In der Kennenlernphase gnadenlos ehrlich sein

Bist du in einer Kennenlernphase ehrlich, auch dann wenn es dich in ein schlechtes Licht rückt?

  • Ja, absolut bei allem

    Stimmen: 85 30,6%
  • Grundsätzlich ja, aber alles gebe ich nicht gleich Preis

    Stimmen: 169 60,8%
  • Ich habe die Tendenz mich besser darstellen zu wollen als ich bin, obwohl ich das nicht will

    Stimmen: 12 4,3%
  • Ich stelle mich bewusst besser hin. Man will sich die Chance nicht gleich versauen.

    Stimmen: 8 2,9%
  • Keine Antwort passt -> Kommentar

    Stimmen: 4 1,4%

  • Umfrageteilnehmer
    278
"Gnadenlose Ehrlichkeit" wäre nur möglich, wenn man sich vollständig kennen würde. Aber die wenigsten Menschen kennen ihre ungeschminkte Psyche.
 
So, das grosse Finale (diesmal wirklich, ich schwör :mrgreen: )

vom huiuiui, zum tralalla zum solala und nu zum nananeee. Wieder 3 Tage nix von ihm gehört gehabt. Geschrieben, dass mir das auf den Sack geht (in dimplomatischer schreibweise) und ich das so ned weiter führen mag. Er darauf: könne mir das ned geben was ich brauche und verdiene, würde es so gerne, hat es versucht, sei doch so ne coole tolle Frau blabla... würde noch gerne telefonieren. Ich so: nö , du kannst mir ned geben was ich brauche weil du das verliebtsein ned fühlst. So einfach. Warum auch immer... telefonieren brauch ich von meiner Seite nimmer (da werd ich eh immer zu schnell schwach und er auch) es ist alles gesagt.

Fazit: ehrlich sein von Anfang an. Er war ehrlich. Gleich beim ersten Date sagte er mir, dass er so seine Probleme mit Gefühle zulassen hätte. Mein erster Impuls dazu "lauf!". Leider bin ich dem nicht gefolgt. Da wäre ich das nächstemal ehrlicher zu mir selbst. Das Zwischending von ihm und dass er es mir erzählt hat, ja das war ehrlich aber wohl auch nicht förderlich für die ganze Entwicklung danach. Vertrauen von Anfang an weg. Ich weiss nicht, wenn es nicht wichtig war (wie er sagte) und es eh ganz am Anfang der Kennenlernphase, muss man da wirklich so ehrlich sein?

Ich habe die letzten zwei,drei Wochen das ganze relativ gemütlich gesehen. Mal geschaut, obs für mich auch auf der Ebene eines Trallalas funktioniert. Aber nö, dieses lange Schweigen fand ich wieder nervig, auch deshalb weil ich so kaum mehr was planen konnt. Kommt er jetzt oder ned? Letzte Woche hat er fast ein Treffen absagen wollen, weil er ne Fieberblase hatte... als er dann doch kam, war da nix zu sehen... schon da dachte ich mir.. ohje, das wird mir jetzt langsam wirklich zu doof. Und ehrlich? Naja, ich glaubte ihm schon länger nicht mehr alles... so habe ich auch mich langsam emotional abgekapselt, bis ich nun da bin wo ich jetzt steh.

Bisschen traurig bin ich. Aber wenn ich so zurückdenke, ich habe mich als erstes in ihn verliebt, weil er anfangs wirklich süss auf mich einging. Danach standen immer wieder seine Komplexe, seine Alltagsprobleme etc im Vordergrund. Mich wirklich bei ihm anlehnen, wie ich mir das doch sehr wünsche für eine zukünftige Partnerschaft, war nicht möglich. Ich musste wieder die Vernünftige, die Besonnene und die Starke "spielen". Drum, nein so traurig bin ich nun doch nicht. Ja sogar der Sex hat am Anfang noch deutlich mehr gekickt, aber wohl auch deshalb, weil ich anfangs emotional offener und das ganze noch weniger verkopft war. Generell, wirklich ihm öffnen konnte ich mich nie, wär ihm zuviel gewesen und mir dann auch. Komunikation auch eher schwach... drum wohl mein Schreibdrang hier in einigen Phasen. Ich hätte gern vieles mit ihm ausgemacht, aber dafür wär er garnicht bereit gewesen.

Mich nervt nur, dass ich mich so verunsichern lies, diese verdammte Zweifeleien. Ich bleibe so wie ich bin und werde mich auch nur so zeigen. Ich kenne meinen Wert, der Richtige wird den auch sehen und zwar ohne ausschweifende Kennenlernphase. Ohne ordentliches Verliebtsein zu Beginn und zwar beidseitig, ich kanns mir nicht vorstellen.
 
So, das grosse Finale (diesmal wirklich, ich schwör :mrgreen: )

vom huiuiui, zum tralalla zum solala und nu zum nananeee. Wieder 3 Tage nix von ihm gehört gehabt. Geschrieben, dass mir das auf den Sack geht (in dimplomatischer schreibweise) und ich das so ned weiter führen mag. Er darauf: könne mir das ned geben was ich brauche und verdiene, würde es so gerne, hat es versucht, sei doch so ne coole tolle Frau blabla... würde noch gerne telefonieren. Ich so: nö , du kannst mir ned geben was ich brauche weil du das verliebtsein ned fühlst. So einfach. Warum auch immer... telefonieren brauch ich von meiner Seite nimmer (da werd ich eh immer zu schnell schwach und er auch) es ist alles gesagt.

Fazit: ehrlich sein von Anfang an. Er war ehrlich. Gleich beim ersten Date sagte er mir, dass er so seine Probleme mit Gefühle zulassen hätte. Mein erster Impuls dazu "lauf!". Leider bin ich dem nicht gefolgt. Da wäre ich das nächstemal ehrlicher zu mir selbst. Das Zwischending von ihm und dass er es mir erzählt hat, ja das war ehrlich aber wohl auch nicht förderlich für die ganze Entwicklung danach. Vertrauen von Anfang an weg. Ich weiss nicht, wenn es nicht wichtig war (wie er sagte) und es eh ganz am Anfang der Kennenlernphase, muss man da wirklich so ehrlich sein?

Ich habe die letzten zwei,drei Wochen das ganze relativ gemütlich gesehen. Mal geschaut, obs für mich auch auf der Ebene eines Trallalas funktioniert. Aber nö, dieses lange Schweigen fand ich wieder nervig, auch deshalb weil ich so kaum mehr was planen konnt. Kommt er jetzt oder ned? Letzte Woche hat er fast ein Treffen absagen wollen, weil er ne Fieberblase hatte... als er dann doch kam, war da nix zu sehen... schon da dachte ich mir.. ohje, das wird mir jetzt langsam wirklich zu doof. Und ehrlich? Naja, ich glaubte ihm schon länger nicht mehr alles... so habe ich auch mich langsam emotional abgekapselt, bis ich nun da bin wo ich jetzt steh.

Bisschen traurig bin ich. Aber wenn ich so zurückdenke, ich habe mich als erstes in ihn verliebt, weil er anfangs wirklich süss auf mich einging. Danach standen immer wieder seine Komplexe, seine Alltagsprobleme etc im Vordergrund. Mich wirklich bei ihm anlehnen, wie ich mir das doch sehr wünsche für eine zukünftige Partnerschaft, war nicht möglich. Ich musste wieder die Vernünftige, die Besonnene und die Starke "spielen". Drum, nein so traurig bin ich nun doch nicht. Ja sogar der Sex hat am Anfang noch deutlich mehr gekickt, aber wohl auch deshalb, weil ich anfangs emotional offener und das ganze noch weniger verkopft war. Generell, wirklich ihm öffnen konnte ich mich nie, wär ihm zuviel gewesen und mir dann auch. Komunikation auch eher schwach... drum wohl mein Schreibdrang hier in einigen Phasen. Ich hätte gern vieles mit ihm ausgemacht, aber dafür wär er garnicht bereit gewesen.

Mich nervt nur, dass ich mich so verunsichern lies, diese verdammte Zweifeleien. Ich bleibe so wie ich bin und werde mich auch nur so zeigen. Ich kenne meinen Wert, der Richtige wird den auch sehen und zwar ohne ausschweifende Kennenlernphase. Ohne ordentliches Verliebtsein zu Beginn und zwar beidseitig, ich kanns mir nicht vorstellen.
🙁:trost: :bussal:
 
So, das grosse Finale (diesmal wirklich, ich schwör :mrgreen: )

vom huiuiui, zum tralalla zum solala und nu zum nananeee. Wieder 3 Tage nix von ihm gehört gehabt. Geschrieben, dass mir das auf den Sack geht (in dimplomatischer schreibweise) und ich das so ned weiter führen mag. Er darauf: könne mir das ned geben was ich brauche und verdiene, würde es so gerne, hat es versucht, sei doch so ne coole tolle Frau blabla... würde noch gerne telefonieren. Ich so: nö , du kannst mir ned geben was ich brauche weil du das verliebtsein ned fühlst. So einfach. Warum auch immer... telefonieren brauch ich von meiner Seite nimmer (da werd ich eh immer zu schnell schwach und er auch) es ist alles gesagt.

Fazit: ehrlich sein von Anfang an. Er war ehrlich. Gleich beim ersten Date sagte er mir, dass er so seine Probleme mit Gefühle zulassen hätte. Mein erster Impuls dazu "lauf!". Leider bin ich dem nicht gefolgt. Da wäre ich das nächstemal ehrlicher zu mir selbst. Das Zwischending von ihm und dass er es mir erzählt hat, ja das war ehrlich aber wohl auch nicht förderlich für die ganze Entwicklung danach. Vertrauen von Anfang an weg. Ich weiss nicht, wenn es nicht wichtig war (wie er sagte) und es eh ganz am Anfang der Kennenlernphase, muss man da wirklich so ehrlich sein?

Ich habe die letzten zwei,drei Wochen das ganze relativ gemütlich gesehen. Mal geschaut, obs für mich auch auf der Ebene eines Trallalas funktioniert. Aber nö, dieses lange Schweigen fand ich wieder nervig, auch deshalb weil ich so kaum mehr was planen konnt. Kommt er jetzt oder ned? Letzte Woche hat er fast ein Treffen absagen wollen, weil er ne Fieberblase hatte... als er dann doch kam, war da nix zu sehen... schon da dachte ich mir.. ohje, das wird mir jetzt langsam wirklich zu doof. Und ehrlich? Naja, ich glaubte ihm schon länger nicht mehr alles... so habe ich auch mich langsam emotional abgekapselt, bis ich nun da bin wo ich jetzt steh.

Bisschen traurig bin ich. Aber wenn ich so zurückdenke, ich habe mich als erstes in ihn verliebt, weil er anfangs wirklich süss auf mich einging. Danach standen immer wieder seine Komplexe, seine Alltagsprobleme etc im Vordergrund. Mich wirklich bei ihm anlehnen, wie ich mir das doch sehr wünsche für eine zukünftige Partnerschaft, war nicht möglich. Ich musste wieder die Vernünftige, die Besonnene und die Starke "spielen". Drum, nein so traurig bin ich nun doch nicht. Ja sogar der Sex hat am Anfang noch deutlich mehr gekickt, aber wohl auch deshalb, weil ich anfangs emotional offener und das ganze noch weniger verkopft war. Generell, wirklich ihm öffnen konnte ich mich nie, wär ihm zuviel gewesen und mir dann auch. Komunikation auch eher schwach... drum wohl mein Schreibdrang hier in einigen Phasen. Ich hätte gern vieles mit ihm ausgemacht, aber dafür wär er garnicht bereit gewesen.

Mich nervt nur, dass ich mich so verunsichern lies, diese verdammte Zweifeleien. Ich bleibe so wie ich bin und werde mich auch nur so zeigen. Ich kenne meinen Wert, der Richtige wird den auch sehen und zwar ohne ausschweifende Kennenlernphase. Ohne ordentliches Verliebtsein zu Beginn und zwar beidseitig, ich kanns mir nicht vorstellen.


Juhu, Burschen.... sie ist wieder am Markt!! :hurra:

(*nur solange der Vorrat reicht...*)
 
So, das grosse Finale (diesmal wirklich, ich schwör :mrgreen: )

vom huiuiui, zum tralalla zum solala und nu zum nananeee. Wieder 3 Tage nix von ihm gehört gehabt. Geschrieben, dass mir das auf den Sack geht (in dimplomatischer schreibweise) und ich das so ned weiter führen mag. Er darauf: könne mir das ned geben was ich brauche und verdiene, würde es so gerne, hat es versucht, sei doch so ne coole tolle Frau blabla... würde noch gerne telefonieren. Ich so: nö , du kannst mir ned geben was ich brauche weil du das verliebtsein ned fühlst. So einfach. Warum auch immer... telefonieren brauch ich von meiner Seite nimmer (da werd ich eh immer zu schnell schwach und er auch) es ist alles gesagt.

Fazit: ehrlich sein von Anfang an. Er war ehrlich. Gleich beim ersten Date sagte er mir, dass er so seine Probleme mit Gefühle zulassen hätte. Mein erster Impuls dazu "lauf!". Leider bin ich dem nicht gefolgt. Da wäre ich das nächstemal ehrlicher zu mir selbst. Das Zwischending von ihm und dass er es mir erzählt hat, ja das war ehrlich aber wohl auch nicht förderlich für die ganze Entwicklung danach. Vertrauen von Anfang an weg. Ich weiss nicht, wenn es nicht wichtig war (wie er sagte) und es eh ganz am Anfang der Kennenlernphase, muss man da wirklich so ehrlich sein?

Ich habe die letzten zwei,drei Wochen das ganze relativ gemütlich gesehen. Mal geschaut, obs für mich auch auf der Ebene eines Trallalas funktioniert. Aber nö, dieses lange Schweigen fand ich wieder nervig, auch deshalb weil ich so kaum mehr was planen konnt. Kommt er jetzt oder ned? Letzte Woche hat er fast ein Treffen absagen wollen, weil er ne Fieberblase hatte... als er dann doch kam, war da nix zu sehen... schon da dachte ich mir.. ohje, das wird mir jetzt langsam wirklich zu doof. Und ehrlich? Naja, ich glaubte ihm schon länger nicht mehr alles... so habe ich auch mich langsam emotional abgekapselt, bis ich nun da bin wo ich jetzt steh.

Bisschen traurig bin ich. Aber wenn ich so zurückdenke, ich habe mich als erstes in ihn verliebt, weil er anfangs wirklich süss auf mich einging. Danach standen immer wieder seine Komplexe, seine Alltagsprobleme etc im Vordergrund. Mich wirklich bei ihm anlehnen, wie ich mir das doch sehr wünsche für eine zukünftige Partnerschaft, war nicht möglich. Ich musste wieder die Vernünftige, die Besonnene und die Starke "spielen". Drum, nein so traurig bin ich nun doch nicht. Ja sogar der Sex hat am Anfang noch deutlich mehr gekickt, aber wohl auch deshalb, weil ich anfangs emotional offener und das ganze noch weniger verkopft war. Generell, wirklich ihm öffnen konnte ich mich nie, wär ihm zuviel gewesen und mir dann auch. Komunikation auch eher schwach... drum wohl mein Schreibdrang hier in einigen Phasen. Ich hätte gern vieles mit ihm ausgemacht, aber dafür wär er garnicht bereit gewesen.

Mich nervt nur, dass ich mich so verunsichern lies, diese verdammte Zweifeleien. Ich bleibe so wie ich bin und werde mich auch nur so zeigen. Ich kenne meinen Wert, der Richtige wird den auch sehen und zwar ohne ausschweifende Kennenlernphase. Ohne ordentliches Verliebtsein zu Beginn und zwar beidseitig, ich kanns mir nicht vorstellen.

Eeendlich …
 
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