Meinen ersten Sex hatte ich mit einer Prostituierten.

Mitglied #341411

Power Mitglied
Registriert
9.6.2014
Beiträge
873
Reaktionen
9.540
Punkte
1.206
Checks
3
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich war knapp 16, sparte wochenlang um mit einer Frau zu vögeln.
Als Lehrling trieb ich mich in Wien Abends gerne in einer Straße herum, wo Prostituierte auf Kunden warteten.
"Burli, gehst mit ins Zimmer?" wurde ich gerne angesprochen. Ich hatte aber den Betrag noch nicht zusammen.
Die Damen des horizontalen Gewerbes waren alle mindestens doppelt so alt wie ich!
Es waren zwar keine Schönheiten aber strahlten eine unglaubliche Erotik auf mich aus!
In den 60er Jahren war ein junger Bursche wie ich noch eher unerfahren und Wichsen schaffte die einzige Erleichterung.
Endlich hatte ich das Geld zusammen und schlich mich wieder in der betreffenden Straße herum.
Ich konnte mich nicht entscheiden, welche der Damen soll ich nehmen?
Wie würde das wohl sein, zu ersten mal mit einer Frau Sex zu haben, bald werde ich es wissen.
Dann sprach mich eine ca. Mittdreißigjährige an; "Hey Burschi! Gemma aufs Zimmer?"
Einen Moment lang dachte ich daran, davon zu laufen blieb aber und folgte ihr ins Stundenhotel.
Ich habe es nicht bereut! Sie war ihr Geld wert!
Sie dürfte gemerkt haben, dass ich noch jungfräulich bin und bemühte sich ganz besonders um mich, schaute auch nicht auf die Uhr.
Nach mehrmaligen Abspritzen wollte ich nur mehr weiter machen bis sie dann mit einem Lächeln sagte; "Schatzi, genug für Heute!"
Von da an fühlte ich mich erst als Mann!
 
Wenn es nur so einfach wäre.

Dann würde ich darauf plädieren, dass die öffentliche Hand diese Kosten übernimmt.
:D
Das würde vieles, dass kindliche Gemüter an Unheil stiften verhindern. ;)
Ich glaub das es das erste mal auch die gesetzliche Krankenversicherung stiftet, man sollte einfach nachfragen :mrgreen:
 
Ich hab mich mit 24 von meiner ersten Freundin nach acht Jahren getrennt (eigentlich eher sie sich von mir, weil sie einen Anderen hatte). Danach hatte ich meine ersten Erfahrungen mit käuflichen Frauen. Mit der Zeit fand ich auch Frauen mit denen es sehr gut passte und hab die dann abwechselnd besucht. Mittlerweile (habe ich den Eindruck) gibt es aber nur mehr Frauen die abkassieren wollen, daher hab ich schon vor einigen Jahren aufgehört für Sex zu bezahlen.
 
Ich glaub das es das erste mal auch die gesetzliche Krankenversicherung stiftet, man sollte einfach nachfragen :mrgreen:
Falls sowas wirklich mal käme, dann garantiert gebunden an offizielle "Lust-Ambulatorien" (nette Umschreibung für Laufhaus :rofl: ) und mit _besonders_ "erfahrenen" Damen .... und die Stimmung im Wartezimmer nebst den Aufrufen des Personals stell ich mir mal kurz vor (sicherheitshalber werden Codenamen für die Anonymität der Aspiranten vergeben):

"Der kleine Ladislaus Sanchez wird zur Behandlung in Zimmer 69 gebeten.
Bitte vorher in die Duschkabine und Schniedelwutz gründlich einseifen nicht vergessen, Ladi'. *zwinker*zwinker*
Das Bestätigungs-Tattoo (zur Wahl stehen "Juhu ich hab gebumst!" und "Erststich offiziell absolviert" ... damit'st ned 2x auftauchst!) bekommst dann am Ausgang."
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich war knapp 16, sparte wochenlang um mit einer Frau zu vögeln.
Als Lehrling trieb ich mich in Wien Abends gerne in einer Straße herum, wo Prostituierte auf Kunden warteten.
"Burli, gehst mit ins Zimmer?" wurde ich gerne angesprochen. Ich hatte aber den Betrag noch nicht zusammen.
Die Damen des horizontalen Gewerbes waren alle mindestens doppelt so alt wie ich!
Es waren zwar keine Schönheiten aber strahlten eine unglaubliche Erotik auf mich aus!
In den 60er Jahren war ein junger Bursche wie ich noch eher unerfahren und Wichsen schaffte die einzige Erleichterung.
Endlich hatte ich das Geld zusammen und schlich mich wieder in der betreffenden Straße herum.
Ich konnte mich nicht entscheiden, welche der Damen soll ich nehmen?
Wie würde das wohl sein, zu ersten mal mit einer Frau Sex zu haben, bald werde ich es wissen.
Dann sprach mich eine ca. Mittdreißigjährige an; "Hey Burschi! Gemma aufs Zimmer?"
Einen Moment lang dachte ich daran, davon zu laufen blieb aber und folgte ihr ins Stundenhotel.
Ich habe es nicht bereut! Sie war ihr Geld wert!
Sie dürfte gemerkt haben, dass ich noch jungfräulich bin und bemühte sich ganz besonders um mich, schaute auch nicht auf die Uhr.
Nach mehrmaligen Abspritzen wollte ich nur mehr weiter machen bis sie dann mit einem Lächeln sagte; "Schatzi, genug für Heute!"
Von da an fühlte ich mich erst als Mann!
Aufgrund der ausführlichen Schilderung wäre der Post doch besser hier aufgehoben:

Um über die Vor- oder Nachteile der Entjungferung durch eine Sexworker *in zu diskutieren, hätten einige wenige Sätze auch gereicht…
 
ln meinen jungen Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) waren die Schweizer Mädchen im Gegensatz zu den Deutschen sexuell völlig zugeknöpft. Deshalb suchte ich mir mit 21 Jahren eine deutsche Bar-Maid aus, um endlich zum ersten Mal zu ficken. Ein Jahr später war es eine Französin.
 
ln meinen jungen Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) waren die Schweizer Mädchen im Gegensatz zu den Deutschen sexuell völlig zugeknöpft. Deshalb suchte ich mir mit 21 Jahren eine deutsche Bar-Maid aus, um endlich zum ersten Mal zu ficken. Ein Jahr später war es eine Französin.
Bestimmt hat die Französin besser gefickt? 🥴
 
Zurück
Oben