Studie zu Catcalling

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Jetzt wollte ich gerade anfangen, es Dir zu erklÀren....
Bitte um Belege, die abseits von einzelnen Äußerungen eine anerkannte "Strömung" innerhalb des Feminismus darstellen.
....oder fĂŒr Dich zu googeln.

Gut, dass ich weitergelesen habe. Weil nach dieser seltsamen Unterstellung...
Und Du denkst, andere sind nicht mit der Gabe des kritischen Hinterfragens gesegnet und mĂŒssen deshalb vor solchen Artikeln beschĂŒtzt werden?
...war klar, dass es Dir nicht um einen Diskurs auf Augenhöhe geht.

Ich werde auch schon schlauer. FrĂŒher habe ich mit so Leuten wie Dir viele sinnlose Stunden verbracht. ;)
 
Jetzt wollte ich gerade anfangen, es Dir zu erklÀren....

....oder fĂŒr Dich zu googeln.

Gut, dass ich weitergelesen habe. Weil nach dieser seltsamen Unterstellung...

...war klar, dass es Dir nicht um einen Diskurs auf Augenhöhe geht.

Ich werde auch schon schlauer. FrĂŒher habe ich mit so Leuten wie Dir viele sinnlose Stunden verbracht. ;)
Ich liebe diese Kipp-MomenteđŸ€©
 
Gar nicht. Bin froh meine Ruhe zu haben. Ansonsten reicht meist ein Blick.

Aber mal aus der Vergangenheit - in meiner beruflichen TÀtigkeit als ZimmermÀdchen hatte ich mit vielen Menschen zu tun. Die am meisten Unempathischten waren Frauen.
Also, laut Profil bist du ein Mann und du hast mal als ZimmermÀdchen gearbeitet???
 
Ich liebe diese Kipp-MomenteđŸ€©
Wo Herumgetrolle gleich im Keim erstickt wird, indem man nicht darauf eingeht? Das ist eher das Gegenteil von Kippen. ;)

Übrigens, @Mitglied #612203 kennt mich schon sehr lange und weiß genau, welche Einstellung ich zu dem Thema habe und dass ich hier keinesfalls Catcalling schönrede oder das jemals selbst machen wĂŒrde. Darum habe ich das ja so schnell als reinen Provokationsversuch identifiziert. Mit einem fremden User hĂ€tte das viel lĂ€nger gedauert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein anstÀndiger Mann von heute, sagt dass er gerne hÀtte, das es wÀre wie "damals" ist er kein Feminist.
Dass das Thema ĂŒber Jahrhunderte geht, Unrecht und Gewalt mit sich brachte, ist bekannt.
Will man es nicht, findet man den Feminismus gut.

Ja.

Das Pendel schlÀgt zu weit zu hart und zu plakativ aus, wenn es um VerÀnderung geht.
Bei jeder Revolution, vor jedem Krieg, vor allen gravierenden Geschehnissen.
Der Mensch hat Angst vor VerÀnderung, andere können Situationen nicht mehr ertragen.
Wirklich gut sein, wird es nie. Es immer versuchen besser zu machen, nicht im puren Egoismus, sondern auch fĂŒr die, die um einen sind, die jungen, die Alten, die anders sexuell Orientierten, die Kranken, auch fĂŒr diejenigen, die Risiko tragen und ArbeitsplĂ€tze schaffen, fĂŒr die Verfolgten - fĂŒr alle soll immer gesichert sein. Tja und dann kommt die Angst, gibt man dem einen etwas, was bleibt mir oder können wir das ĂŒberhaupt leisten sozial zu sein, oder sollte man denen die ordentlich etwas reinbringen nicht viel mehr wegnehmen und zu diesem Thema - wenn jemand etwas als Mensch gratis und abhĂ€ngig macht, soll man dem dieselbe Freiheit geben, die man selbst hat.

o.t. Auch MÀnner wurden durch den Feminismus entlastet. Der Druck die Macht zu haben und folgerichtig ebenso die Verantwortung zu tragen, war vielen ihrer Zeit viel zu hoch. Ja und es hat viele MÀnner auch kaputt gemacht dem Familienoberhaupt in aller Verantwortung entsprechen zu können. Heute wÀhlen sie Partnerinnen, die mit ihnen gemeinsam grad stehen.

da bin ich ganz deiner meinung, seit ueber 1000 jahren gibt es eine stĂ€ndige verĂ€nderung. das war immer so und ich unser wesen. das hat schon immer bedeutet das menschen verlust erleiden. diese hatten aber nie eine nennenswerte stimme. heute ist das anders, das verlustgeschĂ€ft ist am boomen und wird grĂ¶ĂŸtenteils von rechten partein bedient. sie vereinen die verlierer und auch diejenigen dir nur angst haben etwas verlieren zu können und versprechen rĂŒckgĂ€ngig machen oder zumindest kompensation.
 
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