Ist eine Dauerfreundschaft mit einer Hobbyhure in Wien möglich ?

Du hast meinen Kommentar verfälscht. Es steht ganz klar nichts von kein Interesse. Dass Frauen mehr Interesse an finanziellem und materiellem haben als am Mann selbst, ist kein Geheimnis.
Warum sollte ein normaler Mensch auch großartig Interesse an Menschen mit Deiner Geisteshaltung haben? Katze streicheln und Mäuse melken ist gewinnbringender für die Seele als sich mit solchen Grindpatzen abzugeben.
Warum genau bist Du eigentlich hier, willst Du nur Deinen Frust ablassen?
Vielleicht bist dann in einem Incel-Forum besser aufgehoben, da wirst Du
nicht von 98% ignoriert und bekommst vom Rest Gegenwind.
Weil Frau findest Du eh hier wie dort keine und es ist definitiv nicht die Schuld der Frauen.
 
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Du hast meinen Kommentar verfälscht. Es steht ganz klar nichts von kein Interesse. Dass Frauen mehr Interesse an finanziellem und materiellem haben als am Mann selbst, ist kein Geheimnis.
Spatzerle - a gstandene Frau (ich tu das stellvertretend) würde jetzt sagen: "Geh sch... Zwerg."

Solche Wappler wie Du knien bei Ihr am Schmutzgitter vor ihrem Haus und betteln um Einlass.
Was glaubst wieviel Männer (Statistik) rennen da draußen rum, die nix haben und nix können, mit bachenen Schmähs an Türen kratzen um ihren Lebensstandard zu erhöhen? ;)

Gut sei´s drum.
Was könntest Du denn monatlich aufwenden?
Was würdest Du Dir dafür erwarten?
Extras gar inklusive?
Ohne Absichten heißt "Sperma abladen und raus hier"?

(Öffentliche Toilette kostet ab 50 Cent aufwärts für zwei Minuten zum Befriedigen dringenderem einfachstem menschlichen Bedürfnisses/nur so mal als Vergleich. Was Du willst ist "ein wenig mehr")

Etwas anderes:
TG-Frauen: Ja, es mag der einen oder der anderen einen Kick geben, abseits ihres lohnenden Jobs eine "dunkle" erotische Seite auszuleben. Die nimmt dann aber mehr als die Durchschnitts-Sexarbeiterin, das warat dann nämlich der Kick - nicht das Geld, sondern der Wert? ;)

Armutsprostitution, weil die Kids für die Schule etwas brauchen, oder weil die Stromkosten zu hoch sind, wo man sich für 50 Euronen, soetwas ins Haus holt - tja das zu bedienen/auszunützen, ist irgendwie einfach widerlich.

O.t. Männer, die mit 60 ihr Leben noch immer nicht im Griff haben und dieses schräge Denken noch praktizieren, sind im Pay6 regulär besser aufgehoben oder sie können sich das nicht leisten und holen sich halt privat einen owe. Das ist für alle besser, sowie für den Selbstwert besser als hier einen Thread zu starten.
 
Spatzerle - a gstandene Frau (ich tu das stellvertretend) würde jetzt sagen: "Geh sch... Zwerg."

Solche Wappler wie Du knien bei Ihr am Schmutzgitter vor ihrem Haus und betteln um Einlass.
Was glaubst wieviel Männer (Statistik) rennen da draußen rum, die nix haben und nix können, mit bachenen Schmähs an Türen kratzen um ihren Lebensstandard zu erhöhen? ;)

Gut sei´s drum.
Was könntest Du denn monatlich aufwenden?
Was würdest Du Dir dafür erwarten?
Extras gar inklusive?
Ohne Absichten heißt "Sperma abladen und raus hier"?

(Öffentliche Toilette kostet ab 50 Cent aufwärts für zwei Minuten zum Befriedigen dringenderem einfachstem menschlichen Bedürfnisses/nur so mal als Vergleich. Was Du willst ist "ein wenig mehr")

Etwas anderes:
TG-Frauen: Ja, es mag der einen oder der anderen einen Kick geben, abseits ihres lohnenden Jobs eine "dunkle" erotische Seite auszuleben. Die nimmt dann aber mehr als die Durchschnitts-Sexarbeiterin, das warat dann nämlich der Kick - nicht das Geld, sondern der Wert? ;)

Armutsprostitution, weil die Kids für die Schule etwas brauchen, oder weil die Stromkosten zu hoch sind, wo man sich für 50 Euronen, soetwas ins Haus holt - tja das zu bedienen/auszunützen, ist irgendwie einfach widerlich.

O.t. Männer, die mit 60 ihr Leben noch immer nicht im Griff haben und dieses schräge Denken noch praktizieren, sind im Pay6 regulär besser aufgehoben oder sie können sich das nicht leisten und holen sich halt privat einen owe. Das ist für alle besser, sowie für den Selbstwert besser als hier einen Thread zu starten.
Ich kann das nicht verstehen, dass so viele "Männer" für Sex bezahlen.

Ich habe es nie getan und werde es mit 100%iger Wahrscheinlichkeit auch nie tun. Ich würde mir vorkommen, als ob ich sie für das Geld vergewaltige. Und das kann ich nicht, das bin ich nicht. Ich will begehrt werden, weil ich ich bin, nicht wegen dem bisserl Geld.
 
Spatzerle - a gstandene Frau (ich tu das stellvertretend) würde jetzt sagen: "Geh sch... Zwerg."

Solche Wappler wie Du knien bei Ihr am Schmutzgitter vor ihrem Haus und betteln um Einlass.
Was glaubst wieviel Männer (Statistik) rennen da draußen rum, die nix haben und nix können, mit bachenen Schmähs an Türen kratzen um ihren Lebensstandard zu erhöhen? ;)

Gut sei´s drum.
Was könntest Du denn monatlich aufwenden?
Was würdest Du Dir dafür erwarten?
Extras gar inklusive?
Ohne Absichten heißt "Sperma abladen und raus hier"?

(Öffentliche Toilette kostet ab 50 Cent aufwärts für zwei Minuten zum Befriedigen dringenderem einfachstem menschlichen Bedürfnisses/nur so mal als Vergleich. Was Du willst ist "ein wenig mehr")

Etwas anderes:
TG-Frauen: Ja, es mag der einen oder der anderen einen Kick geben, abseits ihres lohnenden Jobs eine "dunkle" erotische Seite auszuleben. Die nimmt dann aber mehr als die Durchschnitts-Sexarbeiterin, das warat dann nämlich der Kick - nicht das Geld, sondern der Wert? ;)

Armutsprostitution, weil die Kids für die Schule etwas brauchen, oder weil die Stromkosten zu hoch sind, wo man sich für 50 Euronen, soetwas ins Haus holt - tja das zu bedienen/auszunützen, ist irgendwie einfach widerlich.

O.t. Männer, die mit 60 ihr Leben noch immer nicht im Griff haben und dieses schräge Denken noch praktizieren, sind im Pay6 regulär besser aufgehoben oder sie können sich das nicht leisten und holen sich halt privat einen owe. Das ist für alle besser, sowie für den Selbstwert besser als hier einen Thread zu starten.
Wie genau Du immer über Dinge informiert bist, mit denen Du nach eigenen Aussagen gar nix am Hut hast 😁😁.

Ich durfte schon ein paar Mal Damen kennenlernen, die sich so einen Zuverdienst verschafft haben, die Motivation war dabei meist so unterschiedlich wie die Preisgestaltung...

Von: "ich wollte nur Sex, wenn ich Geld dafür bekomme - schön, wenn nicht, auch egal" (Auf Tinder waren die Männer zu blöd...., daher andere Plattform)

Über: "ich will... - Handtasche, Brust-OP, Luxusurlaub, Auto, Wohnung, usw finanzieren" (von zielstrebig bis null Ahnung vom Umgang mit Finanzen)

Und: "es ist einfach ein Kick"

Bis: "ich habe meinen Job aufgegeben, weil ich damit mehr verdiene".

War da alles dabei.

Schlimm war nur: "ich möchte meinem Kind ein Geburtstags- / Weihnachtsgeschenk kaufen" (und trotz Arbeit, offensichtlich bescheidenem Lebensstil ging sich das vorn und hinten einfach nicht aus...).
 
Ich kann das nicht verstehen, dass so viele "Männer" für Sex bezahlen.

Weil es Männer gibt, die aus verschiedenen Gründen "privat" keinen Sex haben oder nicht den Sex, den sie sich wünschen.

Und die Tatsache, dass Geld fliesst, heisst ja nicht, dass man nicht trotzdem eine gute Zeit miteinander haben kann.

Auch wenn es keine absolut verifzierbaren Zahlen gibt, ist davon auszugehen, dass sie Mehrheit der SW ihrer Arbeit freiwillig nachgeht. Ja, vielleicht ist Geld die Hauotmotivation, aber das heisst nicht, dass die gemeinsame Zeit und die vorher besprochenen Leistungen als "Vergewaltigung" empfinden wird.

Einige Kolleginnen, mit denen ich gesprochen habe, ich auch, wir fühlen uns durch die bessere Work-Life-Balance, die uns die Sexarbeit bietet, sogar mehr wertgeschätzt als in den Branchen, in denen wir vorher tätig waren.

@Mitglied #718507
Du wirkst verletzt und verbittert.
Mit Verallgemeinerungen, Negativität und Opfermentalität wirst Du hier nicht nur auf wenige Sympathien, sondern auch auf wenig Verständnis stossen.

Ich kann Deine Haltung bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, ich bin nach einer Trennung auch durch meine persönliche Hölle gegangen. Man lernt nichtsdestotrotz auch viel für und über sich, selbst aus den schmerzhaftesten Erfahrungen.

Wenn Du das Gefühl hast, Du kommst schwer zurecht - es gibt viele professionelle Hilfsangebote. Es ist absolut nichts dabei, sich Hilfe zu suchen, dss Leben ist hart genug.
 
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Weil es Männer gibt, die aus verschiedenen Gründen "privat" keinen Sex haben oder nicht den Sex, den sie sich wünschen.

Und die Tatsache, dass Geld fliesst, heisst ja nicht, dass man nicht trotzdem eine gute Zeit miteinander haben kann.

Auch wenn es keine absolut verifzierbaren Zahlen gibt, ist davon auszugehen, dass sie Mehrheit der SW ihrer Arbeit freiwillig nachgeht. Ja, vielleicht ist Geld die Hauotmotivation, aber das heisst nicht, dass die gemeinsame Zeit und die vorher besprochenen Leistungen als "Vergewaltigung" empfinden wird.

Einige Kolleginnen, mit denen ich gesprochen habe, ich auch, wir fühlen uns durch die bessere Work-Life-Balance, die uns die Sexarbeit bietet, sogar mehr wertgeschätzt als in den Branchen, in denen wir vorher tätig waren.
Als Kunde kann ich aber nie 100%ig wissen, ob sie eine Zwangsprostituierte ist oder nicht.
Und das muss für die Frauen einfach die Hölle sein.

So bleib ich lieber, wie ich bin, und kann mein Gesicht im Spiegel auch morgen noch gern sehen. 🤷‍♂️
 
In welcher Dimension würdest Du das veranschlagen?

Poa, das kann ich so pauschal gar nicht sagen. Kommt auf Zwei Dinge an: Was ist ihm meine Zeit Wert und bin ich mit seiner Wertvorstellung zufrieden?

Würde ich nicht so sagen.
Es gibt denen einen oder anderen Herren hier, der schon versucht oder tatsächlich "seine Frau" hier feil zu bieten.
....unter der Hand....;)

So ist es. Wenn dann mal die "Eheschlampe" gegen schnöden Mammon weitergereicht wird, ist das voll ok, weil, ist ja Fetisch und keiner spricht hier auch nur im Ansatz von Prostitution oder Ähnlichem.

Ich kann das nicht verstehen, dass so viele "Männer" für Sex bezahlen.

Ich kann auch nicht verstehen, warum so viele es nicht tun? ;)

Oh wait ... irgendwie bezahlen sie immer. Grad die, die vehement von sich behaupten, niemalsnicht für Sex bezahlen zu müssen, grad die zahlen am Meisten. Entweder, wenn man des Nachts eine Dame kennenlernt und sie auf einen oder mehrere Trinks einlädt, oder via Tinder und Co die ein oder andere Unterhaltung zahlt. Selten sind es die Damen, die dafür zahlen.

Rechne doch mal zusammen, wie viel du schon für die potenzielle Kopulationspartnerin an einem Abend ausgegeben hast und wie oft es in der Tat zum Sex gekommen ist.
 
Als Kunde kann ich aber nie 100%ig wissen, ob sie eine Zwangsprostituierte ist oder nicht.
Und das muss für die Frauen einfach die Hölle sein.

So bleib ich lieber, wie ich bin, und kann mein Gesicht im Spiegel auch morgen noch gern sehen. 🤷‍♂️

Ich würde selbst auch nicht für Sex bezahlen wollen, insofern verstehe ich Dich.
Es ist auch toll, dass Du Dir - wie viele Männer - Gedanken über Ethik in der Sexarbeit machst.

Allerdings - ohne relativieren zu wollen, aber Du kannst auch nicht wissen, ob jemand sich mit einer schweren Depression zur Arbeit schleppt, weil es keine andere Wahl gibt.

Was ist mit der Ehefrau, die wider Willen mit ihrem Mann ins Bett steigt, um den häuslichen Frieden zu wahren?

Was andere Menschen gerade durchmachen, von welchen unsichtbaren Zwängen sie geleitet werden
oder wie sehr sie insgeheim unter ihrer Arbeit leiden, das kann man nie wissen. Tragische Einzelfälle bzw. Zwangsarbeit sind nicht auf die Sexarbeit beschränkt.

Sexarbeit kann eine gute Work-Life-Balance und vor allem gute Einkommensmöglichkeiten in einer Art und Weise bieten, die es in dieser Form für Frauen in kaum einer andere Branche gibt, und darum trägt es aus meiner Sicht auch nichts zur Stärkung der Rechte von SW bzw. zum Schutz von Opfern bei - auch wenn es gut gemeint ist - vorsorglich alle SW als mutmassliche Opfer zu betrachten.

Ja, es gibt Zwangsprostitution, es gibt Menschenhandel - aber das fällt dann selbstverständlich unter Kriminalität, nicht unter das Konzept einer legalen Sexarbeit, die eine berufliche Wahlmöglichkeit darstellen soll und der das Konzept der Freiwilligkeit, Entscheidungsfreiheit und Selbständigkeit zugrunde liegt.
 
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Poa, das kann ich so pauschal gar nicht sagen. Kommt auf Zwei Dinge an: Was ist ihm meine Zeit Wert und bin ich mit seiner Wertvorstellung zufrieden?



So ist es. Wenn dann mal die "Eheschlampe" gegen schnöden Mammon weitergereicht wird, ist das voll ok, weil, ist ja Fetisch und keiner spricht hier auch nur im Ansatz von Prostitution oder Ähnlichem.



Ich kann auch nicht verstehen, warum so viele es nicht tun? ;)

Oh wait ... irgendwie bezahlen sie immer. Grad die, die vehement von sich behaupten, niemalsnicht für Sex bezahlen zu müssen, grad die zahlen am Meisten. Entweder, wenn man des Nachts eine Dame kennenlernt und sie auf einen oder mehrere Trinks einlädt, oder via Tinder und Co die ein oder andere Unterhaltung zahlt. Selten sind es die Damen, die dafür zahlen.

Rechne doch mal zusammen, wie viel du schon für die potenzielle Kopulationspartnerin an einem Abend ausgegeben hast und wie oft es in der Tat zum Sex gekommen ist.
Ich spreche nur für mich -
Ich habe niemals das Gefühl gehabt eine Frau für Sex bezahlt zu haben.
Wenn ich eingeladen habe, dann deshalb weil es mir Freude bereitet hat. Niemals mit dem Hintergedanken "die möchte ich vögeln".
Frauen merken das sofort, daraus entspringt auch dein letzter Absatz.
Ich hab, sollte eine Frau das Gefühl gehabt haben, sie müsse sich jetzt auf besondere Art und Weise bedanken, des öfteren nach Hause gebracht(ohne noch Kaffee zu trinken), oder hab ein Taxi bezahlt für sie, um vor irgendwelchen Dummheiten zu bewahren.
Ja, ich hab einige dieser Frauen wieder getroffen. Aber ich hatte nie eine "blöde" Nachrede, weder von ihnen, noch von Anderen(Barpersonal, Kollegen, ect....).

Und ja, ich kenne Männer denen es sehr oft so ergangen ist wie du beschreibst. Die haben aber auch selten wirklich das Benehmen dass sich eine Frau wünscht. Sind meist überheblich und arrogant.
 
@Mitglied #716266
"Wenn ich eingeladen habe, dann deshalb weil es mir Freude bereitet hat."

Genau so geht auch vielen anderen Menschen in Paybereich, wie man lesen kann.
Nur statt Getränke, Reisen, Restaurantsbesuche, Schmuck, Geschenke
(gilt sowie für die Ehefrau oder Geliebte), zahlen wesentlich weniger ( für klar definierte Zeit) für das, was erleben wollen, bei einer Prostituierter. Ob es auch erleben, steht woanders geschrieben. Aber, wie man liest, zahlen auch nur dafür, weil Ihnen jemand Freude bereitet hat.
 
@Mitglied #716266
"Wenn ich eingeladen habe, dann deshalb weil es mir Freude bereitet hat."

Genau so geht auch vielen anderen Menschen in Paybereich, wie man lesen kann.
Nur statt Getränke, Reisen, Restaurantsbesuche, Schmuck, Geschenke
(gilt sowie für die Ehefrau oder Geliebte), zahlen wesentlich weniger ( für klar definierte Zeit) für das, was erleben wollen, bei einer Prostituierter. Ob es auch erleben, steht woanders geschrieben. Aber, wie man liest, zahlen auch nur dafür, weil Ihnen jemand Freude bereitet hat.
Ich war auch bei Prostituierten, da war meine Erwartungshaltung ganz anders, und wurde auch meistens erfüllt.

Mein vorheriger Kommentar war rein auf private/unkommerzielle Begegnungen bezogen.
Und wenn ich meine Freundin, Tochter, Enkelinnen, Freunde,....einlade zum Essen, Eis, Kaffee,.....dann erwarte ich keine Gegenleistung🤷.

Sehr viele haben ja quasi in Neon auf die Stirn tätowiert - "ich zahl dir 3 Drinks dafür vögelst dann mit mir".
Ob das jetzt daheim ist oder irgendwo auswärts ist egal. Mit dieser Einstellung klappt es seltenst um glücklich zu sein.
 
@Mitglied #716266
"Sehr viele haben ja quasi in Neon auf die Stirn tätowiert - "ich zahl dir 3 Drinks dafür vögelst dann mit mir"
Ja, aber du machst in Grundegenommen das gleiche, nur subtiler, ohne Neonanschrifft.
 
Ich kann auch nicht verstehen, warum so viele es nicht tun? ;)

Oh wait ... irgendwie bezahlen sie immer. Grad die, die vehement von sich behaupten, niemalsnicht für Sex bezahlen zu müssen, grad die zahlen am Meisten. Entweder, wenn man des Nachts eine Dame kennenlernt und sie auf einen oder mehrere Trinks einlädt, oder via Tinder und Co die ein oder andere Unterhaltung zahlt. Selten sind es die Damen, die dafür zahlen.

Rechne doch mal zusammen, wie viel du schon für die potenzielle Kopulationspartnerin an einem Abend ausgegeben hast und wie oft es in der Tat zum Sex gekommen ist.
Ich war bisher nur mit Frauen liiert, die selbst mindestens so viel verdient haben, wie ich. Somit wird sich beim Zahlen üblicherweise abgewechselt.

Bei ersten Dates habe natürlich immer ich bezahlt, aber außer ein Mal sind daraus immer längere Beziehungen entstanden. Somit hab ich genau ein Ticket für den Lift auf den Donauturm und zwei Cola im Cafe dort oben "zu viel" bezahlt. Eigentlich sehr verkraftbar.
 
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