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Stimmt. Bündnerfleisch und Honigschinken vom Pferd sind eh besser.
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Männer überflüssig / schlecht
- Ersteller Mitglied #553311
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Ich finde deinen Eindruck nachvollziehbar, und ich habe Ähnliches schon öfter beobachtet. Gleichzeitig glaube ich, dass da viele Faktoren zusammenkommen.
Geselschaftliche Erwartungen, unterschiedliche Sozialisation, persönliche Erfahrungen, aber auch die Frage, wie sehr jemand sein Leben schon so gestalten kann, wie er oder sie es möchte.
Es wirkt auf mich so, als würden manche Frauen ihre Unabhängigkeit heute stärker wertschätzen, während enige Männer unter dem Gefühl leiden alleine zu sein, weil ihnen andere Rollenbilder mitgegeben wurden.
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Die Rollenbilder sind heute Andere ... die "modernen Frauen" sollen möglichst perfekt Alles unter einen Hut bringen Job, Familie, Karriere ... stark, unabhängig, gebildet, fordernd, sportlich, leistungsorientiert ... das sind die Leit-Parameter für eine erstrebenswerte Lebensführung...
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Würdest du diese Aussage in gleicher Form auch treffen, wenn von einem Mann die Rede wäre der Beruf, Familie, Karriere und persönliche Ansprüche miteinander vereint? Falls nicht wäre es hilfreich zu klären, warum für Frauen andere Masstäbe gelten sollten.
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Auf YT und auch auf anderen Plattformen sind in letzter Zeit vermehrt Videos zu sehen wo so richtig männerfeindliche Frauen ihren Senf verzapfen, wie schön doch eine Welt ohne Männer wäre, dass schon Frauen die in Heterobeziehungen mit Männern zusammenleben fragwürdig sind, eine ist sogar der Meinung es sei legitim, alle Männer wegzusperren...
Tjo... früher san de Deppadn allane daham gsessn....heit verbreitens online ihr abstruses Weltbild...
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Wie hat mal einer gesagt?
Das gute am Internet ist, daß jede( r ) seine Meinung sagen darf.
Das Dumme ist, daß es auch wirklich jeder tut.
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Hi,
nein.
Tun sie nicht. Es gelten gesellschaftlich Konventionen, die die Domäne des Mannes und die der Frau klar differenzieren. Ein Mann wird sich nicht ins Hoserl machen, wenn er für den Geburtstag vom Kollegen keinen Kuchen backt, und den Kindern zu Weihnachten keine selbstgebackenen Kekse mit gibt.
Die vom Bären angesprochenen Frauen sagen "Ich kann alles machen, was ein Mann auch machen kann". Das ist soweit korrekt. Das Problem ist, dass sie auch alles, was Frauen machen, weiterhin tun wollen. In der vollen Intensität. Das geht sich nicht aus.
Männer haben eher selten das Bestreben, alles tun zu wollen, was Frauen üblicherweise tun. Und wenn, zumindest teilweise, dann verzichten sie auf Dinge der männlichen Domäne.
Du kannst alles, was ein Mann auch kann. Aber Du kannst nicht alles machen, was ein Mann macht und zusätzlich alles, was eine Frau macht.
Wenn ich als Mann sie Wäsche machen will, für die Schule der Kinder was backen will, usw. dann kann ich eben manche Dinge nicht machen, nach der Arbeit mir Kollegen einen trinken gehen, mich mit Freunden zum Billard treffen, .... Alles geht sich halt nicht aus.
Die hier besprochenen Frauen wollen aber beiden Rollenmuster entsprechen. Das geht sich auch nicht aus.
LG Tom
nein.
Tun sie nicht. Es gelten gesellschaftlich Konventionen, die die Domäne des Mannes und die der Frau klar differenzieren. Ein Mann wird sich nicht ins Hoserl machen, wenn er für den Geburtstag vom Kollegen keinen Kuchen backt, und den Kindern zu Weihnachten keine selbstgebackenen Kekse mit gibt.
Die vom Bären angesprochenen Frauen sagen "Ich kann alles machen, was ein Mann auch machen kann". Das ist soweit korrekt. Das Problem ist, dass sie auch alles, was Frauen machen, weiterhin tun wollen. In der vollen Intensität. Das geht sich nicht aus.
Männer haben eher selten das Bestreben, alles tun zu wollen, was Frauen üblicherweise tun. Und wenn, zumindest teilweise, dann verzichten sie auf Dinge der männlichen Domäne.
Du kannst alles, was ein Mann auch kann. Aber Du kannst nicht alles machen, was ein Mann macht und zusätzlich alles, was eine Frau macht.
Wenn ich als Mann sie Wäsche machen will, für die Schule der Kinder was backen will, usw. dann kann ich eben manche Dinge nicht machen, nach der Arbeit mir Kollegen einen trinken gehen, mich mit Freunden zum Billard treffen, .... Alles geht sich halt nicht aus.
Die hier besprochenen Frauen wollen aber beiden Rollenmuster entsprechen. Das geht sich auch nicht aus.
LG Tom
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Jahrhundertelang war es umgekehrt, schön dass sich der Wind gedreht hat. Natürlich sind solche Extreme idiotisch und alles andere als hilfreich, aber das waren sie umgekehrt auch schon immer. Vllt. sollten Männer lernen, dass ihr "Thron" inzwischen ein Zweisitzer ist.
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Wie hat mal einer gesagt?
Das gute am Internet ist, daß jede( r ) seine Meinung sagen darf.
Das Dumme ist, daß es auch wirklich jeder tut.
Sowas nimmt ma doch goa ned ernst....
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Schon mal etwas von "Alleinerziehenden" gehört ? Die machen im Grunde nichts anderes, nicht nur Frauen, sondern auch Männer und bei vielen klappt das ziemlich gut. Dass man im Leben Prioritäten setzen muss ist logisch. wenn ich Kinder habe, die zu betreuen sind, dann muss ich mich entweder organisieren oder auf "Billard am Abend" verzichten. Das sollte nicht das Schlimmste im Leben sein. Ich war lange Alleinerziehend und musste trotzdem nicht auf Fussball 4-5 mal die Woche verzichten. Man teilt sich halt alles anders ein und wenn etwas dann mal nicht geht, dann entscheidet man sich für das Wichtigere und was das ist, sollte klar sein.
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Wird das kritisiert, so ist das plötzlich satirisch gemeint und man ist einfach zu blöd, den feinen Humor zu erkennen.
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Gönnen wir ihnen die Teilhabe am öffentlichen Leben, aber eben nur eingeschränkt..
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Dass nun manche Frauen genau so deppad sind, wie es manche Männer schon immer waren, soll schön sein?
Wir reden hier davon, Leute in Lager zu sperren aufgrund einer Eigenschaft, die sie sich nicht selbst ausgesucht haben. Also "schön" ist da echt das letzte, was mir dazu einfällt.
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Würde man Männer, die Frauen wegsperren möchten, auch nicht ernst nehmen?
Wäre das vernünftig, die nicht ernst zu nehmen? Oder sollten sich da lieber Verfassungsschützer darum kümmern?
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Du hast schon gelesen was ich geschrieben habe ? Wo steht da etwas davon, dass es schön sein soll ? Natürlich sind solche Extreme idiotisch und alles andere als hilfreich, aber das waren sie umgekehrt auch schon immer.Dass nun manche Frauen genau so deppad sind, wie es manche Männer schon immer waren, soll schön sein?
Wir reden hier davon, Leute in Lager zu sperren aufgrund einer Eigenschaft, die sie sich nicht selbst ausgesucht haben. Also "schön" ist da echt das letzte, was mir dazu einfällt.
Edit: Wer sich durch YT Videos oder dämliche Aussagen Einzelner in seiner Männlichlkeit bedroht fühlt. der hatte vermutlich nie eine.
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Habe ich doch zitiert: "schön, dass sich der Wind gedreht hat".
Ich fände es schön, wenn sich der Wind überhaupt legt und wir alle in erster Linie einfach Menschen sind und nicht Mann oder Frau.
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Ich glaube, der Punkt ist: die Aufgabenverteilung ist nach wie vor nicht ganz Geschlechtsneutral. Männer stehen selten unter dem Druck, gleichzeitig das komplete männliche Paket und das weibliche Paket abzuliefern. Viele Frauen versuchen aber genau das. Karriere, Care-Arbeit, perfekte Organisation und am besten noch handgemachte Kekse fürs ganzes Umfeld.
Und klar: Niemand bekommt zwei Vollzeitrollen unter einem Hut. Auch Männer nicht. Wenn ich als Mann Wäsche machen, für die Schule backen und nach der Arbeit noch mit den Kollegen losziehen möchte, da sagt die Realität irgendwann: Nope!
Am Ende gilt für alle: man kann viel, aber nicht alles auf einmal.