squirt verkauf

Ich hab Freundinen die ihre Männer einspannen und die dann auch mit einem sexy string rumlaufen nur weil sie nicht nachkommt mit den Produkten
ich versteh nicht, wie man das nicht merkt als Kunde.
wer sagte das du sie tragen musst? bisserl mehr fantasie beim zetterl was man beilegt, a bisserl a milch aufs hoserl und antrocknen lassen und schon is 45 wert … :rofl:
also meine Höschen riechen auch nach ein paar Tagen nicht nach alter Milch (oder Katzenpisse) :vorsichtig:
 
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fragen: eine cam -darstellerin auf xhamster bietet gegen geld ihr squirt an-(kathy_secret, falls es wer unbedingt wissen will). ich finde es kurios, würde das aber selber höchstens aus neugier erwerben. mich würde interessieren: was macht man mit sowas? trinken? kosten? dran riechen? wer würde das ernsthaft gerne erwerben? wie ist es mit produkthaftung? haftet sie, falls jemandem schlecht wird davon? füllt sie wirklich squirt ein, oder einfach urin? oder gar nur wasser? wie schnell verdirbt squirt? muss man das kühlen, damit es haltbar bleibt? ich erwarte mir keine allzu ernsten beiträge, bin aber trotzdem neugierig, was andere darüber denken. würdet ihr sowas kaufen? was würdet ihr damit anfangen? fändet ihr es erregend?
Ich frage mich was der Zoll davon hält wenn Körperflüssigkeiten versendet werden.
Ich hatte da schon Probleme mit Adlerfedern, Wapitileder und nicht zuletzt mit einem Gasthermen Ersatzteil. Eventuell sollte man sich also auf das Inland beschränken. Also quasi Squirt aus der Region welches ganz dem Trend von nah und frisch entspricht.

Aber grundsätzlich schätze ich gewinnorientierte Ideen wenn dadurch keinem geschadet wird. Solange es also nicht als Heilmittel oder ähnliches beworben wird vielleicht eine echte Marktlücke!

Produktion: Urin durch einen Kaffeefilter laufen lassen und etwas Ausfluss beimischen. 1,20€ für 140 Filter dürfte das günstigste Produkt sein. Außer man arbeitet nachhaltig mit einem wiederverwendbaren Produkt.

Vermarktung: Eine attraktive Darstellerin die mit mehreren Profilen auf diversen Plattformen auf Dominanz, Jugend und Milf ausgerichtet ist um einen breiten Kundenkreis anzusprechen. Dazu Fotos, Videos und natürlich auch Darstellungen welche das "Squirting" simulieren.
Wahrscheinlich wäre es auch ratsam den Fokus nicht auf das Squirting zu lenken, sondern es subtil als Nebenprodukt zu vermarkten.

Versand: Da gibt es eben besagtes Problem mit den AGBs die oft medizinisches Untersuchungsgut untersagen. Aber ich würde behaupten insofern es gut verpackt wird könnte man es als Grauzone betrachten und allenfalls als Düngemittel deklarieren. Dies funktioniert ja auch bei Elefantenkot prima.

Fazit. Mit genug Werbung und dem richtigen Kniff könnte man abzüglich Versand und Herstellungskosten von ca. 5€ pro "Flasche" einen ordentlichen Gewinn machen.

Aber was wäre ein "fairer" Preis für das Endprodukt?
 
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