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Und die Praxis schaut wie aus?
Geschenkt ist geschenkt... oder doch nicht? Wie handhabt ihr das?
- Ersteller Mitglied #715038
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Der Schenkende hat die besseren Konditionen bei der Versicherung…
Der Schenkende kauft das Auto beim Händler auf seinen eigenen Namen (da für ein Geschenk einfacher, weil auch bessere Konditionen, weil als Überraschung einfacher,…zB)
… Meine Süße fährt auch theoretisch mit meinem Auto….
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ok, aber das ist dann nur eine leihgabe. würde meine frau in 100 jahren nicht akzeptioeren, da sie nach ein paar jahren ihre versicherungsstufe verliert.
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Nein, sie fährt mit Deinem Auto.
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Kaufvertrag ist kein Besitznachweis
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sondern?Kaufvertrag ist kein Besitznachweis
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nur der Nachweis, wer es gekauft hat…
Bei meiner Scheidung war es auch kein Beweis. Da war es ein Geschenk an mich -
ich konnte es durch Zeugen bestätigen…
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und wo ist der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum?
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Der Unterschied ist entscheidend. Du kannst im Besitz einer Sache sein, aber sie gehört dir nicht, sondern dem Eigentümer. Wenn ich dir ein Auto leihe, dann bleibe ich Eigentümer, aber du bist der Besitzer.
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Ein Mieter zum Beispiel besitzt eine Wohnung, ist aber nicht ihr Eigentümer.
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Z.B.: das Auto meiner Tochter läuft auf meinen Namen. Macht Versicherungsmässig Sinn, da ca 50% (ca 500.-€) an Prämie gespart wird.
Im Zulassungsschein steht "dies ist kein Eigentumsnachweis".
Das Auto gehört trotzdem ihr, weil sie vom Verkäufer den Zahlungsnachweis auf ihren Namen bestätigt hat. Auch scheint ihr Namen als Mitkäufer auf dem Kaufvertrag auf.
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Der Unterschied ist, dass Eigentum das rechtliche Recht an einer Sache ist, während Besitz die tatsächliche Herrschaft über eine Sache bedeutet. Der Eigentümer hat die volle Befugnis, über seine Sache zu verfügen (z. B. verkaufen, verschenken), während der Besitzer diese Sache in seinem direkten Einflussbereich hat. Oftmals ist man beides gleichzeitig (z. B. der Eigentümer des eigenen Fahrrads, das man gerade selbst fährt), aber es ist auch möglich, nur einer der beiden zu sein (z. B. der Mieter ist Besitzer einer Wohnung, aber nicht deren Eigentümer).
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Hi,
als Negativbeispiel:
Wenn ich Dir ein Kilo Kokain gebe, damit Du es weitergibst, wirst Du wegen Drogenbesitzes verurteilt (wenn man Dich erwischt) obwohl Dir die Drogen nicht gehören, also Du nicht Eigentümer bist.
Relevant aber für viele Menschen nicht nachvollziehbar die Besitzstörung:
Wenn Du jemandem Dein Auto leihst, und der gibt es Dir nicht zurück, musst Du das Gericht einschalten. Wenn Du mit dem Zweitschlüssel zu Deinem Auto gehst und wegfährst, könntest Du wegen Besitzstörung verurteilt werden.
LG Tom
als Negativbeispiel:
Wenn ich Dir ein Kilo Kokain gebe, damit Du es weitergibst, wirst Du wegen Drogenbesitzes verurteilt (wenn man Dich erwischt) obwohl Dir die Drogen nicht gehören, also Du nicht Eigentümer bist.
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Wenn Du jemandem Dein Auto leihst, und der gibt es Dir nicht zurück, musst Du das Gericht einschalten. Wenn Du mit dem Zweitschlüssel zu Deinem Auto gehst und wegfährst, könntest Du wegen Besitzstörung verurteilt werden.
LG Tom
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2 Krasse Beispiele, aber so kann man sich das gut vorstellen.
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Um was man sich Sorgen machen kann.
Fort mit Schaden und neue Frau = neues Glück u. fordert auch neues Spielzeug.
Ausserdem gilt was hingegeben und gschenkt gilt ist eben gegeben und weg.
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Geschenkt ist geschenkt und bleibt bei einer Trennung beim Beschenkten, denn zu dem Zeitpunkt, wo ich geschenkt habe, wollte ich dem anderen eine Freude machen und das ändert sich ja nicht. Bei einer Trennung im Guten behält jeder im Normalfall das vom anderen Geschenkte. Wenn ich geschenktes Sexspielzeug und Dessous und Strümpfe ungewollt nach einem Hintergehen und Belügen zurück bekomme, entsorge ich sie, da ich keine Erinnerungen und Emotionen aus der Vergangenheit herumliegen haben will. Das geht wahrscheinlich anderen auch so.
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Wahrscheinlich sowie eigentlich hetero
