Blackout

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das glaub ich dir schon, nur aufblühen als kleinkind hilft halt wenig, wenn's dann jahrzehnte später ans überleben geht, man aber wohlstandsverwöhnt ist. frag mal einen 20jährigen wie man ein lagerfeuer entzündet, du wirst dein wunder erleben.
Geh bitte Tom. Das hat der Homo Erectus geschafft, mach Dich nicht lächerlich. Nach ein paar Versuchen haben's das auch heraußen.
Das größere Problem ist, dass heute fast keiner mehr raucht und somit die wenigsten ein Feuerzeug eingesteckt haben.
Kinder und junge Erwachsene sind ja noch lernfähig, im Gegensatz zu Dir, der hier seit Jahren die selbe Leier abzieht.
 
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in der tat, die haben wohl mehr drauf. die yugos haben noch eier in der hose und die meisten von ihnen schauen auch besser aus als der dorfseppl aus hintertupfing oder noah alexander aus der waldorfschule. und die yugo mädels sind rassige schönheiten gegenüber unserer pummeligen mädels mit dicken arsch und schmalbrüstigem oberkörper, also die klassische hinkelsteinfigur.

der österreicher ist generell eher ein klobig hässlicher menschenschlag. bei deix wird ja von vielen bis heute irrtümlich angenommen dass er karikaturen zeichnete.
Da hat aber sehr tief, zum Schämen gegriffen.
 
Nein, völlig unreal. Oder bist schon mal in der Straßenbahn gefahren und da waren 50 Männer und ein oder zwei Frauen drinn?
das ef mit einer Straßenbahn zu vergleichen nicht schlecht, wenn die zwei Frauen sexy sind könnten wir es uns schon vorstellen hat nur einen Hacken wenn man die Foren liest haben Frauen nicht viel Anziehungskraft
 
Wir Menschen sind in der Regel weit zäher und robuster als es den Anschein hat.
Überlege ich, zwei Generationen vor mir, unter welchen Umständen weitergelebt wurde, ziehe ich den Hut.

Dass Geld nicht essbar ist, werden wohl einige noch lernen müssen wenn es denn so kommt wie viele Prophezeien.
Ich glaube nicht daran. Ist es so, macht man das Beste daraus.
Im Winter ist natürlich alles heftiger und in Städten bei Ausfällen sicher schwierig.
Doch allein wenn ich auf eine Wiese gehe und mir ansehe, was alles da genießbar ist, eine unglaubliche Vielfalt und Fülle präsentiert sich da, maximal zu faul zu bücken.
Wurzeln, Blüten, Samen voller Kraft und Vitaminen, einiges sogar im Winter.
Mit Kräutern kommt man leider nicht auf seine 2000 Kalorien. Und wenn dann noch dazu jedes Pflänzchen im Stadtpark von 1 Mio Wienern abgegrast wird bleibt am Ende des Tages nur mehr noch Erde und Staub übrig.
Jeder kann heutzutage Emails weiterleiten, Word dukumente in PDF umwandeln, aber kaum mehr kann sich selbst versorgen. Und das wissen dann aus Büchern zu holen während die Krise stattfindet ist dann leider zu spät.
 
"Auch wenn die Bevölkerung in den kommenden Jahrzehnten vermutlich noch weiter wachsen wird – so erwarten die Experten langfristig eine Trendwende. Während die UN in ihrer Berechnung davon ausgeht, dass die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 relativ konstant bei 10,4 Milliarden bleiben wird, erwarten die Forscher vom Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (WIC) in Wien bereits noch in diesem Jahrhundert einen beginnenden Bevölkerungsrückgang."

Quellen:

Die Angst vor der "Überbevölkerung"

Weltbevölkerung schrumpft ab 2064
Was bei dieser Diskussion oft zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass Menschen nicht nur Ressourcen verbrauchen, sondern auch selbst eine Ressource sind.
Wenn der demographische Wandel in den Industrie- und etwas verzögert auch in den Schwellenländern so weitergeht, wie prognostiziert, ergeben sich daraus erhebliche Konsequenzen für zentrale makroökonomische Größen wie das Bruttoinlandsprodukt, die Arbeitsproduktivität, die Ersparnisse und Investitionen sowie den Leistungsbilanzsaldo.
Ein Szenario, das uns deutlich mehr Sorgen bereiten sollte als ein möglicher Blackout inklusive Zombieapokalypse.
 
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