Ohje, sowenig wie ich deine langen Monologe wirklich lese, sowenig liest du meine kurzen Kommentare
Wenn ein anständiger Mann von heute, sagt dass er gerne hätte, das es wäre wie "damals" ist er kein Feminist.
Dass das Thema über Jahrhunderte geht, Unrecht und Gewalt mit sich brachte, ist bekannt.
Will man es nicht, findet man den Feminismus gut.
jeder vernünftig denkender mensch ist ein feminist. alles andere ist nicht akzeptabel.
Ja.
Das Pendel schlägt zu weit zu hart und zu plakativ aus, wenn es um Veränderung geht.
Bei jeder Revolution, vor jedem Krieg, vor allen gravierenden Geschehnissen.
Der Mensch hat Angst vor Veränderung, andere können Situationen nicht mehr ertragen.
Wirklich gut sein, wird es nie. Es immer versuchen besser zu machen, nicht im puren Egoismus, sondern auch für die, die um einen sind, die jungen, die Alten, die anders sexuell Orientierten, die Kranken, auch für diejenigen, die Risiko tragen und Arbeitsplätze schaffen, für die Verfolgten - für alle soll immer gesichert sein. Tja und dann kommt die Angst, gibt man dem einen etwas, was bleibt mir oder können wir das überhaupt leisten sozial zu sein, oder sollte man denen die ordentlich etwas reinbringen nicht viel mehr wegnehmen und zu diesem Thema - wenn jemand etwas als Mensch gratis und abhängig macht, soll man dem dieselbe Freiheit geben, die man selbst hat.
o.t. Auch Männer wurden durch den Feminismus entlastet. Der Druck die Macht zu haben und folgerichtig ebenso die Verantwortung zu tragen, war vielen ihrer Zeit viel zu hoch. Ja und es hat viele Männer auch kaputt gemacht dem Familienoberhaupt in aller Verantwortung entsprechen zu können. Heute wählen sie Partnerinnen, die mit ihnen gemeinsam grad stehen.