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die legendenbildungen halt. soviele umwege gibt's vom 3 dorthin gar ned. ich lass mir noch einen 30er einreden, da ist aber schon die tangente programm und ned der kürzeste weg.
L
Gast
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Also doch eine Art Fixpreis?Man sieht schon vor Buchung den Fahrpreis. Der bleibt stehen, selbst wenn der Fahrer sich dazwischen 8x verfährt.
Ist ja nicht nur das.
Ich hab da ja auch ein wenig Bedenken bezüglich der Sicherheit.
Nach dem Motto: "Oje, die Bremsen sind fast hinüber! Naja, 15 Fahrten noch, und ich kann mir die Reparatur leisten......ach was , Scheiß drauf!"
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Wen wundert's? Das Taxiunternehmen muss Steuern, Sozialversicherung, Kammerumlage etc. zahlen, zudem angestellte Fahrer nach KollV entlohnen, und die Autos müssen auch in einem dem Gesetz entsprechenden Zustand gehalten werden; größere Unternehmen haben zudem eine gewerbliche Betriebsanlage für Büros und Garagen, für die es auch diverse Vorschriften gibt. Der Uber-Fahrer "erspart" sich das alles, muss von seinem Umsatz nur eine gewisse Provision in die USA überweisen.
M
Gast
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Natürlich war es dann ein Türke, der mit irgendwas nach mir geworfen hat, als ich den hupenden Idioten den Mittelfinger gezeigt haben.hab's einen der teilnehmenden türkischen kollegen ausgerichtet, war eahm aber eher wurscht ...
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der ist eh unterm Hund...
Kollektivvertrag neu für Taxi- und Mietwagenlenker
ist zwar von 2016 aber soviel wird sich nicht geändert haben
M
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe Uber in verschiedenen Ländern genützt und war vollauf zufrieden.
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Kann ich nur zustimmen. Fahr die strecke oft. Zahl maximal 25 euro allerdings immer mind. 20€
S
Gast
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Bei der Diskussion finde ich es besonders witzig, dass User, die sich sonst gegen Lohndumping, für gerechte Löhne und bessere Sozialleistungen aufpudeln, quitschvergnügt und ohne soziales Gewissen ins Ubertöfferl setzen.
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Zeig mir einen Moralapostel, der nicht in Wirklichkeit Doppelmoralist istBei der Diskussion finde ich es besonders witzig, dass User, die sich sonst gegen Lohndumping, für gerechte Löhne und bessere Sozialleistungen aufpudeln, quitschvergnügt und ohne soziales Gewissen ins Ubertöfferl setzen.
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Die Leidtragenden des Preiskampfs
Der Kollektivvertrag für Taxifahrer sieht einen Mindestlohn von ebenfalls 1.250 Euro pro Monat vor - für eine 55-Stunden-Woche (zehn mehr als Mietwagenfahrer). Und zum Großverdiener wird man wohl auch durch Trinkgeld nicht.
der wichtigste satz aus dem Artikel....
Der Kollektivvertrag für Taxifahrer sieht einen Mindestlohn von ebenfalls 1.250 Euro pro Monat vor - für eine 55-Stunden-Woche (zehn mehr als Mietwagenfahrer). Und zum Großverdiener wird man wohl auch durch Trinkgeld nicht.
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Die Taxibranche in Wien hat sich den Markt ganz allein ruiniert, ganz ohne Uber.
L
Gast
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Auch bei den Taxlern gab und gibt es die selben Entlohnungsmodelle wie bei Uber....auf Prozente oder Pauschale.
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eh klar, aber zumindest muss ( bei 55 Std. Wochenarbeitszeit !!!) der Fahrer oder Fahrerin auf die Höhe des KV kommen
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das uber problem wäre im moment gelöst, wenn der steinzeitliche taxitarif gecancelt wird und sich jeder taxler dem freien markt aussetzt. versteh die leute schon wenn's 'ne funkkarre bestellen iund die steht zur bergrüssung gleich mal mit 7 euro am taxameter vor der haustür. das kann man nicht mehr mit wir san ja um soviel supererer wie der uber rechfertigen.
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Das ist erst mal nur eine einstweilige Verfügung. Man wird sehen…
Ich habe den Thread nicht verfolgt, daher:
hat die Taxibranche eigentlich ein paar Serviceleistungen von Uber adaptiert? Fände ich nur zeitgemäß und richtig.
Bevor ich es vergesse: ich habe Uber bisher noch nicht genutzt.
L
Gast
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Eigentlich ist es umgekehrt: Uber hat die Serviceleistung des nichtlinienmäßigen Personenverkehrs adaptiert.......
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mal schauen, aber wenn uber sein heiligstes, die app, abschaltet, dürfte es schon ein empfindlicher treffer gewesen sein, der sich nachhaltig ausbauen lässt. denn ändert uber die beiden punkte des anstosses, preisermittlung per app und nichteinhaltung der rückkehrpflicht so, dass sie gesetzeskonform sind kann er sich sein geschäftsmodell kübeln. und ändert er nichts, so brennt er sich mit strafen dumm und dämlich!
ich für meinen teil denk grad drüber nach, ob ich eventuell spitzenvorhangerl aufhäng und ein gästebuch aufleg, falls sich jemand vom gschätzten klientel bemüßigt fühlt mich schriftlich bewerten zu wollen ...
alles darüber hinaus ist sache der fachgruppe taxi der wirtschaftskammer.
L
Gast
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Ich stell mir gerade vor, wie so ein Eintrag aussehen könnte : " Super Taxler! Hat mir das beste Puff von Floridsdorf empfohlen,und mich sicher wieder abgeholt!"
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Gut so
Trotzdem muss ich über die Entwicklung den Kopf schütteln: Das Handelsgericht beschließt die "Einstweilige" wegen Beihilfe zum systematischen Gewerberechts-Verstoß. Dazu war es notwendig, dass ein Konkurrent auf eigenes Risiko vor ein Zivilgericht zieht!
Ich frage mich: Wo bleibt die Gewerbehörde? Schlafen die alle? Schon seit Jahren? Oder sind sie "gesponsert"? Wenn ein Kleingewebetreibender gegen irgendeine Auflage verstößt, sind sie bemerkenswert fleißig - wenn ein amerikanischer Konzern unser Gewerberecht mit Füßen tritt, legen sie hingegen die Hände in den Schoß. Spätestens nach dem EuGH-Urteil hätte das Magistrat die Bude zudrehen müssen.
Ähnliches gilt für die Finanzämter, die systematischer Abgabenhinterziehung jahrelang tatenlos zugesehen haben. Sind die alle mit Kontenschnüffelei beschäftigt?