingeld" in der Portokasse vorhanden sein. Man erwartet ja nicht dass sie Konten in der Schweiz für die Mitarbeiter anlegen.Aber eine kleine Anerkennung wär drinnen und würde der Mitarbeiter Motivation guttun.
Und als BR sehe ich es als meine Aufgabe nicht mit Bla bla sondern mit Geschäftszahlen daran zu erinnern .
Es ist ein geben und nehmen.Klar muss man auch verstehen dass der Konzern nicht Unsummen einfach verschenken kann.(Dieser Realismus fehlt leider vielen Dienstnehmervertretern) .
Allerdings ist ein leistbarer Anteil am Unternehmserfolg quasi kostenneutral auf längere Sicht gesehen. Denn motivierte Mitarbeiter leisten mehr. Ob mit einer Prämie oder anderen Vergünstigungen ist dabei zweitrangig.
 
fassade der ausbeuterfirma mit erbsensuppe anschütten, dann davor festkleben den protest für die 3k mit dem klima verknüpfen, dass garantiert mediale aufmerksamkeit ... :mrgreen:
 
fassade der ausbeuterfirma mit erbsensuppe anschütten, dann davor festkleben den protest für die 3k mit dem klima verknüpfen, dass garantiert mediale aufmerksamkeit ... :mrgreen:
Ich bin eher für solides verhandeln mit Kompromissbereitschaft sowohl aus Dienstgeber und Arbeitnehmer Seite.
Auf die Art kommen die besseren Ergebnisse zustande
 
Schon klar aber bei annähernd 1 Mio€ Umsatz/Mitarbeiter dürfte "ein wenig Kleingeld" in der Portokasse vorhanden sein. Man erwartet ja nicht dass sie Konten in der Schweiz für die Mitarbeiter anlegen.Aber eine kleine Anerkennung wär drinnen und würde der Mitarbeiter Motivation guttun.
Und als BR sehe ich es als meine Aufgabe nicht mit Bla bla sondern mit Geschäftszahlen daran zu erinnern .
Es ist ein geben und nehmen.Klar muss man auch verstehen dass der Konzern nicht Unsummen einfach verschenken kann.(Dieser Realismus fehlt leider vielen Dienstnehmervertretern) .
Allerdings ist ein leistbarer Anteil am Unternehmserfolg quasi kostenneutral auf längere Sicht gesehen. Denn motivierte Mitarbeiter leisten mehr. Ob mit einer Prämie oder anderen Vergünstigungen ist dabei zweitrangig.

Ja da bin ich bei dir.
Trotzdem ist es ein Spagat den es zu meistern gilt. Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Betriebsrat und CEO, Chef oder Vorstand. Leistung muss man belohnen.
Wird bei uns auch! Das Skurile, wir bekommen jährlich etwas vom Kuchen.
Prozente vom Gewinn….
Da dies wiederkehrende Prämien sind so ist dies ausgenommen von der Steuerbegünstigung. Da hat die Regierung wieder mal nicht mitgedacht.
Naja egal. Ich finde das die fetten Jahre ohnehin vorbei sind. Der Weg geht eindeutig in die Billiglohnländer und Qualität ist nicht mehr das oberste Ziel wie früher. Billig muss es sein!
So denken leider auch immer mehr Private.
Weil das Leben immer mehr kostet. Und was tu ich dann? Ich spare und hab mehr im Sparstrumpf als Vorsorge. Und das tun viele Firmen auch. Nicht weil sie geizig sind, sondern weil die Zukunft ungewisser denn je.
 
Ja da bin ich bei dir.
Trotzdem ist es ein Spagat den es zu meistern gilt. Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Betriebsrat und CEO, Chef oder Vorstand. Leistung muss man belohnen.
Wird bei uns auch! Das Skurile, wir bekommen jährlich etwas vom Kuchen.
Prozente vom Gewinn….
Da dies wiederkehrende Prämien sind so ist dies ausgenommen von der Steuerbegünstigung. Da hat die Regierung wieder mal nicht mitgedacht.
Naja egal. Ich finde das die fetten Jahre ohnehin vorbei sind. Der Weg geht eindeutig in die Billiglohnländer und Qualität ist nicht mehr das oberste Ziel wie früher. Billig muss es sein!
So denken leider auch immer mehr Private.
Weil das Leben immer mehr kostet. Und was tu ich dann? Ich spare und hab mehr im Sparstrumpf als Vorsorge. Und das tun viele Firmen auch. Nicht weil sie geizig sind, sondern weil die Zukunft ungewisser denn je.
Da bin ich ganz bei dir.Eine Tatsache fand ich immer schon pervers. Das Gehalt muss möglichst hoch sein aber die Produkte sollten am besten nichts kosten. Womit das Gehalt dann allerdings verdient werden soll geht den meisten dabei nicht ein.
Somit ist es immer ein Spagat.
Wie viel verkraftet das Unternehmen ohne ein zu großes unternehmerisches Risiko?
Wie viel soll/muss es sein damit es auch spürbar ist ?
Das perverse ist ja auch ist die Inflation beispielsweise xx Prozent und ich verlange xx % + ein bisserl wird was passieren?
Die Preise steigen weiter und der Effekt verpufft. Somit ist gerade in Zeiten wie diesen Kompromissbereitschaft von beiden Seiten gefragter denn je.
Klar hat man das Recht sich das Leben weiterhin leisten zu können.
Überzogene Forderungen sind dabei siehe oben aber eher kontraproduktiv.Weil sie erst Recht die Inflation Spirale befeuern und das kann eigentlich keinem ein Anliegen sein
 
Nächste Frage:
Kann das jeder beantragen, oder ist das eine Deutsche Seite?
Habt ihr davon schon gelesen?

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Ich meine den Antrag den ich eingestellt habe
Bei dem Formular handelt es sich um eine unterjährige Lohnsteuerermäßigung in Abhängigkeit individueller Freibeträge. Von Lohnsteuerbefreiung ist da keine Rede.
Da du, wie ich vermute, aber nicht in DE abgabenpflichtig bist, ist das für dich ohnehin kein Thema.
 
Warum sollte man 2 Jahre keine Lohnsteuer bezahlen müssen? Bei dem Formular handelt es sich um eine unterjährige Lohnsteuerermäßigung in Abhängigkeit individueller Freibeträge.
Da du, wie ich vermute, aber nicht in DE abgabenpflichtig bist, ist das für dich ohnehin kein Thema.
Ich würde es auch nicht einreichen wollen ;)

Ich freue mich einfach auf die Antwort, die ihr das österreichische Finanzamt schreibt
 
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