Das tun nur andere Männer ...

ER hier.. Hatte hintereinander zwei Arbeitsstellen (Gastronomie).
Eine mit nur aus Männern bestehendem Team. Kein Streß, kein Streit, praktisch keine Flukuation im Personal.
Danach ein gemischtes Team mit drei ,unter anderen, Damen aus den südlichen Ländern. Nur Zickenkrieg, Streit, Mobbing und Machtgehabe. Kollegen haben deswegen aufgehört, weil sie es nicht gepackt haben. Andere Kolleginnen haben aufgehört und weitgehend Ruhe ist erst eingekehrt, als der Chef zwei der krasseren gekündigt hat.
Manches sind Vorurteile und manche Vorurteile bestätigen sich selbst.
 
ER hier.. Hatte hintereinander zwei Arbeitsstellen (Gastronomie).
Eine mit nur aus Männern bestehendem Team. Kein Streß, kein Streit, praktisch keine Flukuation im Personal.
Danach ein gemischtes Team mit drei ,unter anderen, Damen aus den südlichen Ländern. Nur Zickenkrieg, Streit, Mobbing und Machtgehabe. Kollegen haben deswegen aufgehört, weil sie es nicht gepackt haben. Andere Kolleginnen haben aufgehört und weitgehend Ruhe ist erst eingekehrt, als der Chef zwei der krasseren gekündigt hat.
Manches sind Vorurteile und manche Vorurteile bestätigen sich selbst.
Jo, manchmal hilft nur der Wink mitm Baseballschläger😎😁.

Ich kenns auch anders - ich musste mal einen Mitarbeiter kündigen weil er dauernd über seine Pfauenfedern gestolpert ist.
Wäre dem Team, und vor allem dem Erfolg des Auftrags nicht gut bekommen ihn zu behalten.
 
Da muss ich dir aber deutlich widersprechen. Die Kleinkriege der Männer sind hier definitiv nicht weniger vorhanden. Sie werden nur leicht mit etwas anderen retorischen Waffen geführt (wobei die persönliche Diffamierung auch ein beliebtes Mittel ist).

Ich hatte auch so meine Angst, als ich in meinen frauendominierten Beruf einstieg. Aktuell arbeite ich in einem Team mit 9 Frauen und einem Mann und es macht richtig Spass in diesem Team zu arbeiten. Die Frauen sind ziemlich cool drauf gleichzeitig herrscht eine sehr offene Kommunikationskultur. Ungereimte Befindlichkeiten können ausgesprochen werden und werden ernst genommen. Dazu haben die Mädels/Frauen gute Dedektoren, wenn etwas bei jemandem im Team nicht grad so rund läuft und dann wird geholfen, auch auf emotionaler Basis. Man gibt Acht aufeinander und unterstützt sich gegenseitig. Ein Mehraufwand wird dabei nicht gescheut. Dinge, die ich aus Männerteams wenig kenne.
In fast 20 Jahren EF gab es hier schon Kriege unter den Damen, wo im Hintergrund ganze PN / Whatsappgruppen abgegangen sind.

Männer zanken auch an und an. Aber die Frauen haben regelrechte Lager gebildet. Da wurden ja teilweise ganze Seiten aus Threads gelöscht. Mehrmals wöchentlich ...
 
ER hier.. Hatte hintereinander zwei Arbeitsstellen (Gastronomie).
Eine mit nur aus Männern bestehendem Team. Kein Streß, kein Streit, praktisch keine Flukuation im Personal.
Danach ein gemischtes Team mit drei ,unter anderen, Damen aus den südlichen Ländern. Nur Zickenkrieg, Streit, Mobbing und Machtgehabe. Kollegen haben deswegen aufgehört, weil sie es nicht gepackt haben. Andere Kolleginnen haben aufgehört und weitgehend Ruhe ist erst eingekehrt, als der Chef zwei der krasseren gekündigt hat.
Manches sind Vorurteile und manche Vorurteile bestätigen sich selbst.

Meiner Erfahrung nach schwankt das stark, abhängig von Beruf und Branche, bzw. Unternehmen oder Standort. In Summe ist aber zu sagen, dass es nicht mehr oder weniger Arschkretzen und Intriganten unter den Männern gibt, als unter den Frauen. Warum auch? Da ich zu solchen Menschen immer die größtmögliche Distanz gehalten habe, hat mir das auch keine Schwierigkeiten beschert. Grundsätzlich würde ich aber auch den Job wechseln, würde ich mich dem Arbeitsumfeld nicht zugehörig bzw. mich nicht ernst genommen oder wertgeschätzt fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Freierforum schreiben fast nur Männer und dort gibt es genauso ab und zu Meinungsverschiedenheiten und Streitereien.

Es kommt auf die Persönlichkeit an, nicht auf das Geschlecht.
Wenn man das Ausmaß, die Dauer und die Härte des Streits betrachtet, kommt es sehr wohl auf das Geschlecht an 😉
 
Der Unterschied liegt auch in der Bezeichnung, die die Erwartung der Gesellschaft (besser: einiger in der Gesellschaft) an das Rollenbild zeichnet. Was bei einem Mann als streitbar gilt, wird bei der Frau gern als zänkisch bezeichnet. Auch dann, wenn im Verhalten selbst nichts um ist. Ein Zeichen von Stärke beim einen Geschlecht, nervig und lästig beim anderen. Ganz klar, wenn man der Frau den Platz schon zugewiesen hat und sich an Verschiebungen stört.
 
Hi,



ich glaube, psychologisch ist klar definiert, dass Frauen andere Bewältigungsstrategien haben als Männer.

Sie organisieren sich, bilden Gruppen, usw.

Dadurch werden sie anders wahrgenommen.

LG Tom
Du warst noch nie länger in einem Männer dominierten Verein oder?

Was ich da (in verschiedenen Vereinen) schon an Lagerbildung, Absprachen hintenrum, Versuche die Leitung zu Putschen, Sammeln von Kompromat usw. erlebt habe, wird höchstens von den wechselseitigen Verschwörungen im Zuge der Französischen Revolution übertroffen.
 
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