Ansprüche der Langzeit Solo Männer

Mit 55 Jahre darfst Du aus meiner Sicht noch viel Gutes in Deinem Leben erwarten, aber nicht, wenn Du Dich mit Problemmännern herumschlägst.
Ich stimme den Argumenten und Ratschlägen von InselReif und Fritzie voll zu und rate Dir sie zu beherzigen.

Hansi, fast 90, hat gesprochen :up:
 
Mit 55 Jahre darfst Du aus meiner Sicht noch viel Gutes in Deinem Leben erwarten, aber nicht, wenn Du Dich mit Problemmännern herumschlägst.
Ich stimme den Argumenten und Ratschlägen von InselReif und Fritzie voll zu und rate Dir sie zu beherzigen.
Wie gesagt, dass sind Freunde- Langzeitfreunde von meinem Mann- von mir erst seit 20 Jahren.

Sonstige Problemmänner wären relativ schnell entsorgt. Schonend. Für beide Seiten.
 
Wie gesagt, dass sind Freunde- Langzeitfreunde von meinem Mann- von mir erst seit 20 Jahren.

Sonstige Problemmänner wären relativ schnell entsorgt. Schonend. Für beide Seiten.


Ich werd jetzt mal bissl persönlicher, vielleicht kannst du damit ja was anfangen. Du bezeichnest dich als dominant, richtig? Dein Mann und du seid lange mit diesem Herrn befreundet, der eine Menge an Problemen im Gepäck mit sich führt. So wie ich dich verstanden habe, "gebt" ihr ihm auch die eine oder andere Session. Und du bist für ihn "Traumfrau" - gleich noch mit der Information garniert, daß er wollen würde, aber nicht tun würde, weil dein Mann ja schon so lange sein Freund ist. Richtig soweit?

Und statt ganz klar Grenzen zu setzen, fütterst du ihn an, gibst ihm immer grad so viel, daß er nicht auf die Idee kommt, sich auf eigene Beine zu stellen. Das wäre auch in einer Freundschaft möglich, sogar notwendig.

Was ich aus deiner Beschreibung rauslese ist das klassische Abhängigkeitsverhältnis, das nicht aufhören wird, so lange du durch diesen Reifen aus Mitleid und seinen Träumereien hüpfst.

Ob du damit auf Dauer klarkommst, mußt du selbst wissen, aber - ums mal überspitzt zu formulieren: du läßt dich ganz schön toppen von diesem Freund, und ich glaube nicht, daß du dem gewachsen bist. Grabblumen gießen will keiner gern, aber letzten Endes wirst du's auf diese Weise ganz bestimmt nicht verhindern können.
 
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@Mitglied #530376 hat Recht, wenn du ein ungutes Gefühl hast, vermittle ihm Adressen, an die er sich wenden kann und gib ihm nicht weiter "Zuckerln".[/QUOTE]
...du solltest öfter zucker essen...hoff bist mit meinem trostpreis(selbsgedacht) a(auch) ...befriegtigt...
 
Ich werd jetzt mal bissl persönlicher, vielleicht kannst du damit ja was anfangen. Du bezeichnest dich als dominant, richtig? Dein Mann und du seid lange mit diesem Herrn befreundet, der eine Menge an Problemen im Gepäck mit sich führt. So wie ich dich verstanden habe, "gebt" ihr ihm auch die eine oder andere Session. Und du bist für ihn "Traumfrau" - gleich noch mit der Information garniert, daß er wollen würde, aber nicht tun würde, weil dein Mann ja schon so lange sein Freund ist. Richtig soweit?

Und statt ganz klar Grenzen zu setzen, fütterst du ihn an, gibst ihm immer grad so viel, daß er nicht auf die Idee kommt, sich auf eigene Beine zu stellen. Das wäre auch in einer Freundschaft möglich, sogar notwendig.

Was ich aus deiner Beschreibung rauslese ist das klassische Abhängigkeitsverhältnis, das nicht aufhören wird, so lange du durch diesen Reifen aus Mitleid und seinen Träumereien hüpfst.

Ob du damit auf Dauer klarkommst, mußt du selbst wissen, aber - ums mal überspitzt zu formulieren: du läßt dich ganz schön toppen von diesem Freund, und ich glaube nicht, daß du dem gewachsen bist. Grabblumen gießen will keiner gern, aber letzten Endes wirst du's auf diese Weise ganz bestimmt nicht verhindern können.
Ja, stimmt, das kann man so herauslesen.

Ich spiele nicht mit ihm. Oder anderes. Das Einzige ist das Rollenspiel, dass wir seit diesem Jahr haben- 6 Leute mit Würfeln und Fähigkeitenblatt.

Mehr ist nicht. Er steht sehr wohl auf eigenen Beinen- hat mehr als genug Geld- das er aber seinen Schwestern vorab schon geschenkt hat.
Da er definitiv nicht mehr viel Zeit hat.

Ja, er bezeichnet mich als seine Traumfrau. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass er meinen Mann liebt ( er ist bi- vermute, ihn liebt er mehr...).

Finanziell unabhängig, aber körperlich nicht mehr in der Lage, zu arbeiten. Und selbst da- würde es Frauen geben, die ihn versorgen, zu ihm halten.
Aber das will er nicht.

Er will die Traumfrau.

Und egal ob ich das bin, das ist eben meine Frage- warum wollen Männer die Traumfrau und sehen nicht, dass nebenan eine Frau wohnt, die vielleicht viel besser passt?
 
Ja, stimmt, das kann man so herauslesen.

Ich spiele nicht mit ihm. Oder anderes. Das Einzige ist das Rollenspiel, dass wir seit diesem Jahr haben- 6 Leute mit Würfeln und Fähigkeitenblatt.

Mehr ist nicht. Er steht sehr wohl auf eigenen Beinen- hat mehr als genug Geld- das er aber seinen Schwestern vorab schon geschenkt hat.
Da er definitiv nicht mehr viel Zeit hat.

Ja, er bezeichnet mich als seine Traumfrau. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass er meinen Mann liebt ( er ist bi- vermute, ihn liebt er mehr...).

Finanziell unabhängig, aber körperlich nicht mehr in der Lage, zu arbeiten. Und selbst da- würde es Frauen geben, die ihn versorgen, zu ihm halten.
Aber das will er nicht.

Er will die Traumfrau.

Und egal ob ich das bin, das ist eben meine Frage- warum wollen Männer die Traumfrau und sehen nicht, dass nebenan eine Frau wohnt, die vielleicht viel besser passt?
Betriebsabrechnungsblind ..andere wohnug/an stock drunter oder drüber...dasselbe schass..mit anderem türschild...:schulterzuck:..
 
Der erste lebt ja schon nicht mehr..

und ja, ich habe Sorge, dass es mit dem 2. genauso geht. ich will nicht wieder an einem Grab stehen und denken- hättest mehr tun können?

Ja, du hast Recht- beim ersten. Da hätten wir schon viel früher auf die Bremse steigen müssen.

Wie auch immer- warum haben Männer diese hohen Ansprüche?

Du stellst Dir die falsche Fragen.

Das "warum" ist nicht relevant, es ist DEREN Entscheidung, was sie wollen, wie sie leben oder warum sie das Leben wegwerfen.

Ich würde mich am Grab eher fragen: hätte ich nicht meine verdammten Finger davon lassen sollen und den Tod mitverschuldet, weil ich unbedingt vor lauter Neugier, Hilfe-Sucht und Selbstbestätigungswunsch alles über das Wohl des Menschen gestellt habe, der "in den richtigen Händen" vielleicht Hilfe bekommen hätte...

UND NOCH LEBEN WÜRDE?

Wie DEUTLICH muss man es Dir noch sagen: FINGER WEG bei derart schweren Problemfällen

Neugier und Inkompetenz, oder "eh nur das beste wollen" ist fahrlässig in diesem Umfeld.
Du hast ja selbst ein "Sucht-Muster" (Helfer-Syndrom) und bist dadurch nicht objektiv genug, um anderen zu helfen bzw. den Punkt zu erkennen, wo Du es sein lassen solltest.

"Ich habe Sorge" ist verständlich, aber es ist DEINE Sorge. Aber nicht DEIN Problem. Man kann sich nicht ständig Sorgen, Verantwortung und Leid der anderen umhängen, dann in die Welt ziehen und das Leid zur Schau stellen, und dann selbst Hilfe suchen weil man sie (weiter)geben will. Manchmal "freut" man sich unbewußt über solche Situationen, in denen man selbst dann "glänzen" kann durch seine Hilfe, oder man hat einfach ein Abgrenzungsproblem und kommt aus dem Samariter-Modus nicht raus. BEIDES ist nicht gesund, für alle Betroffenen.

Nicht "wie auch immer" ... holt EUCH SELBST bittte Hilfe, wenn man vor lauter "helfen wollen" nicht weiß, was man anstellt. Es gibt auch Kurse, wie Angehörige mit Depressiven, Alkoholkranke usw. umgehen sollten, damit die Probleme nicht noch verstärkt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Weihnachten fand er es eine Frechheit, dass
wir gebeten haben, nicht im Jogging Anzug zu erscheinen.

ALLEIN DAS ist ein trigger, das einen Depressiven zum Selbstmord treiben kann, wenn er an der Kippe steht.

Wenn es Dir WIRKLICH um den Menschen in Not ginge, dann würdest Du ihn nicht einem Umfeld aussetzen, wo er auch noch das Gefühl hat, entsprechen zu müssen, nicht okay zu sein, ungepflegt zu sein usw.

Ein paar solcher "Sätze" wie oben und Du hast jeden Depressiven innerlich so zerstört, und genau an den wunden Punkten auch noch unnötig verletzt... und Du weißt jetzt vermutlich nicht mal "warum".

Warum hilfst Du ... wenn Du es (noch) nicht kannst?
Weder in der Sprache, noch mit Verständnis, Empathie, ...oder gar Ausbildung?

WARUM?
Weil DU glaubst, es wäre DEINE Verantwortung... ist sie aber nicht.
Weil DU DICH besser fühlst in Deiner Ohmacht, nicht helfen zu können.
Das ist verständlich, aber damit umgehen zu lernen ist wichtig.

Sei einfach für die Menschen in deinem Leben da, die alltägliche Hilfe brauchen, wo man quasi "nix falsch machen" kann.

Und wenn es Dir ein Anliegen ist, für besonders "schwere Fälle da zu sein", wird das ohne Ausbildung kein gutes Ende nehmen.
Weder für Dich (Selbstschutz, Abgrenzung) noch für die anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"gebt" ihr ihm auch die eine oder andere Session. Und du bist für ihn "Traumfrau" - gleich noch mit der Information garniert, daß er wollen würde, aber nicht tun würde, weil dein Mann ja schon so lange sein Freund ist. Richtig soweit?
Pen&Paper Rollenspiel wenn ich das richtig verstanden habe:rofl:. Also Dungeons&Dragons oder in Österreich vielleicht eher DSA.
Das kannst du dir eher wie einen Spieleabend vorstellen wo alle angezogen um den Tisch sitzen und höchstens in der Fantasie und mit ihren Charakteren im Spiel schmutzige Dinge tun.

Was das Thema betrifft: du scheinst Kontakt zu Nerds zu haben. Vollblut-Nerds unter Umständen.
Da kannte ich auch mal einen der sich selbst geext hat wegen seinem Misserfolg bei Frauen. Bei dem lagen die Probleme aber im Selbsthass und er hätte wohl kaum eine gefunden. Selbst wenn er seine Ansprüche runtergeschraubt hätte.

Und ja was soll man sonst schreiben?
Bei GESUNDEN Menschen erfüllen sich Wünsche irgendwann weil man daran arbeitet sie zu erfüllen bis man es schafft ODER weil man so lang unter etwas leidet bis sich die Wünsche und Ziele verschieben, man die Messlatte niedriger legt oder sich auf andere Ziele (ganz andere Lebensbereiche) fokusiert die realistischer zu erreichen sind.

Das passiert denen schon irgendwann... und wenn jemand sich als anderen Bereich eine Alkoholsucht aussucht dann würd ich empfehlen den aus dem Freundeskreis zu entfernen.
War bei uns immer so und ist für mich zB eine gute Regel: besoffen wird nicht Rollengespielt. Wenn ich Freunde zum Fortgehen treff ist trinken ja voll super... wenn ich bei Leuten aber merk dass sie auch bei Gelegenheiten die geistige Klarheit erfordern konstant drauf sind... dann distanzier ich mich.
 
Moin - na, da habe ich ja gründlich was mißverstanden, sorry :rofl:

EF + Rollenspiel = falsche Spur.

Ändert im Wesentlichen nichts an meinen Antworten, aber weiter mag ich mich auch nicht mehr mit dem Thema beschäftigen. Die Frage, warum sich Männer in Traumfrauen "verbeißen" (ich wiederhole mich, das kenne ich von Frauen auch so) ist ungefähr so wie die Frage, warum jemand Tiramisu mag. Dafür gibt's keine Pauschalantworten. Ich halt's lieber mit meiner 'egozentrischen' Weltsicht: Dinge, die mich belasten, kann nur ich selbst ändern.
 
Ja, stimmt, das kann man so herauslesen.

Ich spiele nicht mit ihm. Oder anderes. Das Einzige ist das Rollenspiel, dass wir seit diesem Jahr haben- 6 Leute mit Würfeln und Fähigkeitenblatt.

Mehr ist nicht. Er steht sehr wohl auf eigenen Beinen- hat mehr als genug Geld- das er aber seinen Schwestern vorab schon geschenkt hat.
Da er definitiv nicht mehr viel Zeit hat.

Ja, er bezeichnet mich als seine Traumfrau. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass er meinen Mann liebt ( er ist bi- vermute, ihn liebt er mehr...).

Finanziell unabhängig, aber körperlich nicht mehr in der Lage, zu arbeiten. Und selbst da- würde es Frauen geben, die ihn versorgen, zu ihm halten.
Aber das will er nicht.

Er will die Traumfrau.

Und egal ob ich das bin, das ist eben meine Frage- warum wollen Männer die Traumfrau und sehen nicht, dass nebenan eine Frau wohnt, die vielleicht viel besser passt?
Ich lehne mich jetzt einmal ein wenig aus dem Fenster!
Aber ich glaube nicht daß dieser Mann wirklich eine wie auch immer geartete Beziehung will.
Ist dieses auf die Traumfrau warten nicht eher ein Anspruch auf nicht erfüllbarkeit ?
Indem er von einer für in unerreichbaren Frau, zum Beispiel, von dir träumt, die einfach nicht erreichbar ist braucht er sich seinen eigenen Unzulänglichkeiten nicht stell.
So nach dem Motto, wenn ich meine Traumfrau nicht bekomme warum soll ich zeigen was in mir steckt.
Gibt sicher welche die das besser ausdrücken können wie ich!
 
Indem er von einer für in unerreichbaren Frau, zum Beispiel, von dir träumt, die einfach nicht erreichbar ist braucht er sich seinen eigenen Unzulänglichkeiten nicht stell.

Das ist ein sehr gängiges Motiv :up:
Indem man die Latte stets so hoch legt, dass keiner einem die "Schuld" geben kann, wenn man sie nicht überspringen kann, dann gibt es auch kein "Scheitern".
Und damit -so wie Du sagst-, keine Notwendigkeit, sich mit sich zu beschäftigen. "Liegt ja nicht an einem selbst", wenn das Leben unfair zu einem ist.

Perfekt beschrieben!
 
Ich kenne einige Langzeitsingles, weiblich und männlich, bei denen habe ich den Eindruck, dass die überzogenen Erwartungen nur dazu dienen, sich reale Menschen, die an ihnen durchaus Interesse hätten, vom Leib zu halten und ein Teil des Schutzmechanismus sind. Es will eben in Wahrheit nicht jeder eine Beziehung, sich einlassen und das Risiko eingehen verletzt zu werden, das ist ebenso zu akzeptieren, wie Paare, die 24/7 zusammen sein wollen, im Partnerlook gehen und damit happy sind.
Mich beschäftigt das Warum in beiden Fällen nicht, jeder soll nach seiner Facon leben und lieben oder auch nicht lieben.
 
Naja, ich weiß nicht ob es dir was bringt, aber ich bin bei solchen Leuten sehr rigide. Tür zu und klar sagen: Vertschüß dich, ich bin kein Auffanglager.

Leuten den Arsch hinterhertragen, betüddeln und helfen wollen bringt genau eines: die behalten ihre Probleme, heulen dich voll und ändern nix. Das tun sie erst, wenn sie keine Streicheleinheiten mehr kriegen.

Stimmt, das ist ohnehin das Allerblödeste was man machen kann. Umpolen lässt sich eh niemand und ich glaube auch nicht, dass sie Trost brauchen. Es ist ja noch immer so, dass manche mit der Einstellung herumlaufen, dass man eine Beziehung braucht, um glücklich zu sein, aber für viele Langzeitsingles trifft das nicht zu, auch wenn sie ab und zu jemanden vermissen, was eh völlig normal ist, wirken die, die ich kenne, gar nicht unzufrieden auf mich. Die eigene Einstellung auf andere zu projizieren ist ohnehin immer ein Fehler.
 
ich lese hier häufig die Anforderungen der Männer:

Dann lies mal die Anforderungen der Frauen! :haha:

Schlank, große Oberweite (die aber nicht hängen darf), wesentlich jünger und willig im Bett :cool:

Eine große Oberweite wäre jetzt nicht meine persönlich Präferenz, aber der Rest hört sich ganz ansprechend an. :aetsch:
Kommt natürlich auch immer darauf an was man selber zu bieten hat.

Habe ich etwas vergessen?

Davon kann man ausgehen.

Im realen Leben ist mir das auch passiert, nein nicht mir- im Freundeskreis(kein Interesse von mir....). Da gab es durchaus nette Männer. Single. Kamen mit Kindern (ok, meiner Tochter) klar. Einer hatte sogar Katzen..
Aber wenn man sie fragte, wurde von einer Traumfrau geschwärmt.
Einer hatte sie sogar vor Augen- schlank, lange blonde Haare, reiche Erbin- nur leider mit einem Richter verlobt...egal, er war verliebt.
Und das gab es häufiger. Wirklich nette Männer, denen ich jede Chance auf dem Markt gegeben hätte, hatten illusorische Vorstellungen. Toll aussehen, gebildet, reich sollte die Dame sein.

Toll aussehen, gebildet und reich, dass hört sich für mich eher nach einem Auszug eines Anforderungskatalogs einer Frau an, als die von einem Mann.
Vor allem das mit dem reich, ich kenne eigentlich keinen Mann der sich seine Traumfrau als eine reiche Erbin vorstellt.
Wenn es um Frauen geht, denken viele Männer eher mit dem Schwanz als mit der Geldbörse.

Der mit der Richterin lebt nicht mehr. Statt sich auf das reale Leben zu konzentrieren hat er mit der Flasche vorlieb genommen.

Wenn er vorlieb mit der Flasche genommen hat, hat er letztendlich seine Ansprüche doch deutlich heruntergeschraubt.

Ich verstehe es nicht. Es sind Männer, die durchaus eine nette Frau kennenlernen könnten. Die ist aber nicht gut genug für sie.
Warum? Ich würde ja gern meinen Freunden helfen, aber wie? Schläge auf den Kopf sind nicht opportun...

Vielleicht stellen sie so hohe Anforderungen, weil sie unterbewusst (oder bewusst), gar keine Beziehung eingehen wollen. :hmm:
 
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