Das komplizierte Liebesleben meiner Herrin

@Mitglied #534612 du hast eine Herrin, stellst sogar ein Bild von ihr ein und suchst im Kontaktprofil eine (weitere?) Herrin?
Aber nein, um Himmels willen, das ist ein Mißverständnis! Wie auch so gut wie alles andere in meinem Leben ist das bloß auf eine Initiative meiner Herrin zurückzuführen, welche es gerne hat, wenn ich auch von anderen Damen, Herren, Paaren oder Gruppen benutzt werde und ich damit gewissermaßen öffentlich weiter gedemütigt werde. Ausnahmslos alles was ich mache oder mit mir gemacht wird geschieht immer nur auf ihre Anweisungen oder zumindest ihrem ausdrücklichen Einverständnis.
 
Aber nein, um Himmels willen, das ist ein Mißverständnis! Wie auch so gut wie alles andere in meinem Leben ist das bloß auf eine Initiative meiner Herrin zurückzuführen, welche es gerne hat, wenn ich auch von anderen Damen, Herren, Paaren oder Gruppen benutzt werde und ich damit gewissermaßen öffentlich weiter gedemütigt werde. Ausnahmslos alles was ich mache oder mit mir gemacht wird geschieht immer nur auf ihre Anweisungen oder zumindest ihrem ausdrücklichen Einverständnis.
Dann ändere dein Profil. Ich vermute, dass deine Herrin hier mitliest? Oder zumindest über dein Treiben hier informiert ist.
 
Dann ändere dein Profil. Ich vermute, dass deine Herrin hier mitliest? Oder zumindest über dein Treiben hier informiert ist.
Ja selbstverständlich liest meine Herrin hier mit und bestimmt auch, was und wem ich wie antworten soll. Gleiches trifft ebenfalls auf mein Profil zu, welches ich ganz nach ihren Anweisungen hier geschrieben habe und ich wüsste wirklich nicht, was ich daran ändern sollte, zumal dies auch das allererste Mal seit vielen Monaten oder sogar Jahren ist, wo irgendetwas darin anscheinend mißverstanden wird.
 
Meine Herrin, jetzt endlich auch schon im zarten Rentenalter, vielleicht etwas zu klein für ihr Gewicht, wenn auch nicht übermäßig und durchaus immer noch sehr ansehnlich und reizvoll mit zwei deutlich hervorstechenden, unübersehbar ins Auge springenden Argumenten, welche sie ganz bewusst und absichtlich nur zu gerne in Szene setzt und insbesondere bei ihrer nahezu permanenten Kontaktsuche einzusetzen weiß, indem sie diese ziemlich weit heraushängen lässt, aber gelegentlich auch stolz auf div. FKK-Stränden unverhüllt präsentiert, was jeder hier bei meinen Fotos auch selbst beurteilen kann, bekommt in letzter Zeit immer mehr Probleme mit ihrem Liebesleben, und der traurige Grund dafür bin bedauerlicherweise ich.

Das Problem beginnt schon damit, dass sie absolut nicht beziehungsfähig oder –willig ist und sich deshalb nahezu ständig auf der Jagd nach neuen, willigen „Opfern“ befindet. Wenn sie dabei erfolgreich ist, endet das in der Regel mit einem ONS, nur relativ selten mit einem zweiten oder allerhöchstens dritten Treffen, weil sie sich keinesfalls an einen ihrer Stecher gewöhnen oder womöglich sogar binden will. Hinzu kommt, dass sie auch so gar kein Kuschel- oder Schmusetyp ist. Streicheln, massieren oder was auch immer sonst in dieser Art ja gerne, aber ansonsten nur möglichst schnell rein, wieder raus und fertig. Für alles andere wie Vorspiel, abschließende Reinigung mit allen dazwischen anfallenden Wünschen bin ausnahmslos ich zuständig. Das allerdings mag natürlich auch nicht jeder. Ja klar, den meisten gefällt es aus verschiedensten Gründen, wenn ich während sie damit beschäftigt sind an und in ihr herumzufummeln deren Schwänze groß und hart lutsche, fast noch mehr wenn sie nach getaner Arbeit wieder saubergeleckt werden, sofern einer verwendet wird ich den Gummi ausschlecken muss, worauf meine Herrin besteht, aber leider kommt es gerade in letzter Zeit immer öfter vor, dass schon meine bloße Anwesenheit selbst ohne aller damit für mich üblicherweise verbundenen Aktivitäten und Tätigkeiten, und sei es nur die Getränke zu servieren, Aschenbecher ausleeren usw. ihre jeweiligen Gäste stört. Umgekehrt ist aber gerade das etwas, was meine Herrin liebt und sie zusätzlich anmacht. Demzufolge kommt es bedauerlicherweise zu Abbrüchen, was naturgemäß sie frustriert und zwangsläufig wiederum ich leidvoll ausbaden muss.

Sollte mich ein Sub/Sklave irgendwann mal als "zu klein für mein Gewicht" oder als "durchaus immer noch ansehnlich" bezeichnen, sind ihm ein paar Schellen sicher.
 
Sollte mich ein Sub/Sklave irgendwann mal als "zu klein für mein Gewicht" oder als "durchaus immer noch ansehnlich" bezeichnen, sind ihm ein paar Schellen sicher.
Vorsicht - das könnte in Arbeit ausarten :cool:

Ja selbstverständlich liest meine Herrin hier mit und bestimmt auch, was und wem ich wie antworten soll. Gleiches trifft ebenfalls auf mein Profil zu, welches ich ganz nach ihren Anweisungen hier geschrieben habe und ich wüsste wirklich nicht, was ich daran ändern sollte, zumal dies auch das allererste Mal seit vielen Monaten oder sogar Jahren ist, wo irgendetwas darin anscheinend mißverstanden wird.
Nun, ich wollte helfen. Überzeugungsarbeit leiste ich sicher nicht.
 
Klingt für mich so, als wärst du nur ungern ihr Sklave. Was hält dich bei ihr? Und jetzt erzähl mir bitte keinen Sklaven-Domina-Schmafu.
Du hast das Recht zur Selbstbestimmung.
Bedingt! Er hat sich entschieden Sklave zu sein. Das ist kein Wunschkonzert.
Sicherlich läuft da was falsch, ansonsten gäbe es keine Unzufriedenheit.
Doch das Weglaufen stellt keine Lösung dar.
Eher sich überlegen wie kann er besser seiner Herrin dienen. Und eben Sicht nicht nur Schwänze lecken profilieren.
 
Meine Herrin, jetzt endlich auch schon im zarten Rentenalter, vielleicht etwas zu klein für ihr Gewicht, wenn auch nicht übermäßig und durchaus immer noch sehr ansehnlich und reizvoll mit zwei deutlich hervorstechenden, unübersehbar ins Auge springenden Argumenten, welche sie ganz bewusst und absichtlich nur zu gerne in Szene setzt und insbesondere bei ihrer nahezu permanenten Kontaktsuche einzusetzen weiß, indem sie diese ziemlich weit heraushängen lässt, aber gelegentlich auch stolz auf div. FKK-Stränden unverhüllt präsentiert, was jeder hier bei meinen Fotos auch selbst beurteilen kann, bekommt in letzter Zeit immer mehr Probleme mit ihrem Liebesleben, und der traurige Grund dafür bin bedauerlicherweise ich.

Das Problem beginnt schon damit, dass sie absolut nicht beziehungsfähig oder –willig ist und sich deshalb nahezu ständig auf der Jagd nach neuen, willigen „Opfern“ befindet. Wenn sie dabei erfolgreich ist, endet das in der Regel mit einem ONS, nur relativ selten mit einem zweiten oder allerhöchstens dritten Treffen, weil sie sich keinesfalls an einen ihrer Stecher gewöhnen oder womöglich sogar binden will. Hinzu kommt, dass sie auch so gar kein Kuschel- oder Schmusetyp ist. Streicheln, massieren oder was auch immer sonst in dieser Art ja gerne, aber ansonsten nur möglichst schnell rein, wieder raus und fertig. Für alles andere wie Vorspiel, abschließende Reinigung mit allen dazwischen anfallenden Wünschen bin ausnahmslos ich zuständig. Das allerdings mag natürlich auch nicht jeder. Ja klar, den meisten gefällt es aus verschiedensten Gründen, wenn ich während sie damit beschäftigt sind an und in ihr herumzufummeln deren Schwänze groß und hart lutsche, fast noch mehr wenn sie nach getaner Arbeit wieder saubergeleckt werden, sofern einer verwendet wird ich den Gummi ausschlecken muss, worauf meine Herrin besteht, aber leider kommt es gerade in letzter Zeit immer öfter vor, dass schon meine bloße Anwesenheit selbst ohne aller damit für mich üblicherweise verbundenen Aktivitäten und Tätigkeiten, und sei es nur die Getränke zu servieren, Aschenbecher ausleeren usw. ihre jeweiligen Gäste stört. Umgekehrt ist aber gerade das etwas, was meine Herrin liebt und sie zusätzlich anmacht. Demzufolge kommt es bedauerlicherweise zu Abbrüchen, was naturgemäß sie frustriert und zwangsläufig wiederum ich leidvoll ausbaden muss.
Sorry aber mit diesem ganzen Herrinnen bzw. Sklaven Thema in Zusammenhang mit Erotik kann ich absolut nichts anfangen, aber jedem(r) das was sie sich wünschen,
 
Ganz sicher.

Er hat sich entschieden Sklave zu sein. Das ist kein Wunschkonzert.
Wie war es noch im anderen Thread, wo ich las, dass die oder der „Herrschende“ es sich verdienen muss?

Sicherlich läuft da was falsch, ansonsten gäbe es keine Unzufriedenheit.
Doch das Weglaufen stellt keine Lösung dar.
Wenn er allein sein kann und wieder wen finden mag, warum nicht?
Geschieht doch täglich.

Eher sich überlegen wie kann er besser seiner Herrin dienen.
Ich mag Deine konsequente Einstellung zur Selbstaufgabe.

Und eben Sicht nicht nur Schwänze lecken profilieren.
Müde?
 
@Mitglied #534612 das klingt als wäre bei euch "der Wurm drin". Dazu gehören allerdings zwei, auch in einer BDSM - Beziehung. Klar ist es für (eigentliche) Doms am einfachsten, sich auf ihrer angeblichen Dominanz auszuruhen und dem Sub/Sklaven whatever die Schuld zuzuschieben. Dominanz bedeutet aber eben auch führen können und Lösungsorientiert sein, zumindest in einer Beziehung (auch wenn's nur ne Fickbeziehung ist). Deine Madame scheint ein Egoproblem zu haben, was sich jetzt auf dich abfärbt. Zumindest hat es den Anschein.
Es gehören immer zwei dazu, sowas am Laufen zu halten und glaub mir, es wird von alleine nicht besser.
(Ich bin heilfroh, dass ich mir solche Menschen nicht mehr antun muss).
 
Ganz sicher.


Wie war es noch im anderen Thread, wo ich las, dass die oder der „Herrschende“ es sich verdienen muss?


Wenn er allein sein kann und wieder wen finden mag, warum nicht?
Geschieht doch täglich.


Ich mag Deine konsequente Einstellung zur Selbstaufgabe.


Müde?
Ähm- bei BDSM die Menschenrechtskeule zu schwingen- das kannst besser 😘

Zeigst du mir bitte die Stelle, in der @Mitglied #548502 geschrieben hat, dass sich "der Herrschende es erst verdienen muss" ?
 
Ähm- bei BDSM die Menschenrechtskeule zu schwingen- das kannst besser 😘
Nein, keine Keule. Es war nur auf das „bedingt“ gemünzt, das, de jure, nicht stimmt. Wir er selber sieht, ist mir völlig gleich.

Zeigst du mir bitte die Stelle, in der @Mitglied #548502 geschrieben hat, dass sich "der Herrschende es erst verdienen muss" ?
Habe ich geschrieben, dass er es schrieb?

Was ihr wie habt, ist eures. Ob es übertragbar ist, sei dahingestellt.
 
Nein, keine Keule. Es war nur auf das „bedingt“ gemünzt, das, de jure, nicht stimmt. Wir er selber sieht, ist mir völlig gleich.


Habe ich geschrieben, dass er es schrieb?
Wie er es sieht- was du vermutlich schreiben wolltest- weißt du ohnehin.
Wenn es dir gleich ist, warum zitierst ihn fast jedes Mal?
 
Wie er es sieht- was du vermutlich schreiben wolltest- weißt du ohnehin.
Wenn es dir gleich ist, warum zitierst ihn fast jedes Mal?
Es ist ein wenig differenzierter.

Er selbst ist mir nicht gleich. Er ist ein recht Kluger mit doch interessanten Ansichten, auch wenn ich sie selbst überhaupt nicht teile.
Irgendwie mag ich ihn.

Das Hin- und Her zwischen uns ist doch eine längere und, zumindest für mich, amüsante Geschichte, die doch keinem weh tut.
Es bringt manchmal mehr Details in die Themen.
 
Wird vermutlich so passieren, andererseits muss auch eine Dom der Wahrheit ins Auge blicke können wenn sie damit konfrontiert wird ;)

Es mag ja sein, dass ich diesbezüglich etwas eigen bin, aber auch ich würde meinen Partner nie als "durchaus noch ansehnlich" bezeichnen - auch wenn es stimmt. Dann würde ich sagen, dass er gut aussieht, dass er mir gefällt, oä. Ich würde andere Attribute finden und einen anderen Ton. Die zitierten Passagen wirken auf mich einfach nicht respektvoll oder liebevoll. Das liest sich schon etwas von oben herunter.
 
Es mag ja sein, dass ich diesbezüglich etwas eigen bin, aber auch ich würde meinen Partner nie als "durchaus noch ansehnlich" bezeichnen - auch wenn es stimmt. Dann würde ich sagen, dass er gut aussieht, dass er mir gefällt, oä. Ich würde andere Attribute finden und einen anderen Ton. Die zitierten Passagen wirken auf mich einfach nicht respektvoll oder liebevoll. Das liest sich schon etwas von oben herunter.
Ich vermute aus dem Geschriebenen, dass die beiden nicht wirklich ein Paar sind. Dann erklärt sich auch das wenig liebevolle.
 
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