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Man, da will man einmal lustig sein...
BelĂ€stigt fĂŒhlen soll sich keiner. Weder MĂ€nnlein noch Weiblein.
War eh witzig
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Man, da will man einmal lustig sein...
BelĂ€stigt fĂŒhlen soll sich keiner. Weder MĂ€nnlein noch Weiblein.
Das Ende vom Lied war, dass die Bedienung dadurch ihre Lufthoheit erfolgreich verteidigt hat.
Echt?Deine Intelligenz sollte so weit ausreichend ein, dass du dir selbst denken kannst, dass nicht alle Menschen gleich sind und es von jeder Regel auch Ausnahmen gibt. Ohne dass man das in jedem Post extra betonen mĂŒsste.
Wie erwĂ€hnt, bin im Wochenende, mag in diesem Thread nicht nachlesen, deshalb hier nur soweit ich weiĂ, nur Dein Glockerl das mich rief:Mir wĂ€re sowas unbekannt.
Alles einer Sache der Bildung.Hast schon recht. Nur im EF erkennen dass eben die wenigsten "Feministinnen", wie du an den Kommentaren lesen kannst.
Schönes Wochenende![]()
Ich antworte gleich einmal, ohne zu lesen, ob das eh schon behandelt wurde.Das scheint ein Hauptproblem in unlogischen MĂ€nnerhirnen zu sein.....
Dass das nicht unterschieden werden kann.
Mein "Feministinnen" hat den negativen Touch von radikal.Alles einer Sache der Bildung.
Auch MĂ€nner erkennen, dass man Frauen in der Ehe nimmer vergewaltigen oder hauen darf, BerufstĂ€tigkeit verbieten, auch MĂ€nner finden es in Zeiten in denen es ohne Zweiteinkommen nimmer geht gut wenn ihre Frauen am Arbeitsmarkt Jobs finden und Kohle heim bringen, nehmen im Familieneinkommen gerne an, wenn die Frau halt mehr verdient, nehmen ihre UnterstĂŒtzung gerne an, wenn sie krank sind oder eine Weiterbildung machen, sie hĂ€lt dann.....
Real, im Alltag, fĂŒr die MĂŒtter, Schwestern, Partnerinnen und Töchter, waren viele doch immer schon dabei.
Darum ging es ja auch prinzipiell. Eine Frau ein gleichwertiger Partner in Beziehung und im Arbeitsleben.
Wenn Du das gut fÀndest, wÀrest Du bereits ein Feminist.
Ich frage sicherheitshalber nach: Du meinst das da jetzt ernst, was Du da schreibst?MÀnner wollen Eroberer sein und nicht die Eroberten. Deshalb mögen sie es nicht, wenn Frauen sich wie MÀnner verhalten und von ihnen angebaggert werden.
MĂ€nnern schmeichelt es, wenn sie von einer Frau nach ihrem Geschmack ein Interesse an ihnen signalisiert bekommen, was sie dann ermuntert, selbst in die Rolle des heldenhaften Eroberers zu schlĂŒpfen, um so ihrer natĂŒrliche Bestimmung gerecht zu werden. Diese Privileg dĂŒrfen Frauen nicht verletzten, indem sie sich "mĂ€nnlich" verhalten" und selbst die Initiative ergreifen.
Ich praktiziere das z.B. in meiner Sauna mit groĂem Erfolg. Blickkontakt und ein LĂ€cheln genĂŒgt meist, um in einem Mann den Eroberer zu wecken. Und oft seinen Penis auch.![]()
Gell? Wenn man drĂŒber nachdenkt, wie es war, mitunter in manchen Regionen oder Kulturkreisen noch ist (auch denen, die hier leben.....)Mein "Feministinnen" hat den negativen Touch von radikal.
tl:dnr alle einsperren! bei dem thema ist wohl so viel differenzierung notwendig, wie das ef alt ist (mit allen beitrÀgen)Ich finde das Thema passt grade zu Problematiken zwischen Mann und Frau, die in anderen Threads diskutiert werden.
Daher fiel mir dieser Standard Artikel ins Auge:
Studie zu Catcalling: Was MĂ€nner gemeinsam haben, die Frauen belĂ€stigen - Forschung & Geschlecht - derStandard.at âș dieStandard Studie zu Catcalling: Was MĂ€nner gemeinsam haben, die Frauen belĂ€stigen
Es geht um eine Studie, in der MĂ€nner zu ihren Flirtverhalten befragt wurden. (Ohne zu wissen, dass es um Catcalling geht).
"Am Anfang der Skala fand sich etwa, einer fremden Frau ein Kompliment gemacht zu haben, was 74 Prozent schon mal gemacht hatten. 35 Prozent bejahten, schon mal einer ihnen vollkommen unbekannten Frau gesagt zu haben, sie solle doch lĂ€cheln. Dann gingen die Eskalationsstufen immer weiter rauf, erklĂ€rt Co-Autor Florian Hutzler im GesprĂ€ch mit dem STANDARD â bis zu physischen Ăbergriffen an vorbeigehenden Frauen."
"FĂŒr die Erforschung der Entwicklungsmechanismen von Catcalling-Verhalten wurden zwei Faktoren untersucht: einerseits die Persönlichkeitsmerkmale GefĂŒhlskĂ€lte und Empathiemangel, andererseits die frĂŒhen Bindungserfahrungen der Befragten mit den Eltern."
Ergebnis- Empathielosigkeit und ein schlechtes VerhĂ€ltnis zu den Eltern kann zu diesem ĂŒbergriffigen Verhalten fĂŒhren.
confirm.Hab gerade drĂŒber nachgedacht.
@Mitglied #603419 könnte sich schon manchmal von meinen Kommentaren belĂ€stigt fĂŒhlen
Aber, ich glaube er mag mich ein wenig und drĂŒckt deshalb ein Auge zu.
Wenn mir wer optisch zusagt und dann auch noch was im Köpfchen hat, fĂŒhlt sich der Sexstist in mir getriggert.![]()
Ohje, sowenig wie ich deine langen Monologe wirklich lese, sowenig liest du meine kurzen KommentareGell? Wenn man drĂŒber nachdenkt, wie es war, mitunter in manchen Regionen oder Kulturkreisen noch ist (auch denen, die hier leben.....)
Nichts desto trotz, es waren MÀnner an der Macht, als Gesetze verabschiedet wurden wie oben erwÀhnt.
Schau Dir die Geschichte des Feminismus an und sag mir was scheiĂe war vom Beginn an und was Du zurĂŒck wolltest?
Das Pendel schlÀgt immer stark aus und pendelt dann ein.
Ja, der Kampf, ja der ideologische Krieg, wenn man ĂŒber Relikte der Zeit stolpert, war nicht von Pappe.
Hingegen finde ich jeden Krieg in der FĂŒhrung, selbst wenn er hehren Zielen dienst, ist immer extrem (bei manchem fordert er Tote) - die Geschichte zeigt es. Wir leben in einer Demokratie, auch das ist nicht selbstverstĂ€ndlich - tja und alles scheint sich irgendwann zu verbrauchen und neu geordnet zu werden - wie erwĂ€hnt: Ich schau nur.
Der negative Touch: Tja, mir sind seit einiger Zeit z.B. VĂ€terrechte recht wichtig, auch dass mĂ€nnliche Prostatauntersuchung Ă€hnlich der weiblichen Brustkrebsvorsorge mehr in den Fokus rĂŒckt, die Krankenkasse MĂ€nner anschreibt, so wie sie Frauen anschreibt. Ich denke, wenn MĂ€nner da sind, wenn es um "ihre Frauen" geht und ihren Status als gleichwertigen Menschen in vielen Angelegenheiten, so können Frauen sich genauso fĂŒr "ihre MĂ€nner" stark machen, wo sie nachteilig behandelt werden.
Edit: Shit, das ist weit weg vom Thema, sorry, ich habe nur die offenen Glockerln beantwortet, sorry.
catcallig wird zur recht ein strafbestand, es hat ĂŒberhaupt nichts mit einem kompliment zu tun, es ist ein dominazverhalten. viele mĂ€nner haben minderwertigkeitskomplexe, schlechte erlebnisse nicht verarbeitet und haben mit einem emanzipierten, starken weiblichen geschlecht ein problem. das alles spielt da eine rolle.Ich finde das Thema passt grade zu Problematiken zwischen Mann und Frau, die in anderen Threads diskutiert werden.
Daher fiel mir dieser Standard Artikel ins Auge:
Studie zu Catcalling: Was MĂ€nner gemeinsam haben, die Frauen belĂ€stigen - Forschung & Geschlecht - derStandard.at âș dieStandard Studie zu Catcalling: Was MĂ€nner gemeinsam haben, die Frauen belĂ€stigen
Es geht um eine Studie, in der MĂ€nner zu ihren Flirtverhalten befragt wurden. (Ohne zu wissen, dass es um Catcalling geht).
"Am Anfang der Skala fand sich etwa, einer fremden Frau ein Kompliment gemacht zu haben, was 74 Prozent schon mal gemacht hatten. 35 Prozent bejahten, schon mal einer ihnen vollkommen unbekannten Frau gesagt zu haben, sie solle doch lĂ€cheln. Dann gingen die Eskalationsstufen immer weiter rauf, erklĂ€rt Co-Autor Florian Hutzler im GesprĂ€ch mit dem STANDARD â bis zu physischen Ăbergriffen an vorbeigehenden Frauen."
"FĂŒr die Erforschung der Entwicklungsmechanismen von Catcalling-Verhalten wurden zwei Faktoren untersucht: einerseits die Persönlichkeitsmerkmale GefĂŒhlskĂ€lte und Empathiemangel, andererseits die frĂŒhen Bindungserfahrungen der Befragten mit den Eltern."
Ergebnis- Empathielosigkeit und ein schlechtes VerhĂ€ltnis zu den Eltern kann zu diesem ĂŒbergriffigen Verhalten fĂŒhren.
Deshalb hab ich diesen erstellt.und erst gestern haben wir in einem anderen thread diskutiert, das frauen oft bewertet oder kritisiert werden. das steht einfach niemanden zu, egal ob positiv oder negativ.
Ich frage sicherheitshalber nach: Du meinst das da jetzt ernst, was Du da schreibst?![]()
Alles einer Sache der Bildung.
Auch MĂ€nner erkennen, dass man Frauen in der Ehe nimmer vergewaltigen oder hauen darf, BerufstĂ€tigkeit verbieten, auch MĂ€nner finden es in Zeiten in denen es ohne Zweiteinkommen nimmer geht gut wenn ihre Frauen am Arbeitsmarkt Jobs finden und Kohle heim bringen, nehmen im Familieneinkommen gerne an, wenn die Frau halt mehr verdient, nehmen ihre UnterstĂŒtzung gerne an, wenn sie krank sind oder eine Weiterbildung machen, sie hĂ€lt dann.....
Real, im Alltag, fĂŒr die MĂŒtter, Schwestern, Partnerinnen und Töchter, waren viele doch immer schon dabei.
Darum ging es ja auch prinzipiell. Eine Frau ein gleichwertiger Partner in Beziehung und im Arbeitsleben.
Wenn Du das gut fÀndest, wÀrest Du bereits ein Feminist.
Allerdings geht es in diesem Thread laut Titel nicht um Catcalling an sich, sondern um eine Studie und einen Standardartikel dazu.Deshalb hab ich diesen erstellt.
Zu verstehen ist es nicht schwer, aber zu glauben.Aber selbstverstÀndlich. Ist doch auch gar nicht so schwer zu verstehen.
Schreib bitte ned Dialekt, des kannst du nedAaaah hahaha. Der Schenkelklopfer schlechthin. Na, da haben aber alle gelacht.
Wö sie de Weibsn jo heit so onstön und ned lochn, wonns do so witzig is.
Da war die Welt noch in Ordnung! Und die geile Flitschn happy, wös a Schnapserl kriagt hot.
Gut, von dir hab ich mir auch nichts anderes erwartet.
DafĂŒr reicht es aber, einfach kein Sexist zu sein. Im Feminismus gibt es Strömungen, die in Richtung "die MĂ€nnern haben uns jetzt tausende Jahre unterdrĂŒckt, denen gehört es jetzt einmal richtig gezeigt" gehen. Und genau diese Strömungen sind der Grund dafĂŒr, dass sehr viele Frauen davor zurĂŒckschrecken, sich als Feministinnen zu bezeichnen.jeder vernĂŒnftig denkender mensch ist ein feminist. alles andere ist nicht akzeptabel.
genau so wenig wie man menschen wegen der rasse nicht diskriminieren kann, darf man es nicht wegen dem geschlecht.