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Gast
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MutigEine Beziehung setze ich jedenfalls immer vorraus und dabei vertraue ich meiner Herrin, dass sie mich nicht zerstören möchte,
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MutigEine Beziehung setze ich jedenfalls immer vorraus und dabei vertraue ich meiner Herrin, dass sie mich nicht zerstören möchte,
Richtig, in dem Wort Demut steckt Mut drin.
dann ist das hierIch habe auch nicht behauptet, dass du dich als Maßstab siehst. Entscheidend ist, dass für mich deine Meinung kein Maßstab ist. So schwer zu verstehen?
doch recht sinnbefreit, nachdem ich stets von meinem Empfinden geschrieben habe.Du bist da nicht der Maßstab.
das kann ich gut verstehen. in Wahrheit ist aber jede Beziehung, in der man sich dem Partner ganz öffnet, vom Grundprinzip her nicht viel anders. der Rahmen mag wohl anders seinDie Aussage, dass jemand "alles mit jemandem machen darf", hat für mich tatsächlich etwas Verstörendes.
ganz genau das.Für mich lässt sich der Satz auch interpretieren als: Ich vertraue ihm, dass er niemals etwas mit mir machen würde, das mir oder unserer Beziehung zueinander schadet.
doch recht sinnbefreit, nachdem ich stets von meinem Empfinden geschrieben habe.
Hat sie auch nie behauptet...Und genau deshalb bist du nicht der Maßstab für andere.

Muss ich echt überall ein Ironieschild drunterpacken?![]()

Ah, Du warst das!san eh ausverkauft. hab ich alle aus dem forenbestand aufgebraucht.![]()
Ah, Du warst das!
Und ich wundere mich die ganze Zeit.....![]()
Richtig.Wenn die SUB entscheidet was wie weit gehen darf ist sie dominierend. Das ist eben das Grundproblem jeder DOM/SUB - Beziehung. Und DOM/DEV eigentlich per se ein Widerspruch in sich. Aber "Spielen" kann man natürlich alles. BDSM-Erfahrene sind sich dessen bewusst und wissen es zu genießen.
Das wäre dann wohl eher Anstiftung zu einer Straftat und warum sollte Sub sowas tun?Einen DOM zu illegalen oder nicht legitimen Handlungen zu verführen wäre ebenso ein Missbrauch.
Der gezielt auf eine bestimmte Person gerichtete männliche Exhibitionismus ist ein sexueller Übergriff und strafbar.
In Deutschland bezeichnender Weise nur für Männer:
(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.§ 183
Exhibitionistische Handlungen
Offenbar hat hier der Gesetzgeber dem Umstand Rechnung getragen, dass Männer sich in aller Regel gar nicht belästigt, und schon gar nicht bedroht, sondern im Gegenteil als ausgesuchte und als sympathisch empfundene Person geschmeichelt fühlen. Und natürlich zu genießen wissen.
Diese Ungleichbehandlung steht aber seit langem in der Kritik. Befürworter dieser Ungleichbehandlung fürchten um die sexuelle Freiheit der Frau, einen Mann ungestraft reizen zu dürfen. Welcher Mann fürchtet denn auch eine sexuelle Reizung durch eine Frau.
Zu diesen Freiheiten einer Frau gehört wohl auch die Tatsache, dass Frauen hierzulande, von Männer gern gesehen, im Sommer halb nackt durch die Gegend spazieren dürfen.
Fr. "Wicki" wird dir gleich erklären, das du komplett falsch liegst und sie ja eigentlich die dominierende Person ist. Aber alles aus freiem Willen ihrem Meister überlassen hat.Diese komplette Selbstaufgabe, bedingungsloses Folgen, Hörigkeit - man entmündigt sich selbst?
Nun gut.
Wir sprechen jetzt von Menschen, die nicht mehr fähig sind (aus eigenem Willen) ihr Leben und ihre Angelegenheiten selbstständig zu regeln.
Somit wird die dominante Person zum Erwachsenenverteter (so heißt das).
Tja, Sexualität ist nicht das ganze Leben, man kann nur hoffen, dass der sich dann um die finanzielle Absicherung, Gesundheitsangelegenheiten, Versicherungen und (-zeiten) vorausschauend kümmert, wie es eben ein Erwachsenenvertreter zu tun hat.
Persönlich habe ich ein Problem Menschen, die nicht selbstbestimmt agieren können oder dürfen, sich dem beugen müssen oder freiwillig tun, als Gesprächspartner im vollem Umfang ernst zu nehmen.
Das Romantisieren derartiger Beziehungen liegt mir mehr als fern.
Andererseits, soll es ja den Wunsch in die Kindheit zurück, versorgt und geführt zu werden, ohne Verantwortung tragen zu müssen, sich drauf verlassen können, dass alle Entscheidungen schon richtig und korrekt sind, geben.
Rechtlich und menschlich, schätze ich Erwachsene, die das tatsächlich leben sollten weder als vertrauenswürdig noch als freundschaftswürdig, noch als jemand dessen Wort man ernst nehmen kann, ein.
Ich habe auch keine Lust mit jemand eine Verabredung zu haben, der dort in Kleidung lt. Auftrag erscheint, eine Anleitung hat wie mit mir umgehen, was essen oder trinken - oder kurzfristig nicht kommt, weil der dominante Part sie/ihn grad benötigt.
Ich will Menschen bei klarem Verstand und Entscheidungswillen.
Das ist in derartigen Beziehungen durchaus üblich, dass beide helle sind, wissen was sie tun und klare Grenzen dort ziehen, wo sie es für richtig und ihren Bedürfnissen entsprechend finden.
o.t. Mal angenommen so eine Selbstaufgabe-Beziehung hält 20 Jahre und endet dann abrupt, muss Sub dann rasch jemand neuen suchen oder ist die Fähigkeit dann noch da (die ja vorher schon mangelhaft war) das eigene Leben in die Hand zu nehmen?
o.t. Derartige Selbstaufgabe kann doch auch zu beruflichen Einschränkungen führen, ein dreiwöchiges Seminar auswärts nicht besuchen können, nicht reisend sein, keine Überstunden machen zu können, eine angebotene bessere Position weil Dom die anderen Bedingungen nicht gefallen, nicht annehmen können, eigenes Vermögen nicht verwalten können, u.s.w.
Ich denke es mag einige geben, die diese ganze Geschichte, die ja authentisch wirken soll damit sie gut und erregend funktioniert, tatsächlich ernst nehmen und dementsprechend lebend.
Andererseits mag es viele geben, die derartige Personen nicht für voll nehmen, was sie ja tatsächlich nicht sind, da unter Fremdbestimmung.
....um mal nur ganz kurz eine andere Seite zu beleuchten......
....und damit sie auch dort bleibt:also nur um einmal die kirche im dorf zu lassen
Dominierende Hörigkeit?Fr. "Wicki" wird dir gleich erklären, das du komplett falsch liegst und sie ja eigentlich die dominierende Person ist. Aber alles aus freiem Willen ihrem Meister überlassen hat.
Mal ehrlich, den ganzen Kram abgeben - was gehört reapiert/erneuert/neu angeschafft, Versicherungsverträge, Zahlungen, was essen wir heut u.s.w. - hätte schon was.Aber alles aus freiem Willen ihrem Meister überlassen hat.
Wenn die SUB entscheidet was wie weit gehen darf ist sie dominierend.
wobei ich das teilweise eher umgekehrt kenne, dass Dom subbi ein bisschen bremsen muss, wenn nach "mehr" gebettelt wird.......vielleicht ähnlich auch bei martin.Das ist eben das Dilemma vor dem ich auch stand. Eine Herrin sollte eben völlig frei über mich entscheiden können, im Zweifel auch gegen meinen Willen. Doch genau das löst heftig Widerstand aus. Ja sogar auch bei der dominanten Person.