Hostessen Tg Höhe.

Wenn Prostitution Gewerbsmäßigkeit voraussetzt und Gewerbsmäßigkeit dann vorliegt, wenn die Absicht besteht, sich ein fortlaufendes Einkommen zu sicher, wird die entscheidende Frage wohl die Höhe des erzielten "Einkommens" sein. Als "nicht bloß geringfügig fortlaufendes Einkommen" wird lt StGb ein solches angesehen, das monatlich 400 € nicht überschreitet. Das heißt bei einem monatlichen Verdienst unter 400 € fällt das Ganze nicht unter Prostitution.
:finger: Kommt also drauf an, wann man die Dienste in Anspruch nehmen will:
- ist man am Monatsletzten dran und der/die Anbieterin hat im laufenden Monat schon 380 € in der Registriekasse, sind 20€ angemessen :lol:
- war der/die Anbieter in dem Monat aber krank oder auf Urlaub und daher 0 € in der Kasse, kann er/sie 400 € verlangen und es zählt nicht als Prostitution :verwirrt:

Das kannst alles deiner kranken Grossmutter erzählen. Vor der Behörde halt das net amoi bisd ausgredt hast.
 
Also um die eigentliche Frage zu beantworten.
Meiner meinung: Nix.

Wenns ein Hobby ist dann zahlt sich jeder selbst seine kosten.
Realität bei mir ist folgende:
Ich hol die Dame ab.
Ich hab spas, Sie schmerzen.
Dann führ ich sie wieder zurück.
Letztens wollte sie, dass ich bei einer Tankstelle stehen bleibe wegen Bier und Zigaretten (es war Sonntag).
Das hab ich bezahlt.
Fertig.


Alles andere ist für Sex bezahlen.. und dann solltest eine Professionelle nehmen. 50€ Halbe Stunde in Wien im Asia Studio; 70€ für eine halbe Stunde im Laufhaus.
Wenns eine Österreicherin sein soll dann ab 100€ aufwerts.
 
Du hast irgendwie ein Problem ;) nicht der Betreiber muss dem Kunden eine Quittung ausstellen in Österreich, sondern das Mädel.

Prostitution ist übrigens kein Gewerbe ;)
Vielleicht ist ja auch genau das die Wurzel vieler Probleme im Zusammenhang mit Prostitution. Genauer gesagt: Dass es kein Gewerbe mit Befaehigungsnachweis sprich, mit Ausbildung ist.
 
Na das wär doch schon mal ein Anfang.;) Jedoch bin ich der Meinung, dass das bewährte duale Ausbildungssystem (Arbeit/Berufsschule) bestens geeignet wäre.
Wenn man das ganze zu Ende denkt, wäre den meisten Beteiligten geholfen. Und die Unterscheidung Hobby-Profi-Nutte wäre glasklar: "Zeig mir doch mal Dein Lehrabschlusszeugnis, Süsse."
Ich würde dann nur in den Meisterbetrieb äh ins Meisterstudio gehen, bevorzugterweise wenn die Frau Chefin anwesend ist.:D
 
naja jede ordnet ihre preise nach angebot, selbstwert und dem was sie gut kann sag ich mal.

da sollte man nicht hinterfragen warum und wieso.

mal meine meinung ;)
 
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