Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
sorry, dass ich den gesamten post zitiere, für mich bleibt immer noch bestehen, dass jeder mensch seinen unmut, seine kritik, seine ängste äussern darf.
meine schulbildung ist schon ausreichend, wir leben nicht gar so schlecht. nur dem zeitgeist "je linker desto moderner" können wir halt nichts abgewinnen.

vllt. ist es gar nicht links, vllt. ist es einfach nur hilfsbereitschaft und mitleid?
 
sorry, dass ich den gesamten post zitiere, für mich bleibt immer noch bestehen, dass jeder mensch seinen unmut, seine kritik, seine ängste äussern darf.
meine schulbildung ist schon ausreichend, wir leben nicht gar so schlecht. nur dem zeitgeist "je linker desto moderner" können wir halt nichts abgewinnen.
Wovor hast denn Angst? Das dir der Kongolese die Butter vom Brot fladert?

Alles was ich bei dir herauslese ist Rassismus - pur und ungetrübt.
 
In Wien bei der "Gruft" wirst nicht einen einzigen Obdachlosen jammern oder rassistisch hetzen hören, das gibt es da ned.

hmh ich weiss nicht wofür "Gruft" steht.
Aber es kann doch nicht sein, dass es Leute gibt, die beim Verteilen von Essen an Bedürftige am liebsten Nationalitätskontrollen hätten...
Es hat mich sehr beeindruckt, dass es Privatpersonen gibt, die aus privater Tasche so einen Transporter finanzieren, um Essen zu verteilen.
Die Rechten würden den sozusagen sofort als "Volkswagen" beschlagnahmen.
 
Schön langsam glaube ich geht’s euch eh nicht mehr um die Asylwerber, sondern nur mehr um Rassismus und wer wem wo was spendet.
Gsd ist bis jetzt weder ein Asylwerber, noch ein notbedürftiger Österreicher erfroren oder verhungert und wird auch in Zukunft hoffentlich nicht passieren. Wenn der eine dem nicht helfen will dann wird ein anderer helfen und zu guter Letzt greift gsd unser Sozialnetz.
Mit gegenseitigen Hetzen wird sich weder in der Asylpolitik noch in der Sozialpolitik etwas ändern.
Wünsch euch nich einen schönen Tag :winke:
 
für mich bleibt immer noch bestehen, dass jeder mensch seinen unmut, seine kritik, seine ängste äussern darf.
meine schulbildung ist schon ausreichend, wir leben nicht gar so schlecht. nur dem zeitgeist "je linker desto moderner" können wir halt nichts abgewinnen.
Schau, es haben dir genug Leute geschrieben, dass das auch völlig in Ordnung ist und jedem unbenommen bleiben soll. Auch wenn viele User hier sich uneins sind, müsstest sogar du eingesehen haben, dass das was du geschrieben hast nichts mehr mit Meinung, Unmut oder Kritik äußern zu tun hatte.

Nicht nur die linkslinken haben dir das gesagt. Auch Tom und Maggi und die sind sicher keine linkslinken, oder?
 
nur dem zeitgeist "je linker desto moderner" können wir halt nichts abgewinnen
jetzt zweifel ich wirklich langsam an Deiner Wahrnehmung lecki, was hat denn Menschlichkeit mit links und modern zu tun ???
 
sorry, dass ich den gesamten post zitiere, für mich bleibt immer noch bestehen, dass jeder mensch seinen unmut, seine kritik, seine ängste äussern darf.
meine schulbildung ist schon ausreichend, wir leben nicht gar so schlecht. nur dem zeitgeist "je linker desto moderner" können wir halt nichts abgewinnen.

Paßt schon, besser gesamt- als falsch zitiert! ;) (Da fällt mir spontan ein anderer user ein! :haha:)

Noch einmal - ich wiederhole es gerne für dich - klar darf jeder Mensch "seinen Unmut, seine Kritik und seine Ängste äußern", darum geht es nicht.

Das kann/soll/muß man aber tun, ohne dabei rassistisch und/oder ausländerfeindlich zu hetzen!
Denn (noch einmal): Rassismus und Ausländerhaß sind keine Meinung, sondern ein Ungeist!

Wie gesagt; deine Schulbildung kenne ich nicht, ferner hat Schulbildung auch nicht immer mit den materiellen Lebensumständen zu tun.
Es geht aber sicher nicht um Zeitgeist", eigentlich auch nicht um "links", sondern viel mehr um "human versus inhuman.
 
eines finde ich spannend: gerade jene diskussionsteilnehmer die sich klar für freiheit, würde und akzeptanz aussprechen sind die selben, die jedem der nicht ihrer meinung ist gnadenlos verbal niedermachen.
ein kritischer beitrag der dem mainstream nicht entspricht wird sofort als rassistisch oder sogar noch schlimmer tituliert.
toleranz bedeutet für mich auch meinungen zu akzeptieren, die nicht mit meiner einstellung konform gehen.
akzeptanz bedeutet für mich auch aussagen die aufgrund gefühlter situationen entstehen anzuerkennen, wenn mir eine entwicklung nicht gefällt und ich das auch ausspreche muss ich es nicht unbedingt mit zahlen und fakten belegen (trina). allein der umstand, sich unwohl zu fühlen berechtigt uns in einer zivilisierten gemeinschaft unsere meinung zu vertreten.
ich kann mich nicht erinnern jemals einen forumskollegen derart letzklassig in eine schublade gesteckt zu haben wie es einige andere mit mir tun wollen. der kritische gedanke, das sorgenvolle betrachten gewisser entwicklungen macht einen mündigen bürger aus, der sich einbringen will, ihm deshalb als rassisten oder verhetzer zu beschimpfen ist verzichtbar.
:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:ich hoffe im wirklichen leben ,solche gutmenschen nie kennen zu lernen.
 
jetzt zweifel ich wirklich langsam an Deiner Wahrnehmung lecki, was hat denn Menschlichkeit mit links und modern zu tun ???

für mich damit, dass in dieser "diskussion" jeder der sich kritisch äussert fast gesteinigt wird.
 
Mit gegenseitigen Hetzen wird sich weder in der Asylpolitik noch in der Sozialpolitik etwas ändern.

Gutes Schlusswort ... :daumen: Bitte zurück zum Thema, es hatte jeder ausreichend Gelegenheit seine persönlichen Standpunkte und Meinungen über andere User und deren Beiträge darzustellen. Danke!
 
es reicht mit diesem thread.

es mag richtig sein, dass der alltag in unserer gesellschaft von auseinandersetzungen geprägt ist die es zu lösen gilt. selbstverständlich kann das auch in der diskussionsecke zum thema gemacht werden. was hier nun schon seit wochen abgegangen ist hat jedoch mehr mit dem ausleben von immer persönlicher werdenden feindschaften als mit einer wenigstens halbwegs sinnvollen diskussion zu tun gehabt.

plumper populismus, radikalismus, immer wieder dieselben handvoll user die sich bekriegen - dafür muss das forum nun wirklich nicht zur verfügung stehen. ebenso, wie es nicht angeht, dass man sich wegen eben dieser handvoll user fast rund um die uhr mit diesem thread beschäftigen muss.

salopp gesagt: glaubts ihr im ernst, wir mods haben den ganzen lieben langen tag und bis in die frühen morgenstunden nix anderes zu tun als bei euren teilweise schon lächerlichen kriegsspielchen zuzuschauen und darauf zu achten, dass ihr euch nicht komplett die köpfe einschlagts?

in einem EF das ontopic, also im hinblick auf das erleben von erotik und sexualität, eine weitestgehend liberale haltung einnimmt können hass und polemische stimmungsmache im offtopic-diskussionsbereich keinen platz haben. das wäre ja ein widerspruch. in dieser hinsicht sind also user, die ohnehin nichts anderes können als tagein, tagaus ihre parolen zu krakelen verzichtbar und man muss ihnen auch keine plattform bieten - und zwar wurscht, ob sie politisch links, rechts, oben, unten oder hinterm mond angesiedelt stehen.

wem das nicht passt, der geht halt - auch gut. wer wenigstens einen funken verstand in form von der fähigkeit auch mal vor der eigenen türe zu kehren besitzt bleibt weiter willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben