Macken und andere Anwandlungen

Hi,

Mitglied #411667 schrieb:
... und ich schon zitternd vor Kaelte erst recht nicht aussteige und vor Müdigkeit einschlafe ....
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aufpassen, nicht, dass Du uns noch erfrierst über Nacht, was täten wir ohne Dich? Gut ist jetzt nicht so kalt in Wien .... oder ist es so erwärmend, im EF zu surfen .... ;)


LG Tom
 
Wenn ich mir das so durchlese, halte ich meine Macken fast für normal:D

Ich hab keine Ahnung warum, aber ich muss mit meinen Händen überall so tief wie möglich hinein, aber wie gesagt nach den ganzen Posts mach ich mir darüber keine Gedanken mehr:rofl:
 
Wenn ich im Garten arbeite, oder handwerklich was mache, ist's mir völlig egal wenn meine Hände dreckig werden.
Aber wenn ich koche muss ich mir jedes mal, wenn ich ne' Zutat angefasst habe die Hände waschen bevor ich' ne andere angreife, auch wenn sie am Schluss zusammen ins Gericht kommen. Da müssen meine Hände immer sauber sein.
 
ich kann Fotos meiner Familie, die aufgenommen wurden, bevor ich zur Welt kam, nicht leiden :vorsichtig: :X3:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Macke ist wohl, das wann immer mich jemand mag, und zb Zeit mit mir verbringen will, das ich dem Absage weg stoße und lieber alleine sein will 🤣🤣.

Ka war schon immer so, aber wenn Menschen mich kennen, und das akzeptieren, mögen die mich trotzdem. Bin dafür sehr loyal 😁.

Brauch halt nur ewig um warm zu werden.
Mein bester Freund hat sich daran gewöhnt.
 
Mitglied #483135 schrieb:
Meine Macke ist wohl, das wann immer mich jemand mag, und zb Zeit mit mir verbringen will, das ich dem Absage weg stoße und lieber alleine sein will 🤣🤣.

Ka war schon immer so, aber wenn Menschen mich kennen, und das akzeptieren, mögen die mich trotzdem. Bin dafür sehr loyal 😁.

Brauch halt nur ewig um warm zu werden.
Mein bester Freund hat sich daran gewöhnt.
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I feel ya, bro ...

ich bin auch lieber allein... und weil ich gern allein bin... bin ich ans allein sein gewöhnt... es ist für mich direkt anstrengend wenn ich Besuch bekomme grml...

Aber wenn ich mich dann mal überwinde... ne Hose angezogen hab... und mein bestimmt total pornomäßiges Fickdate herein bitte... ja... also...
... allein wärs wohl ein besserer Abend geworden -.-

wie auch immer...

Meine Anwandlungen...
neben der Tatsache dass ich ne CrazyCatLady bin...
esse ich - wenn ich allein bin - am liebsten im Liegen... so seitlich liegend... sieht sicher voll säcksi aus... oder auch ned ... is ja wurscht... bin ja allein :D
 
Zitat:
Tatsächlich hat mich @Mitglied #456556 zu diesem Thema inspiriert.

"Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?" ... immer wenn ich Leute kennenlerne, die ein wenig spleenig oder schräg sind, muss ich an dieses Zitat denken. Und wir sind alle auf die ein oder andere Weise bekloppt. Aber wie viel Beklopptheit kann man anderen zumuten? Was wirkt noch sympathisch und was nervig?

Welche Macken habt Ihr selbst und welche Macken würdet ihr bei Eurer/m Partner / Partnerin nicht akzeptieren?

Bei Zeiten werde ich hier eine Liste meiner Macken angeben. Aber eins vorweg, meine größte Macke ist wohl, dass ich einmal im Jahr die Möbel meiner Wohnung umstelle und daher über keine klassischen Einbauschränke verfüge.
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Optimal wäre, wenn man jemanden liebt, dass man ihn so nimmt wie er ist.
Ich halte echt absolut nichts von dem "ich ändere mich für dich" oder "ich arbeite an mir".
Ich denke das funktioniert selten.
Klar, im Zusammenleben nimmt man Rücksicht, man geht auch Kompromisse ein. Aber gerade "Macken" "Spleens" lassen sich nicht einfach ausmerzen. Und wie tief sitzt die Zuneigung, wenn man jemanden nicht damit akzeptiert und versucht Kompromisse zu finden, mit denen man leben kann, ohne sich ändern zu müssen.
Vll naive Vorstellung, aber fand zeugte nie von großer Zuneigung, wenn man mich ändern wollte.

Gibt viele die sich den Partner nach genauen Vorstellungen suchen, den gegebenenfalls zurecht stutzen - das hat für mich nie Sinn gemacht und so kann zumindest ich auch nicht glücklich werden.

Das beginnt oft schon beim Kennenlernen, man versucht sich von der besten Seite zu zeigen (eh klar) und redet sich umgekehrt Dinge schön, die aber ohne rosarote Brille trotzdem stören.
Ich lasse da gern schon zu Anfang ungefiltert das Schlimmste von mir raus - nimm mich so oder lass es am besten gleich;)

Weil Macken haben wir alle;)
 
Mitglied #591613 schrieb:
"ich arbeite an mir".
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Mitglied #591613 schrieb:
nie von großer Zuneigung, wenn man mich ändern wollte.
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Das sind aber meiner Ansicht nach zwei grundlegend verschiedene Ansatzpunkte.

"Ich arbeite an mir" kann für den/die anderen sein, aber doch auch genauso gut für mich selber, weil ich in diesem oder jenem Punkt mit mir unzufrieden bin. Und da kann ich immer noch ich selber bleiben - schließlich habe ich mich im Zuge meiner Entwicklung (Pubertät, Erwachsenwerden,...) auch verändert und bin dennoch weiterhin ich.

Wenn hingegen jemand anderer mich ändern will, dann läuft es auf ein Verbiegen (genauer Verbogenwerden) hinaus.
Und das ist schädlich, weil ich dann meine Persönlichkeit verlasse und aus meinem Ich heraustrete.

Just my 2 eurocents
 
Mitglied #380867 schrieb:
Das sind aber meiner Ansicht nach zwei grundlegend verschiedene Ansatzpunkte.

"Ich arbeite an mir" kann für den/die anderen sein, aber doch auch genauso gut für mich selber, weil ich in diesem oder jenem Punkt mit mir unzufrieden bin. Und da kann ich immer noch ich selber bleiben - schließlich habe ich mich im Zuge meiner Entwicklung (Pubertät, Erwachsenwerden,...) auch verändert und bin dennoch weiterhin ich.

Wenn hingegen jemand anderer mich ändern will, dann läuft es auf ein Verbiegen (genauer Verbogenwerden) hinaus.
Und das ist schädlich, weil ich dann meine Persönlichkeit verlasse und aus meinem Ich heraustrete.

Just my 2 eurocents
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Wer sich ändern möchte kann es ja tun.

Für jemand anderen oder jemand anderen ändern wollen - das halte ich für problematisch.
Und das passiert oft in Beziehungen laufend.

Vll ist es auch in Ordnung sich und andere mit den jeweiligen Macken zu akzeptieren. Es ist ok, wenn man nicht perfekt ist. Es ist ok, wenn jeder seine Marotten hat. Ect usw.

Wir streben oft nach Idealen. Suchen dieses vll noch im Partner. Biegen uns die Dinge diesen Idealen entgegen zurecht.
Frage ist ob das glücklich macht. Oder die Akzeptanz und Zufriedenheit wies halt ist -ob das nicht der bessere Weg wäre.

Nur ein Gedankengang.
 

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