Männer überflüssig / schlecht

Ich werfe einfach mal in den Raum:

Male-Loneliness-Epidemic



Von einer Female-Loneliness-Epidemic hört man wenig.
Wie geht sich das mathematisch aus?
Geht's uns ohne Männer besser oder können wir einfach besser damit umgehen? Haben Frauen auch soziale Netze die uns besser auffangen als Männer, die dazu primär "nur" ihre Frauen haben?

Viele Fragen. (Und viele rhetorische, falls einer ein Schildl sucht)
 
Ich werfe einfach mal in den Raum:

Male-Loneliness-Epidemic



Von einer Female-Loneliness-Epidemic hört man wenig.
Wie geht sich das mathematisch aus?
Geht's uns ohne Männer besser oder können wir einfach besser damit umgehen? Haben Frauen auch soziale Netze die uns besser auffangen als Männer, die dazu primär "nur" ihre Frauen haben?

Viele Fragen. (Und viele rhetorische, falls einer ein Schildl sucht)
Dass braucht es eigentlich ja nicht.
Weil im Umkehrschluss auch zu einer Female Loneliness Epidemic führen würde...
Wobei es vielleicht und oder verschiedene Parameter zwischen Mann und Frau gibt.
 
Male-Loneliness-Epidemic ? :hmm:
Female-Loneliness-Epidemic ? :hmm:
Keine Ahnung, was diese Begriffe bedeuten, ist mir auch nicht so wichtig. Ich wundere mich nur, dass beim "Gendern" ein Aufschrei durch´s Land ging, wie unsere schöne deutsche Sprache verhunzt und zerstört wird, da wusste ich aber immerhin noch halbwegs, worum es ging. Ich bin definitiv alt. :lalala::mrgreen:
 
Ich werfe einfach mal in den Raum:

Male-Loneliness-Epidemic



Von einer Female-Loneliness-Epidemic hört man wenig.
Wie geht sich das mathematisch aus?
Geht's uns ohne Männer besser oder können wir einfach besser damit umgehen? Haben Frauen auch soziale Netze die uns besser auffangen als Männer, die dazu primär "nur" ihre Frauen haben?

Viele Fragen. (Und viele rhetorische, falls einer ein Schildl sucht)
Wer sich was einbildet darauf, frau oder mann zu sein mit allen sich daraus ergebenden "folgeerscheinungen"-ob zum vor-/ oder Nachteil seiner selbst, ist schlichtweg nur seiner Einbildung erlegen.
Es ist kein verdienst, zu sein, was man ist, aber man kann dran arbeiten, sein Wesen so zu formen, dass man sich selbst in den Spiegel schauen kann, indem man nach bestem wissen und gewissen reflektiert handelt.
(Dafür braucht man a ka schild)
 
Keine Ahnung, was diese Begriffe bedeuten, ist mir auch nicht so wichtig.
Mag sein, dass der Name Dir nicht gefällt. (Einsamkeitskrise unter Männern)
Es ist so, dass neuere Begriffe oft internationale Begriffe bekommen, die gleichermaßen verstanden werden.
Beispiel, die WHO (2022) hat wegen der Diskriminierung Affenpocken in Monkeypox (Mpox) umbenannt.
Ähm, nun gut, man kann nicht alles verstehen, weiß aber was gemeint ist.

In dem Fall ist das Thema durchaus gesellschaftlich zunehmender wahrnehmbar und relevant, unabhängig seines Namens.
(net wirklich lustig)
Bei Interesse:


(Weite Quellen am Endes des Artikels)

o.t. Das hebt sich eindeutig von Frauenthemen ab und ist nicht vergleichbar. Hier geht es um Männer die leiden und solche deren Leiden bedenkliche Blüten (z.B. Frauenhass, Feindbilder) hervorbringt. :(
 
Mag sein, dass der Name Dir nicht gefällt. (Einsamkeitskrise unter Männern)
Es ist so, dass neuere Begriffe oft internationale Begriffe bekommen, die gleichermaßen verstanden werden.
Beispiel, die WHO (2022) hat wegen der Diskriminierung Affenpocken in Monkeypox (Mpox) umbenannt.
Ähm, nun gut, man kann nicht alles verstehen, weiß aber was gemeint ist.

In dem Fall ist das Thema durchaus gesellschaftlich zunehmender wahrnehmbar und relevant, unabhängig seines Namens.
(net wirklich lustig)
Bei Interesse:


(Weite Quellen am Endes des Artikels)

o.t. Das hebt sich eindeutig von Frauenthemen ab und ist nicht vergleichbar. Hier geht es um Männer die leiden und solche deren Leiden bedenkliche Blüten (z.B. Frauenhass, Feindbilder) hervorbringt. :(
Danke für deine Erklärung, aber das war nicht das, worum es mir ging. :lalala:
 
Male-Loneliness-Epidemic
Von einer Female-Loneliness-Epidemic hört man wenig.
Wie geht sich das mathematisch aus?
Geht's uns ohne Männer besser oder können wir einfach besser damit umgehen? Haben Frauen auch soziale Netze die uns besser auffangen als Männer, die dazu primär "nur" ihre Frauen haben?

Ich nehme den Faden mal auf, weil Male-Loneliness-Epidemic für mich immer so den leichten Beigeschmack hat, als ob die armen Männer nix auf die Reihe kriegen und die bösen, starken, unabhängigen Frauen auch noch daran schuld sind... für mich ist das schon ein bisschen selbst verschuldetes Elend, wenn ein Mann sich davon betroffen fühlt.

Eins vorweg: Weder sind die Frauen die Armen, noch die Männer die Armen - es gibt wirklich ein paar fantastische Männer, die das Leben bereichern und ich bin definitiv keine frustrierte Männerhasserin. Aber - zumindest in meinem persönlichen Umfeld - ist das Gleichgewicht aus den Fugen geraten. Ich kenne mehr intelligente, sportliche, witzige, liebevolle, verlässliche, fianziell unabhängige, selbstbewußte und selbstbestimmte Frauen, als Männer. Ich habe das Gefühl, dass in der Generation 35+ die Männer (viele, nicht alle!) an irgendeinem Punkt von Frauen in ihrer Entwicklung "abgehängt" worden sind und genau jene jetzt lieber ein bisschen jammern, als vielleicht einmal ihr eigenes Handeln hinterfragen.

Im Jahr 2025 "brauchen" die meisten Frauen in unserem Kulturkreis keine Männer mehr um finanziell abgesichert zu sein und um ihren Alltag zu meistern. Männer müssen "gewollt" werden - und genau das ist das Problem. Während Frauen sich über die letzten Jahrzehnte in vielen Lebensbereichen weiterentwickelt haben (Ausbildungsmöglichkeiten, Karriere, Reisen, Interesse an Gesundheit, Sport, Kultur, Management von Familie-Beruf-Kinderbetreuung-Haushalt...) sind viele Männer in alten Mustern und Verhaltensweisen ("Ich möchte der Provider sein, schaff's aber nicht meine 10 Klarna Kleinkredite zu bedienen...") stecken geblieben. Frauen trauen sich mehr, entdecken die Welt, werden bei Gehaltsverhandlungen mutiger und wählen die Freiheit nur ihr eigenes Leben zu organisieren und zu gestalten.

Ich mag jetzt keine Statistiken über die Aufteilung von Care Arbeit und Arbeitsteilung im Haushalt raussuchen, aber ich erzähle euch was ich heute erlebt habe. Ich habe mich mit Freunden (Paar, 10 jähriges Kind) zum Frühstücken getroffen - Buffett, nettes Ambiente, wir haben gemütlich geführstückt und nach einer Stunde ist dem Kind (verständlicherweise) fad geworden und es wollte Abwechslung/Ablenkung/Aufmerksamkeit. War tatsächlich ein bisschen lästig, weil ich zu diesem Frühstück gegangen bin, um meine Freundin wieder einmal zu sehen. Ein Partner, den ich für mich in Erwähung ziehen würde, hätte sich dazu entschieden, das Kind zu unterhalten, eine Runde durch den Park zu laufen oder ein Spiel zu spielen (das Kind ist grundsätzlich pflegeleicht und leicht begeisterungfähig). Der Typ hat sich aber allen ernstes dafür entschieden, erstmal eine halbe Stunde auf's Klo zu sitzen und am Handy zu spielen - das mit dem Frühstück und dem Kind ist ihm nämlich grad alles zu anstrengend geworden... glücklicherweise ist meine Freundin das ja schon seit Jahren gewohnt, alles alleine zu regeln: Kind unterhalten und abgelenkt, unser Freundinnen-Gespräch weiter geführt und die Rechnung bezahlen.

Sie braucht ihren Partner nicht, will ihn aber in ihrem Leben haben. Ihre freie Entscheidung, die ich auch nur dann kommentiere, wenn ich direkt danach gefragt werde.

Auch ich brauche keinen Partner in meinem Leben, aber so eine Art Mann/Partner wie ihn meine Freundin hat, will ich auch nicht in meinem Leben. Auch das ist meine freie Entscheidung. In meinem Umfeld habe ich so viele talentierte, kreative, mutige, intelligene, sportliche, abenteuerlustige, witzige, scharfsinnige Frauen, die mein Leben bunt und lebenswert machen - für einen künftigen Partner ist es richtig schwierig, da mithalten zu können. Aber nun ja - das ist dann wohl "mein selbstgewähltes Elend". ;)
 
Ich nehme den Faden mal auf, weil Male-Loneliness-Epidemic für mich immer so den leichten Beigeschmack hat, als ob die armen Männer nix auf die Reihe kriegen und die bösen, starken, unabhängigen Frauen auch noch daran schuld sind... für mich ist das schon ein bisschen selbst verschuldetes Elend, wenn ein Mann sich davon betroffen fühlt.

Eins vorweg: Weder sind die Frauen die Armen, noch die Männer die Armen - es gibt wirklich ein paar fantastische Männer, die das Leben bereichern und ich bin definitiv keine frustrierte Männerhasserin. Aber - zumindest in meinem persönlichen Umfeld - ist das Gleichgewicht aus den Fugen geraten. Ich kenne mehr intelligente, sportliche, witzige, liebevolle, verlässliche, fianziell unabhängige, selbstbewußte und selbstbestimmte Frauen, als Männer. Ich habe das Gefühl, dass in der Generation 35+ die Männer (viele, nicht alle!) an irgendeinem Punkt von Frauen in ihrer Entwicklung "abgehängt" worden sind und genau jene jetzt lieber ein bisschen jammern, als vielleicht einmal ihr eigenes Handeln hinterfragen.

Im Jahr 2025 "brauchen" die meisten Frauen in unserem Kulturkreis keine Männer mehr um finanziell abgesichert zu sein und um ihren Alltag zu meistern. Männer müssen "gewollt" werden - und genau das ist das Problem. Während Frauen sich über die letzten Jahrzehnte in vielen Lebensbereichen weiterentwickelt haben (Ausbildungsmöglichkeiten, Karriere, Reisen, Interesse an Gesundheit, Sport, Kultur, Management von Familie-Beruf-Kinderbetreuung-Haushalt...) sind viele Männer in alten Mustern und Verhaltensweisen ("Ich möchte der Provider sein, schaff's aber nicht meine 10 Klarna Kleinkredite zu bedienen...") stecken geblieben. Frauen trauen sich mehr, entdecken die Welt, werden bei Gehaltsverhandlungen mutiger und wählen die Freiheit nur ihr eigenes Leben zu organisieren und zu gestalten.

Ich mag jetzt keine Statistiken über die Aufteilung von Care Arbeit und Arbeitsteilung im Haushalt raussuchen, aber ich erzähle euch was ich heute erlebt habe. Ich habe mich mit Freunden (Paar, 10 jähriges Kind) zum Frühstücken getroffen - Buffett, nettes Ambiente, wir haben gemütlich geführstückt und nach einer Stunde ist dem Kind (verständlicherweise) fad geworden und es wollte Abwechslung/Ablenkung/Aufmerksamkeit. War tatsächlich ein bisschen lästig, weil ich zu diesem Frühstück gegangen bin, um meine Freundin wieder einmal zu sehen. Ein Partner, den ich für mich in Erwähung ziehen würde, hätte sich dazu entschieden, das Kind zu unterhalten, eine Runde durch den Park zu laufen oder ein Spiel zu spielen (das Kind ist grundsätzlich pflegeleicht und leicht begeisterungfähig). Der Typ hat sich aber allen ernstes dafür entschieden, erstmal eine halbe Stunde auf's Klo zu sitzen und am Handy zu spielen - das mit dem Frühstück und dem Kind ist ihm nämlich grad alles zu anstrengend geworden... glücklicherweise ist meine Freundin das ja schon seit Jahren gewohnt, alles alleine zu regeln: Kind unterhalten und abgelenkt, unser Freundinnen-Gespräch weiter geführt und die Rechnung bezahlen.

Sie braucht ihren Partner nicht, will ihn aber in ihrem Leben haben. Ihre freie Entscheidung, die ich auch nur dann kommentiere, wenn ich direkt danach gefragt werde.

Auch ich brauche keinen Partner in meinem Leben, aber so eine Art Mann/Partner wie ihn meine Freundin hat, will ich auch nicht in meinem Leben. Auch das ist meine freie Entscheidung. In meinem Umfeld habe ich so viele talentierte, kreative, mutige, intelligene, sportliche, abenteuerlustige, witzige, scharfsinnige Frauen, die mein Leben bunt und lebenswert machen - für einen künftigen Partner ist es richtig schwierig, da mithalten zu können. Aber nun ja - das ist dann wohl "mein selbstgewähltes Elend". ;)
Warum wird es nicht einfach abgekürzt!Die Frauen in der heutigen Zeit haben sich nicht nur weiterentwickelt sondern haben Ihre Ansprüche gegenüber Männer hochgeschraubt bzw neudefiniert.
Ganz einfach!
Und wenn Ich heutzutage die Heranwachsende sehe...dann wird es in Zukunft noch weniger Kinder geben.,noch mehr Singles und noch mehr Frust.
 
Käme ich nocheinmal zur Welt, würde ich wieder als Mann zu kommen wünschen. Es ist Segen ein Mann zu sein.

Schlecht ist hier der Gegenpol von Mann.
 
Warum wird es nicht einfach abgekürzt!Die Frauen in der heutigen Zeit haben sich nicht nur weiterentwickelt sondern haben Ihre Ansprüche gegenüber Männer hochgeschraubt bzw neudefiniert.
Meinst du die Ansprüche von Männern an Frauen sind über die Jahre immer die selben geblieben?
Und wenn Ich heutzutage die Heranwachsende sehe...dann wird es in Zukunft noch weniger Kinder geben.,noch mehr Singles und noch mehr Frust.
Das würde ich gar nicht mal behaupten - ich kenne einige Paare, die deutlich jünger sind als ich und von Umfeld/Erziehung anders geprägt wurden. Diese Menschen führen beneidenswert gesunde, erwachsene Beziehungen auf Augenhöhe. Frust ist eher was, was ich bei den "mittel-alten" wahrnehme - und zwar völlig gleichgültig ob Mann oder Frau.
 
Ich nehme den Faden mal auf, weil Male-Loneliness-Epidemic für mich immer so den leichten Beigeschmack hat, als ob die armen Männer nix auf die Reihe kriegen und die bösen, starken, unabhängigen Frauen auch noch daran schuld sind... für mich ist das schon ein bisschen selbst verschuldetes Elend, wenn ein Mann sich davon betroffen fühlt.

Eins vorweg: Weder sind die Frauen die Armen, noch die Männer die Armen - es gibt wirklich ein paar fantastische Männer, die das Leben bereichern und ich bin definitiv keine frustrierte Männerhasserin. Aber - zumindest in meinem persönlichen Umfeld - ist das Gleichgewicht aus den Fugen geraten. Ich kenne mehr intelligente, sportliche, witzige, liebevolle, verlässliche, fianziell unabhängige, selbstbewußte und selbstbestimmte Frauen, als Männer. Ich habe das Gefühl, dass in der Generation 35+ die Männer (viele, nicht alle!) an irgendeinem Punkt von Frauen in ihrer Entwicklung "abgehängt" worden sind und genau jene jetzt lieber ein bisschen jammern, als vielleicht einmal ihr eigenes Handeln hinterfragen.

Im Jahr 2025 "brauchen" die meisten Frauen in unserem Kulturkreis keine Männer mehr um finanziell abgesichert zu sein und um ihren Alltag zu meistern. Männer müssen "gewollt" werden - und genau das ist das Problem. Während Frauen sich über die letzten Jahrzehnte in vielen Lebensbereichen weiterentwickelt haben (Ausbildungsmöglichkeiten, Karriere, Reisen, Interesse an Gesundheit, Sport, Kultur, Management von Familie-Beruf-Kinderbetreuung-Haushalt...) sind viele Männer in alten Mustern und Verhaltensweisen ("Ich möchte der Provider sein, schaff's aber nicht meine 10 Klarna Kleinkredite zu bedienen...") stecken geblieben. Frauen trauen sich mehr, entdecken die Welt, werden bei Gehaltsverhandlungen mutiger und wählen die Freiheit nur ihr eigenes Leben zu organisieren und zu gestalten.

Ich mag jetzt keine Statistiken über die Aufteilung von Care Arbeit und Arbeitsteilung im Haushalt raussuchen, aber ich erzähle euch was ich heute erlebt habe. Ich habe mich mit Freunden (Paar, 10 jähriges Kind) zum Frühstücken getroffen - Buffett, nettes Ambiente, wir haben gemütlich geführstückt und nach einer Stunde ist dem Kind (verständlicherweise) fad geworden und es wollte Abwechslung/Ablenkung/Aufmerksamkeit. War tatsächlich ein bisschen lästig, weil ich zu diesem Frühstück gegangen bin, um meine Freundin wieder einmal zu sehen. Ein Partner, den ich für mich in Erwähung ziehen würde, hätte sich dazu entschieden, das Kind zu unterhalten, eine Runde durch den Park zu laufen oder ein Spiel zu spielen (das Kind ist grundsätzlich pflegeleicht und leicht begeisterungfähig). Der Typ hat sich aber allen ernstes dafür entschieden, erstmal eine halbe Stunde auf's Klo zu sitzen und am Handy zu spielen - das mit dem Frühstück und dem Kind ist ihm nämlich grad alles zu anstrengend geworden... glücklicherweise ist meine Freundin das ja schon seit Jahren gewohnt, alles alleine zu regeln: Kind unterhalten und abgelenkt, unser Freundinnen-Gespräch weiter geführt und die Rechnung bezahlen.

Sie braucht ihren Partner nicht, will ihn aber in ihrem Leben haben. Ihre freie Entscheidung, die ich auch nur dann kommentiere, wenn ich direkt danach gefragt werde.

Auch ich brauche keinen Partner in meinem Leben, aber so eine Art Mann/Partner wie ihn meine Freundin hat, will ich auch nicht in meinem Leben. Auch das ist meine freie Entscheidung. In meinem Umfeld habe ich so viele talentierte, kreative, mutige, intelligene, sportliche, abenteuerlustige, witzige, scharfsinnige Frauen, die mein Leben bunt und lebenswert machen - für einen künftigen Partner ist es richtig schwierig, da mithalten zu können. Aber nun ja - das ist dann wohl "mein selbstgewähltes Elend". ;)
Gut gebrüllt, Löwin. Und ist auch, was ich im privaten Umfeld erlebe. Viele Männer wurden buchstäblich abgehängt, aber anstatt an sich selber zu arbeiten und genauso interessant, spannend, selbstständig und erfolgreich zu werden, wird über den Feminismus gesudert und dass man bald nur mehr Thai Frauen haben kann, weil unsere kann man ja vergessen.
Da möchte man Karl-Egon gegenüber manchmal gerne physisch aggressiv werden und ihn schütteln um zu erarbeiten, WORAN das Problem nun wirklich liegt. (Nämlich nicht an "unseren Frauen").
 
Ein Bekannter aus Vorarlberg hat nach seiner Scheidung auch gejammert das Österreichische Frauen nix sind.

Er sucht sich eine schöne, schlanke,junge Tschechin, gesagt getan.
Alles wunderbar er fühlte sich im 7. Himmel.
Nach 3 Jahren das erste Kind, insgesamt sind es nun 4 Kinderlein.

15 Jahre später: Er freute sich auf die Pension da Selbsständig und immer sehr viel gearbeitet.

Naja ist nur nicht, er darf am Morgen die Kinder für die Schule richten, dann noch schnell die Waschmaschinen füllen 2 Stück bei einem 6 Personen Haushalt.
Und dann immer noch arbeiten gehen.

Wenn er Glück hat sieh er seine Wunderschöne junge Frau noch, meist kommt sie brav früh nach Hause.

Der gute Mann ist 67 und sieht 15 Jahre älter aus, ist mit seiner Rolle total überfordert.
Scheiden ist nun nicht,Kinder und soweiter würde er ein Vermögen zahlen.

Fazit: Die Schönheit seiner Frau ist vergangen,auch schlank ist sie nicht mehr.
Arbeit ist ihr ein Fremdwort,weil er hat(hatte) ja immer Geld für ihren Lebensstil.
Kinder und Haushalt haben sie nie intressiert,dafür Shoppen,ausgehen und andere Männer.

Kann natürlich auch bei Österreichischen Frauen passieren, nur die wollte er ja nicht und hat geschumpfen wie kein andere den ich kenne.

Man erntet was man säht

Blödheit oder Karma frag ich mich immer!
 
Ein Bekannter aus Vorarlberg hat nach seiner Scheidung auch gejammert das Österreichische Frauen nix sind.

Er sucht sich eine schöne, schlanke,junge Tschechin, gesagt getan.
Alles wunderbar er fühlte sich im 7. Himmel.
Nach 3 Jahren das erste Kind, insgesamt sind es nun 4 Kinderlein.

15 Jahre später: Er freute sich auf die Pension da Selbsständig und immer sehr viel gearbeitet.

Naja ist nur nicht, er darf am Morgen die Kinder für die Schule richten, dann noch schnell die Waschmaschinen füllen 2 Stück bei einem 6 Personen Haushalt.
Und dann immer noch arbeiten gehen.

Wenn er Glück hat sieh er seine Wunderschöne junge Frau noch, meist kommt sie brav früh nach Hause.

Der gute Mann ist 67 und sieht 15 Jahre älter aus, ist mit seiner Rolle total überfordert.
Scheiden ist nun nicht,Kinder und soweiter würde er ein Vermögen zahlen.

Fazit: Die Schönheit seiner Frau ist vergangen,auch schlank ist sie nicht mehr.
Arbeit ist ihr ein Fremdwort,weil er hat(hatte) ja immer Geld für ihren Lebensstil.
Kinder und Haushalt haben sie nie intressiert,dafür Shoppen,ausgehen und andere Männer.

Kann natürlich auch bei Österreichischen Frauen passieren, nur die wollte er ja nicht und hat geschumpfen wie kein andere den ich kenne.

Man erntet was man säht

Blödheit oder Karma frag ich mich immer!
Daraus sollte man wahlweise eine Komödie oder ein Drama drehen, auf jeden Fall aber verfilmen. :mrgreen:
 
Meinst du die Ansprüche von Männern an Frauen sind über die Jahre immer die selben geblieben?

Das würde ich gar nicht mal behaupten - ich kenne einige Paare, die deutlich jünger sind als ich und von Umfeld/Erziehung anders geprägt wurden. Diese Menschen führen beneidenswert gesunde, erwachsene Beziehungen auf Augenhöhe. Frust ist eher was, was ich bei den "mittel-alten" wahrnehme - und zwar völlig gleichgültig ob Mann oder Frau.
Ja im Moment, weil Sie wahrscheinlich geblickt haben, dass beide Partner ihr eigenes Ego etwas zurückstecken müssen, damit das ganze funktioniert.
Die Altersgruppe die Du meinst hat den Zenit in der Hinsicht überschritten und merken , dass es im Laufe der Zeit einfach kein Fortschritt miteinander gibt.Auch hat sich die Wahrnehmung zueinander merklich verändert.
 
Ein Bekannter aus Vorarlberg hat nach seiner Scheidung auch gejammert das Österreichische Frauen nix sind.

Er sucht sich eine schöne, schlanke,junge Tschechin, gesagt getan.
Alles wunderbar er fühlte sich im 7. Himmel.
Nach 3 Jahren das erste Kind, insgesamt sind es nun 4 Kinderlein.

15 Jahre später: Er freute sich auf die Pension da Selbsständig und immer sehr viel gearbeitet.

Naja ist nur nicht, er darf am Morgen die Kinder für die Schule richten, dann noch schnell die Waschmaschinen füllen 2 Stück bei einem 6 Personen Haushalt.
Und dann immer noch arbeiten gehen.

Wenn er Glück hat sieh er seine Wunderschöne junge Frau noch, meist kommt sie brav früh nach Hause.

Der gute Mann ist 67 und sieht 15 Jahre älter aus, ist mit seiner Rolle total überfordert.
Scheiden ist nun nicht,Kinder und soweiter würde er ein Vermögen zahlen.

Fazit: Die Schönheit seiner Frau ist vergangen,auch schlank ist sie nicht mehr.
Arbeit ist ihr ein Fremdwort,weil er hat(hatte) ja immer Geld für ihren Lebensstil.
Kinder und Haushalt haben sie nie intressiert,dafür Shoppen,ausgehen und andere Männer.

Kann natürlich auch bei Österreichischen Frauen passieren, nur die wollte er ja nicht und hat geschumpfen wie kein andere den ich kenne.

Man erntet was man säht

Blödheit oder Karma frag ich mich immer!
Das ist ja eigentlich schon der Rollentausch der Zukunft :0)....
 
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