Geld verdreht die Sexualpartnerwahl

Ab welchem Vermögensbetrag kehrt sich dein Sexualpartnerauswahlprinzip (w: aufwärts, m: abwärts) um?

  • Dieser Effekt tritt bei mir nicht ein.

    Stimmen: 38 63,3%
  • € 101-200,-

    Stimmen: 3 5,0%
  • € 201-500,-

    Stimmen: 2 3,3%
  • € 501-1.000,-

    Stimmen: 2 3,3%
  • € 1.001-5.000,-

    Stimmen: 0 0,0%
  • € 5.001-10.000,-

    Stimmen: 1 1,7%
  • € 10.001-100.000,-

    Stimmen: 1 1,7%
  • € 100.001-1.000.000,-

    Stimmen: 5 8,3%
  • € 1.000.001-10.000.000,-

    Stimmen: 2 3,3%
  • > € 10.000.000,-

    Stimmen: 6 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
Also bei mir würd das nicht funktionieren. Ich kann nur nach passender Sympathie und Chemie eine Sexpartnerin auswählen. Geld macht‘s Zumpfi nicht Steif. :verwirrt:
@Mitglied #679814 hat in einem anderen Diskussionsthread die These aufgestellt, dass das übliche Auswahlverfahren von Sexualpartnern (Männer wählen 'nach unten' aus und Frauen 'nach oben') durch Geld umgekehrt wird.

Das finde ich plausibel. Ist eine Frau reich, gibt es sehr viele Männer bzw. potentielle Partner, die weniger haben. Ein Partner der mehr verdient ist, wenn man selbst genug verdient ein Kriterium, dass man vernachlässigen kann, zumindest in der Theorie.

Bei einem Mann ist eine reiche oder reichere Frau vielleicht deshalb interessanter, weil es der nicht nur ums Geld geht.
 
@Mitglied #679814 hat in einem anderen Diskussionsthread die These aufgestellt, dass das übliche Auswahlverfahren von Sexualpartnern (Männer wählen 'nach unten' aus und Frauen 'nach oben') durch Geld umgekehrt wird.

Mich würde nun interessieren: ab welchem Betrag setzt dieser wundersame Effekt ein?

Es sei jede*r User*In herzlich eingeladen, abzuwägen, ab welchem in Aussicht gestellten Vermögensbetrag des möglichen Partners er/sie/es seine/ihre üblichen Partnerwahlkriterien 'über Bord' werfen würde und eine*n Sexualpartner*In wählt, den er/sie/es ohne diesen Vermögensbetrag nicht wählen würde.

Damit jede*r seine*n Preis(-bereich) nennen kann, ohne sofort mit Angeboten überhäuft zu werden, soll die Abstimmung anonym stattfinden.

Edit:

Möglicherweise wichtiger Zusatz:

:ironie:
Gar nicht... viel Sorry .
Ich bin nicht
Ich war nie
Werde nie Käuflich

sein ,entweder aus Überzeugung oder gar nicht .

Wer seine Prinzipien wegen bedruckter Ofenanzünder über den Haufen schmeißt ,sollte am besten allein bleiben .
 
Menschen, die sich so eingerichtet haben, dass sie für sich zufriedenstellend zurechtkommen,
Durch Krankheit und daraus resultierender Arbeitslosigkeit hatte ich eine ganze Weile sehr wenig Geld zur Verfügung. Es ist unglaublich, auf was man alles verzichten kann. Man kann lernen auch mit wesentlich weniger materiellen Gütern glücklich und zufrieden zu leben. Aus anderen Dinge Freude zu ziehen und auf andere Werte Gewicht zu legen, war meine Lehre daraus.

Männer, die ihren Reichtum zur Schau stellen, haben meist sonst nichts zu bieten. Außerdem sind viele gewohnt, sich alles, was sie wollen, zu kaufen. Sie glauben dann, sie besitzen ihre "Partnerin" und gehen rücksichtslos mit ihnen um. Bei Bedarf kann man sich ja eine neue "Partnerin" kaufen.

Mich persönlich schreckt Vermögen eher ab - aber für sich selbst sorgen sollte er schon können.
 
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