Die Neue(n) als Kostenbremse

S

Gast

(Gelöschter Account)
Wie man hier im Forum öfter liest, kommt es zu kinderbehafteten Trennungen. Er oder sie zahlt grosszügig und ohne zu murren Alimente und Unterhalt, verbringt liebevoll viel Zeit mit den Fortpflanzen. Bis ein(e) Neue(r) auftaucht, der seinen Anteil am Kuchen fordert. Wie geht ihr mit der Situation um, wenn das zur Kostenbremse wird? :hmm:
 
Ok wir reden hier vom Geld als Notwenidges Übel , wie meinst du Kostenbremse genau ??
Das Beziehungen auch mit Finanziellen mehr Leistungen verbunden sind ist kein Geheimnis , das alte Beziehungen auch ins Börserl geh'n können auch nicht ?
 
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Wie man hier im Forum öfter liest, kommt es zu kinderbehafteten Trennungen. Er oder sie zahlt grosszügig und ohne zu murren Alimente und Unterhalt, verbringt liebevoll viel Zeit mit den Fortpflanzen. Bis ein(e) Neue(r) auftaucht, der seinen Anteil am Kuchen fordert. Wie geht ihr mit der Situation um, wenn das zur Kostenbremse wird? :hmm:

Ich bin doof.
Wie meinst Du das?

Sind nicht drei Erwachsene, für´s Gesamteinkommen nicht eher positiv. ;)
 
Ok wir reden hier vom Geld als Notwenidges über , wie meinst du Kostenbremse genau ??
Das Beziehungen auch mit Finanziellen mehr Leistungen verbunden sind ist kein Geheimnis , das alte Beziehungen auch ins Börserl geh'n können auch nicht ?

Dass für die Alte und Fortpflanz nur mehr das gesetzliche Minimum erübrigt wird und Grosszügigkeit versiegt, weil die oder der Neue auch seinen Anteil will und entsprechend einwirkt.
 
Ich bin doof.
Wie meinst Du das?

Sind nicht drei Erwachsene, für´s Gesamteinkommen
Dass für die Alte und Fortpflanz nur mehr das gesetzliche Minimum erübrigt wird und Grosszügigkeit versiegt, weil die oder der Neue auch seinen Anteil will und entsprechend einwirkt.

Ach so , na das hat ja etwas mit einer Persönlichen Entscheidung zu tun ,auch wenn ich mich in einer neuen Beziehung befinde .
Wenn ich quasi freiwillig mehr leiste an meine Ex -die Mutter meiner Kinder so ist das meine Entscheidung und das hat der die neue auch zu Respektieren denn ich kann nicht jemanden der vor mir schon eine Familie hatte quasi sagen so jetzt hast eine neue und fertig .

Selbstverständlich kann man sich mit dem neuen Partner darüber unterhalten . Aber umso besser das Verhältnis zu den Kindern bei der Ex und zur Ex umso Harmonischer auch die neue Beziehung .
 
Wie man hier im Forum öfter liest, kommt es zu kinderbehafteten Trennungen. Er oder sie zahlt grosszügig und ohne zu murren Alimente und Unterhalt, verbringt liebevoll viel Zeit mit den Fortpflanzen. Bis ein(e) Neue(r) auftaucht, der seinen Anteil am Kuchen fordert. Wie geht ihr mit der Situation um, wenn das zur Kostenbremse wird? :hmm:
Naja recht eine große Kostenbremse kann mein Ex gar nicht machen. Ich bin ihm sehr entgegengekommen, da er die Kleine öfter als jedes 2. WE hat haben wir uns auf die Hälfte der vorgegeben Alimente geeinigt und das war auch in Ordnung. Wir hatten immer einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander, da sich das jedoch geändert zu haben scheint und ich mir die letzte Zeit sehr viel schon gefallen lassen habe um keinen Klinsch zu verursachen und laufend neues spannendes dazu kommt wo ich auch fest der Meinung bin, dass das von ihr ausgeht werde ich meine Konsequenzen ziehen müssen. Und wenn er nicht anfängt sich demnächst zu normalisieren ist es vorbei mit dem entgegenkommen.
Alles muss ich mir schließlich nicht bieten lassen.
 
Meinst wirklich, dass des durch die Bank so is?

Ich seh es eher so, dass der Frau vor mir so viel zusteht, dass sie ihren Lebensstandard beibehalten kann, ohne allzu große Abstriche machen zu müssen.
Ändern tut sich durch die neue Situation eh so viel bzw.alles, sodass manN nicht mittels Finanziellem noch zusätzlich Druck ausüben muss.

Außerdem....hab ich mein eigenes Ein- und somit Auskommen. Miete zB wird ned höher, wenn einer mehr bei mir wohnt.
Und sollte "ihm" unterm Strich nix mehr bleiben - ja mei.... Ärmel raufkrempeln, dann arbeit ich halt mehr und wir sparen, wo es geht.

:)
 
Naja recht eine große Kostenbremse kann mein Ex gar nicht machen. Ich bin ihm sehr entgegengekommen, da er die Kleine öfter als jedes 2. WE hat haben wir uns auf die Hälfte der vorgegeben Alimente geeinigt und das war auch in Ordnung. Wir hatten immer einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander, da sich das jedoch geändert zu haben scheint und ich mir die letzte Zeit sehr viel schon gefallen lassen habe um keinen Klinsch zu verursachen und laufend neues spannendes dazu kommt wo ich auch fest der Meinung bin, dass das von ihr ausgeht werde ich meine Konsequenzen ziehen müssen. Und wenn er nicht anfängt sich demnächst zu normalisieren ist es vorbei mit dem entgegenkommen.
Alles muss ich mir schließlich nicht bieten lassen.

Das ist korrekt, leiden tut das Kind aber immer darunter , so oder so .
Aktion und Reaktion , man versucht die andere Seite aus zu stechen ..... da wäre ein Gespräch sinnvoller auch wenn man glaubt es führt zu nix...wegen der Gegenüberliegenden Sturheit .
 
Ach so , na das hat ja etwas mit einer Persönlichen Entscheidung zu tun ,auch wenn ich mich in einer neuen Beziehung befinde .
Wenn ich quasi freiwillig mehr leiste an meine Ex -die Mutter meiner Kinder so ist das meine Entscheidung und das hat der die neue auch zu Respektieren denn ich kann nicht jemanden der vor mir schon eine Familie hatte quasi sagen so jetzt hast eine neue und fertig .

Selbstverständlich kann man sich mit dem neuen Partner darüber unterhalten . Aber umso besser das Verhältnis zu den Kindern bei der Ex und zur Ex umso Harmonischer auch die neue Beziehung .

Wie man aus den Zeilen heraus liest, ist es aber öfter der Fall, dass neue Partner bei der freiwilligen Grosszügkeit voll auf die Kostenbremse steigen. Wir reden nicht vom gesetzlichen Unterhalt, sondern was darüber hinaus geht. Sowohl von freiwilligen finanziellen, als auch zeitlichem Aufwand. :)
 
Wie man aus den Zeilen heraus liest, ist es aber öfter der Fall, dass neue Partner bei der freiwilligen Grosszügkeit voll auf die Kostenbremse steigen. Wir reden nicht vom gesetzlichen Unterhalt, sondern was darüber hinaus geht. Sowohl von freiwilligen finanziellen, als auch zeitlichem Aufwand. :)

Ja das weiß ich und das meine ich auch , man kann doch nicht in eine Beziehung gehen und bestehendes weil ich mich so quasi als neuer Platzhirsch fühle anfangen zu diktieren wie die Vergangenheit zu bewältigen ist, ich kann eine Bitte stellen aber nichts mehr , alles andere wäre Respektlos .

Wen meine Parnterin damit nicht klar kommt das ich meinen Soh aus erster Beziehung 3x /Woche sehe dann ist da ein Gespräch möglich aber mit dem Augang das es zum Kindes wohl geht und nicht umgekehrt.
 
Meinst wirklich, dass des durch die Bank so is?

Ich seh es eher so, dass der Frau vor mir so viel zusteht, dass sie ihren Lebensstandard beibehalten kann, ohne allzu große Abstriche machen zu müssen.
Ändern tut sich durch die neue Situation eh so viel bzw.alles, sodass manN nicht mittels Finanziellem noch zusätzlich Druck ausüben muss.

Außerdem....hab ich mein eigenes Ein- und somit Auskommen. Miete zB wird ned höher, wenn einer mehr bei mir wohnt.
Und sollte "ihm" unterm Strich nix mehr bleiben - ja mei.... Ärmel raufkrempeln, dann arbeit ich halt mehr und wir sparen, wo es geht.

:)


Sehr lobenswert! :up: Man hört aber oft, dass es nicht so ist. Immerhin hat der/die Neue mit einem Menschen zu tun, der jahrzehntelang finanziell belastet ist. Wird er/sie da nicht überlegen, wie er/sie diese Belastung aufs Minimum zurückschraubt? Entstehen dadurch Feindbilder? :hmm:
 
Das ist korrekt, leiden tut das Kind aber immer darunter , so oder so .
Aktion und Reaktion , man versucht die andere Seite aus zu stechen ..... da wäre ein Gespräch sinnvoller auch wenn man glaubt es führt zu nix...wegen der Gegenüberliegenden Sturheit .
Natürlich, es war auch nie ein Problem dass man miteinander geredet hat. Nur wenn jetzt nur noch dummes Zeug kommt bei einer Bitte und ich mir anhören muss dass wir nicht mehr zusammen sind ( hatte ich auch vergessen, dass ich die Beiden in unserem Bett erwischt habe, sie in unser ehemaliges Haus eingezogen ist und er sie mittlerweile geschwängert hat) habe ich dann auch genug.
Ich habe versucht so gut es geht entgegen zu kommen, hab mich an Abmachungen gehalten, mit Beiden einen Weg gefunden gut umzugehen und jetzt ist alles auf einmal ein Drama weil sie sich unwohl fühlen mit mir und lauter so ein Mist ( tippe auf Schwangerschaftshormone) man fängt an mich zu übergehen, sie fahren in den Urlaub mein Kind wird krank und ich erfahre nichts davon usw.
Irgendwann ist es dann auch mal gut
 
Natürlich, es war auch nie ein Problem dass man miteinander geredet hat. Nur wenn jetzt nur noch dummes Zeug kommt bei einer Bitte und ich mir anhören muss dass wir nicht mehr zusammen sind ( hatte ich auch vergessen, dass ich die Beiden in unserem Bett erwischt habe, sie in unser ehemaliges Haus eingezogen ist und er sie mittlerweile geschwängert hat) habe ich dann auch genug.
Ich habe versucht so gut es geht entgegen zu kommen, hab mich an Abmachungen gehalten, mit Beiden einen Weg gefunden gut umzugehen und jetzt ist alles auf einmal ein Drama weil sie sich unwohl fühlen mit mir und lauter so ein Mist ( tippe auf Schwangerschaftshormone) man fängt an mich zu übergehen, sie fahren in den Urlaub mein Kind wird krank und ich erfahre nichts davon usw.
Irgendwann ist es dann auch mal gut

Ok , das ist sicher Problematisch , keine Frage da es ja um das Kindes wohl geht merkst du einen Einfluß auf das Kind der dir Negativ erscheint bezüglich der Entwicklung ?
 
Zwei Erwachsene und Kind(er), wodurch für den dritten (neuen) Erwachsenen weniger Geld & Zeit bleibt. Wird der Dritte da einwirken?

Ups. Danke
Hach ist das alles kompliziert.
Neues größeres Haus und alle haben sich lieb.
Haus- und Gartenarbeit werden gemeinsam gemacht, Kids sind immer gut versorgt.
Wie fein.

Wird´s wahrscheinlich nicht spielen. :(
 
Sehr lobenswert! :up: Man hört aber oft, dass es nicht so ist. Immerhin hat der/die Neue mit einem Menschen zu tun, der jahrzehntelang finanziell belastet ist. Wird er/sie da nicht überlegen, wie er/sie diese Belastung aufs Minimum zurückschraubt? Entstehen dadurch Feindbilder? :hmm:

Halt.

Ich entscheid mich ja bewusst (bzw.hab mich entschieden) für einen Menschen, dessen "Altlasten" mir nicht fremd sind.

In so eine Beziehung geh ich nicht blauäugig hinein; dass da fast unendlich viele Gespräche, Ehrlichkeit, Absprachen etc.vonnöten sind, versteht sich von selbst.

Oder ned?
 
Halt.

Ich entscheid mich ja bewusst (bzw.hab mich entschieden) für einen Menschen, dessen "Altlasten" mir nicht fremd sind.

In so eine Beziehung geh ich nicht blauäugig hinein; dass da fast unendlich viele Gespräche, Ehrlichkeit, Absprachen etc.vonnöten sind, versteht sich von selbst.

Oder ned?


Altlasten ??
Kinder sind doch keine Last , der ungute Rattenschwanz der dabei folgen kann könnte man so bezeichnen , meintest du das ?
 
Hmm schwierig.... weil das basiert ja alles auf die Vorgeschichte nehm ich an.

Wenn die Großzügigkeit daran liegt das der EX Partner die Kinder zu 80% hat, vorher auf das eigene Berufsleben verzichtet hat, auf Basis einer damaligen Entscheidung (von beiden Seiten abgesegnet) und nun wirklich leiden würde (inkl. Kinder) im Alltag, so hat der neue Partner kein Recht das Bild zu verzerren.

Liegt die Großzügigkeit am schlechten Gewissen und der ex nutzt es aus, da denke ich das der neue Partner drauf hinweisen darf aber dennoch die Entscheidung liegt in der Hand der Person die zahlt.

Es gibt natürlich solche Personen, die einfach alles abdrehen würden, weil ex und ergo will ich nicht das die Person weiter “profitiert”.

Die Intention der Großzügigkeit ist hier der Knackpunkt. Von beiden Seiten natürlich.

Es gibt auch die Fälle wo die neue Person das alles ein wenig “hinterrucks” macht, weil das Verständnis fehlt, warum überhaupt hier eine Finanzielle außerordentliche Stütze erfolgen soll.
Dann muss man schauen, ob die eigene Großzügigkeit auf Kosten des neuen Partners evtl umgewälzt wird. Das wiederum ist wirklich mMn ein Grund es anzusprechen.
 
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