Fremdgehen, wer ist schuld???

O.t.
Warum wird hier die Sexarbeiterin immer wieder ins Visier genommen?
Könnte es vielleicht an bestimmten Verhaltensweisen, Meinungen oder sogar Missverständnissen liegen?
Oder steckt da eher eine Gruppendynamik dahinter, bei der sich alle gegenseitig bestärken?
Wer mag mir das erklären, sachlich und fundiert?
 
O.t.
Warum wird hier die Sexarbeiterin immer wieder ins Visier genommen?
Könnte es vielleicht an bestimmten Verhaltensweisen, Meinungen oder sogar Missverständnissen liegen?
Oder steckt da eher eine Gruppendynamik dahinter, bei der sich alle gegenseitig bestärken?
Wer mag mir das erklären, sachlich und fundiert?
Niemand hat sie in's Visier genommen, sie hat sich doch selbst in die Diskussion eingebracht, hat argumentiert und andere haben auch argumentiert.
Mehr war's nicht, kann man alles in diesem Thread nachlesen.
 
O.t.
Warum wird hier die Sexarbeiterin immer wieder ins Visier genommen?
Könnte es vielleicht an bestimmten Verhaltensweisen, Meinungen oder sogar Missverständnissen liegen?
Oder steckt da eher eine Gruppendynamik dahinter, bei der sich alle gegenseitig bestärken?
Wer mag mir das erklären, sachlich und fundiert?

Danke für Deine Solidarität!

Aus meiner Sicht ist es so, dass ich mich bei gewissen (Rand)Themen, die mir am Herzen liegen, sehr ins Zeug legen kann, was andere als nervig empfinden. Kann ich auch bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen.

Andererseits ist es sicher auch eine gewisse Gruppendynamik und das daraus resultierende Gemeinschaftsgefühl, das immer wieder in Threads zu finden ist.

Da geht es dann gar nicht so sehr darum, was jemand schreibt, sondern hauptsächlich darum, gemeinsam anderer Meinung zu sein. Das ist nicht gewollt bösartig, sondern wie eine eine wohlige Welle der Meinungshoheit, auf der man gemeinsam forgetragen und umarmt wird.

Für die jeweils Betroffenen, die "gegen den Strom schwimmen" müssen, freilich weit weniger angenehm.
Sobald sich bestimmte "Lager" oder Stimmungen zusammengebaut haben, ist es oft das Sinnvollste, den jeweiligen Thread zu verlassen. Was TE ja auch regelmässig praktizieren, wenn sie sich nicht ohnehin gleich löschen lassen.

Wenn der Ton auch manchmal rau wird, kann ich anderen UserInnen jedenfalls zugute halten, dass sie weitgehend um Sachlichkeit bemüht sind.

Und die eine Person, von der ich mich tatsächlich immer wieder persönlich angegriffen fühle, habe ich gestern Abend ohnehin damit konfrontiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand hat sie in's Visier genommen, sie hat sich doch selbst in die Diskussion eingebracht, hat argumentiert und andere haben auch argumentiert.
Mehr war's nicht, kann man alles in diesem Thread nachlesen.
Nicht nur in diesem Thread.
Ja, manchmal bin ich durchaus auch der Meinung von @Mitglied #548352 und ich bin auch dafür, dass man nicht immer dem Mainstream folgen muss. Aber es nützt niemanden, wenn ich jede Kleinigkeit permanent als persönlichen Angriff gegen mich oder ein vermeintliches Opfer werte und Rundumschläge verteile, weil irgendwer wird sich schon betroffen fühlen, um dann mit allen Kanonen auf die aufgeflogenen Spatzen zu schießen.
Persönliche Angriffe mag ich nicht und deshalb hab ich die @Mitglied #548352 und ein paar andere Spezialisten auf Igno. Denn nicht nur, dass sie gerne persönliche Angriffe starten, sie verleiten mich auch dazu, dass ich das auch mache. Das möchte ich vermeiden.
Ich schätze fruchtbare Diskussionen. Dabei können durchaus unterschiedliche, ja auch konträre Beiträge ihren Platz finden. Schließlich lebt eine Diskussion davon. Und etwas Humor zwischendurch macht das ganze etwas lockerer - leider versteht jeder ein bisserl was anderes unter Humor und manche haben gar keinen. 🤷‍♀️
 
O.t.
Warum wird hier die Sexarbeiterin immer wieder ins Visier genommen?
Könnte es vielleicht an bestimmten Verhaltensweisen, Meinungen oder sogar Missverständnissen liegen?
Oder steckt da eher eine Gruppendynamik dahinter, bei der sich alle gegenseitig bestärken?
Wer mag mir das erklären, sachlich und fundiert?
Unserer Meinung nach hat das mit dem Vorurteil gegen über Sexarbeiterinnen zu tun
 
Nicht nur in diesem Thread.
Ja, manchmal bin ich durchaus auch der Meinung von @Mitglied #548352 und ich bin auch dafür, dass man nicht immer dem Mainstream folgen muss. Aber es nützt niemanden, wenn ich jede Kleinigkeit permanent als persönlichen Angriff gegen mich oder ein vermeintliches Opfer werte und Rundumschläge verteile, weil irgendwer wird sich schon betroffen fühlen, um dann mit allen Kanonen auf die aufgeflogenen Spatzen zu schießen.
Persönliche Angriffe mag ich nicht und deshalb hab ich die @Mitglied #548352 und ein paar andere Spezialisten auf Igno. Denn nicht nur, dass sie gerne persönliche Angriffe starten, sie verleiten mich auch dazu, dass ich das auch mache. Das möchte ich vermeiden.
Ich schätze fruchtbare Diskussionen. Dabei können durchaus unterschiedliche, ja auch konträre Beiträge ihren Platz finden. Schließlich lebt eine Diskussion davon. Und etwas Humor zwischendurch macht das ganze etwas lockerer - leider versteht jeder ein bisserl was anderes unter Humor und manche haben gar keinen. 🤷‍♀️
Ich schätze dich und deine Beiträge sehr. Du wirkst reflektiert und überlegt.

Ich arbeite gerade in einer Gruppe zum Thema Mobbing und schreibe speziell über Ausgrenzung und Bashing unter Jugendlichen. Ich bin eine sehr emotionale und impulsive Frau und dieser Thread hat mich irgendwie getriggert. Ich möchte aber niemanden hier drinnen in irgendeine Form etwas unterstellen oder gar beschuldigen. Bin momentan einfach sehr sensibel und habe dementsprechend aus einem Impuls aus die Frage gestellt.
 
Und die eine Person, von der ich mich tatsächlich immer wieder persönlich angegriffen fühle, habe ich gestern Abend ohnehin damit konfrontiert
Du kannst gern gegen mich weiterhetzen,
Solltest mir aber trotzdem sagen/zeigen in welcher Aussage ich gegen SW war?
Ist aber komplett egal, bevor du an Herzkaspal hast, oder an Nervenpatschen 🤣,
Du hast natürlich vollkommen recht, und gegen den Blutdruck lauwarme Milch mit Honig 👍😎
 
Mann muss sich fragen warum geht man fremd meistens wenn die Beziehung nicht mehr passt
In meiner Beziehung passt alles bestens.
oder man möchte was ausleben was man vom Partner nicht bekommt
Meine Partnerin kann keine andere Frau werden. Genau das wäre es aber, was mich reizt.
Angenommen ich würde fremdgehen, was ich ihr niemals antun könnte, wäre es ganz allein mein Fehler.
Dafür, dass ich nicht tr3u sein möchte, kann sie nämlich genau garnichts.

Deshalb denke ich, dass dieine Annahme, dass immer zwei dazugehören, einfach nicht schlüssig ist.
Nur weil jemand mein Partner ist, ist er nicht für die Erfüllung all meiner Fantasien zuständig. Wenn ich mich ihm oder ihr zuliebe nicht im Griff habe, ist das ganz allein meine Sache.
 
Ich schätze dich und deine Beiträge sehr. Du wirkst reflektiert und überlegt.

Ich arbeite gerade in einer Gruppe zum Thema Mobbing und schreibe speziell über Ausgrenzung und Bashing unter Jugendlichen. Ich bin eine sehr emotionale und impulsive Frau und dieser Thread hat mich irgendwie getriggert. Ich möchte aber niemanden hier drinnen in irgendeine Form etwas unterstellen oder gar beschuldigen. Bin momentan einfach sehr sensibel und habe dementsprechend aus einem Impuls aus die Frage gestellt.
Das ehrt Dich sehr, ich möchte eine der von mir vermuteten Ursachen gerne etwas näher beleuchten:
Es mag sein, dass mein erster Vergleich etwas unpassend war, trotzdem ging es nur um eine Metapher, die Antwort von @Mitglied #548352
Es geht aber nicht um ein gefühlloses Stück Blech, sondern um Menschen.
Deswegen ist der Vergleich tatsächlich abwertend und auch unnötig.

In ihrem Lied "Haundschuach aus Saumt" singen die Strottern:
" A bisserl denken vurm reden" -
auch für das Schreiben ein guter Rat.
Dem ersten Satz, okay, mein Fehler.
Alle weiteren Sätze sind allerdings, gemäß dem was ich über Mediationen weiß, bereits passiv aggressiv.
Und im Grunde kommen von der lieben Sexarbeiterin immer wieder solche wertenden Kommentare:
Dann ist es für Dich nicht so, aber alleine die Möglichkeit, dass es sich für andere so anfühlen kann (worauf Du mehrmals hingewiesen wurdest) sollte zum Umdenken oder zumindest Nachdenken bewegen.
Sie fordert von jedem User umfassendes "Nachdenken vor dem Schreiben", Rücksichtnahme auf sämtliche Befindlichkeiten, und kommt dann gleich wieder mit einem feinen passiv aggressiven Kommentar hinterher:
Schon klar, im Internet fallen die Grenzen der zwischenmenschlichen Höflichkeit schnell, nichtsdestotrotz sind derartige Vergleiche online nicht weniger deplatziert, weil sie nicht nur uncharmant-wertend, sondern auch ohne Informationsgehalt sind
Meine Meinung ist also ohne jeglichen Informationsgehalt. Sie ist auf meinen Beitrag zwar nicht einmal oberflächlich eingegangen und hat sich stattdessen wieder in eine andere Unterhaltung eingemischt. Aber natürlich muss der Fehler in meiner Meinung liegen:
Ich gebe zu, dass ich in manchen Belangen zu emotional sein mag. Aber die von manchen hier selbstbewusst propagierte emotionale Rohheit, die offensichtlich mit Reife oder "Hirn" verwechselt wird, ist auch nicht das Wahre.
Leider nicht zu emotional, sondern ausschließlich Emotional. Während sie der Argumentation anderer Inhaltslosigkeit und damit Unwichtigkeit unterstellt, argumentiert sie "gegen" diese User selbst beinahe ausschließlich emotional.
Die versuchten sachlichen Argumentationen der anderen sind aber natürlich eine emotionale Rohheit:
Es kommt ohnehin vieles zurück im Leben.
Ein Satz, den man sich selbst genauso zu Herzen nehmen sollte.
In der Antwort auf Deine letzte Frage:
O.t.
Warum wird hier die Sexarbeiterin immer wieder ins Visier genommen?
Könnte es vielleicht an bestimmten Verhaltensweisen, Meinungen oder sogar Missverständnissen liegen?
Oder steckt da eher eine Gruppendynamik dahinter, bei der sich alle gegenseitig bestärken?
Wer mag mir das erklären, sachlich und fundiert?
Aus meiner Sicht ist es so, dass ich mich bei gewissen (Rand)Themen, die mir am Herzen liegen, sehr ins Zeug legen kann, was andere als nervig empfinden.
Dieser Satz impliziert automatisch eine Opferrolle. Es könnte aber natürlich genauso sein, dass ihre manchmal sehr wenig sachliche Argumentation damit zu tun hat, dass solche Antworten kommen. Vielleicht wird die Argumentationsweise als unangenehm empfunden?
(Ich habe dieses Thema mit ihr nicht, darauf möchte ich klar hinweisen)
Andererseits ist es sicher auch eine gewisse Gruppendynamik und das daraus resultierende Gemeinschaftsgefühl, das immer wieder in Threads zu finden ist.
Ein Problem dem jeder Mensch mal unterliegt:
Da geht es dann gar nicht so sehr darum, was jemand schreibt, sondern hauptsächlich darum, gemeinsam anderer Meinung zu sein. Das ist nicht gewollt bösartig, sondern wie eine eine wohlige Welle der Meinungshoheit, auf der man gemeinsam forgetragen und umarmt wird.
Also sind viele "Gegenargumente" nur geschrieben worden um gegen ihre Meinung/Empfindung zu sein:

Mir ist durchaus bewusst, dass einige dieser Sätze eigentlich garnicht an mich gerichtet waren. Aber so kann man garnicht diskutieren.

Liebe @Mitglied #548352
Ich kann natürlich verstehen, dass Dich das Thema grundsätzlich triggert. Ich kann verstehen, dass Du ein Problem mit einigen Kommentaren im Freierforum hast. Ich finde den TE und genügend andere die dort posten ebenso grausig und ungut.
In der Mediation lernt man, dass zu einem Konflikt immer zwei gehören. Es mag die Schuld von einer Seite sein, dass der Konflikt entsteht, aber ab diesem Moment sind zwei oder mehr parteien daran beteiligt und jeder ist ein gleichberechtigter Teil davon.
Den ersten Schritt, die Erkenntnis das Du (zu) emotional an die Sache herangehst, hast Du bereits getan. Aber aus der Opferrolle, und ja, die schimmert bei vielen Deiner Beiträge, wenn auch unter der Oberfläche, regelmäßig durch, hast Du naturgemäß einen weniger sachlichen Blick auf die Sache. Wenn man sachlich diskutieren möchte, muss man aber auch eine sachliche Perspektive einnehmen.

Bitte verstehe das nicht als persönlichen Angriff auf Dich, oder als Rückhalt für irgendwelche anderen User die hier mitschreiben, die meine Beiträge teilweise geliked haben oder deren Beiträge ich geliked habe.
Ich schätze Dich als Beitragende sehr und möchte, dass Du uns erhalten bleibst.
Aber Du bist nicht nur Opfer alleine, Du bist genausogut auch Täterin. Und wir alle sind das hin und wieder, weil wir Menschen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Mediation lernt man, dass zu einem Konflikt immer zwei gehören.

Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Ausserdem war das gestern eher eine Meinungsverschiedenheit für mich.

Dieser Satz impliziert automatisch eine Opferrolle.

Deine Analysen in Ehren, aber dieser Satz stammt von einem Moderator.
Du hättest ihn auch einfach als einsichtig bezeichnen können, aber offensichtlich ist es spannender, nach dem Negativen zu suchen.

Danke jedenfalls für Deine Gedanken und Ratschläge, auch wenn ich sie via PN bevorzugt hätte.

Ein wenig traurig macht mich, dass Dein Fokus ganz auf mir liegt, weil ich mich wieder einmal inhaltlich verrannt habe, Dir ein User, der gestern quasi den ganzen Tag auf mich losgegangen ist, hingegen keine Reaktion wert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch nie etwas anderes behauptet.
Und als Konflikt würde ich das gestern gar nicht bezeichnen, sondern auf das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Ansichten.

Merkwürdig nur, dass Du meinst, mir hier ausführlich Ratschläge geben zu müssen,
weil ich mich mal wieder inhaltlich verrannt habe, aber die Tatsache, dass ein User gestern quasi den ganzen Tag auf mich losgegangen ist, Dir keine Reaktion wert ist.
🍼
Ich kann mich leider nur noch schwach an meine Tochter erinnern, aber meine Minis waren immer ruhig nachm Flaschl. 🥸😵‍💫
 
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