Sauna und Intimbehaarung

Wie bereits geschrieben "je nach Art und Umfang" sind Tattoos eine bewusste Provokation und keineswegs nur eine Art Körperschmuck, besonders bei Ganzkörpertätowierungen, incl. Hals und Gesicht. Und letztlich ist ein Saunabetreiber selbstverständlich zu recht darauf bedacht, seine Stammkundschaft wegen ein paar Exoten nicht zu vergraulen.

Dagegen ist die Frage nach einer Intimbehaarung ein Kinkerlitzchen.
 
Wie bereits geschrieben "je nach Art und Umfang" sind Tattoos eine bewusste Provokation und keineswegs nur eine Art Körperschmuck, besonders bei Ganzkörpertätowierungen, incl. Hals und Gesicht. Und letztlich ist ein Saunabetreiber selbstverständlich zu recht darauf bedacht, seine Stammkundschaft wegen ein paar Exoten nicht zu vergraulen.

Dagegen ist die Frage nach einer Intimbehaarung ein Kinkerlitzchen.
Wie schon mal gefragt: welche Sauna (abgssehen von deiner Stammsauna) hat einem tätowierten Menschen den Zutritt verweigert?
 
Hi,

Du jedoch kannst mit Sicherheit sagen, dass du in 20 Jahren nicht auch gerne Tattoos hättest?

natürlich. Die Frage ist ja nicht, ob man sie gerne hätte, sondern ob man sie hat.

Ja, es kann durchaus reizvoll erscheinen, mal paar Tage tätowiert zu sein.

Der Aufwand dafür und der Umstand, dass man sie nicht gut wegbekommen kann, ist ausschlaggebend, keine zu haben.

Es geht ja keineswegs um die einzelne Tätowierung, sondern um die ganze Struktur drum rum. Das ist der Unterschied zur Intimbehaarung, die kann ich idR. ändern. Besonders kritisch sehe ich z.B. permanent Makeup, wenn Frau mal dicke Balken als Augenbrauen tätowiert hat, kann sie keine Bleistiftstriche mehr draus machen.

Umgekehrt kann ich sagen, dass es durchaus in meiner Jugend Momente gab, wo ich eine Tätowierung in Erwägung gezogen habe. Das war auch die Zeit, wo kaum wer eine Tätowierung hatte. Und ich bin heilfroh, dass ich es nicht gemacht habe, schlichtweg, weil ich heute damit unglücklich wäre.

Und dann haben wir noch politische Korrektheit, als ich Kind war, war z.B. "Neger" ein ganz normaler neutraler Begriff. Was heute noch cool und chic ist, kann in 10 Jahren bereits verpönt sein. Aber auch sonst ändert sich das Bewusstsein mit dem Lebensalter.

Ganz ehrlich, alte Männer und Frauen, die sich anziehen wie Teenager, sind lächerlich. Ein tätowiertes Herzerl auf der Titte einer 20 Jährigen mag sogar sexy wirken, auf dem Rollmops einer 50 Jährigen ist es nicht mehr schön.

Ich mag nicht die Kleidung anziehen, die ich mit 20 getragen habe, ich mag nicht in der eingerichteten Wohnung wohnen, die ich mit 30 bewohnt habe, ich möchte die Bilder an der Wand, die ich mit 40 hatte nicht mehr sehen, usw.

Ich meine, das ist der relevante Punkt.

LG Tom
 
Habe selbst Tattoos, die eine sehr spezielle Bedeutung haben, sind also Teil meiner Persönlichkeit. Klar war und ist mir bewusst, dass man damit auf Ablehnung stoßen kann. Klar gibt es schöne und weniger schöne Tattoos, aber nur weil ich etwas nicht schön finde als abstoßend zu bezeichnen, Nein. In den Saunen, auch exklusiven Spaß, wo ich bin, wenn man da alle Tätowierten ausschließen würde, wäre der Laden leer. Mir gefällt so vieles nicht, aber Leben und Leben lassen, meine Devise.
 
Hi,



natürlich. Die Frage ist ja nicht, ob man sie gerne hätte, sondern ob man sie hat.

Ja, es kann durchaus reizvoll erscheinen, mal paar Tage tätowiert zu sein.

Der Aufwand dafür und der Umstand, dass man sie nicht gut wegbekommen kann, ist ausschlaggebend, keine zu haben.

Es geht ja keineswegs um die einzelne Tätowierung, sondern um die ganze Struktur drum rum. Das ist der Unterschied zur Intimbehaarung, die kann ich idR. ändern. Besonders kritisch sehe ich z.B. permanent Makeup, wenn Frau mal dicke Balken als Augenbrauen tätowiert hat, kann sie keine Bleistiftstriche mehr draus machen.

Umgekehrt kann ich sagen, dass es durchaus in meiner Jugend Momente gab, wo ich eine Tätowierung in Erwägung gezogen habe. Das war auch die Zeit, wo kaum wer eine Tätowierung hatte. Und ich bin heilfroh, dass ich es nicht gemacht habe, schlichtweg, weil ich heute damit unglücklich wäre.

Und dann haben wir noch politische Korrektheit, als ich Kind war, war z.B. "Neger" ein ganz normaler neutraler Begriff. Was heute noch cool und chic ist, kann in 10 Jahren bereits verpönt sein. Aber auch sonst ändert sich das Bewusstsein mit dem Lebensalter.

Ganz ehrlich, alte Männer und Frauen, die sich anziehen wie Teenager, sind lächerlich. Ein tätowiertes Herzerl auf der Titte einer 20 Jährigen mag sogar sexy wirken, auf dem Rollmops einer 50 Jährigen ist es nicht mehr schön.

Ich mag nicht die Kleidung anziehen, die ich mit 20 getragen habe, ich mag nicht in der eingerichteten Wohnung wohnen, die ich mit 30 bewohnt habe, ich möchte die Bilder an der Wand, die ich mit 40 hatte nicht mehr sehen, usw.

Ich meine, das ist der relevante Punkt.

LG Tom
Das ist auch völlig ok. Denn das ist DEINE Sicht der Dinge auf DICH bezogen.

Der relevante Punkt ist, dass diese ständigen Verallgemeinerungen und der verzweifelte Versuch, die eigene Meinung auch zur Meinung anderer zu machen, einfach nervt.

Mir ist es egal ob jemand tätowiert ist oder nicht. Mir ist es auch egal ob jemand im Intimbereich behaart ist oder glatt rasiert.

Ich versuche aber nicht, meine Meinung durch Überzeugungskraft zur allgemeinen Meinung zu machen.
 
Hi,



natürlich. Die Frage ist ja nicht, ob man sie gerne hätte, sondern ob man sie hat.

Ja, es kann durchaus reizvoll erscheinen, mal paar Tage tätowiert zu sein.

Der Aufwand dafür und der Umstand, dass man sie nicht gut wegbekommen kann, ist ausschlaggebend, keine zu haben.

Es geht ja keineswegs um die einzelne Tätowierung, sondern um die ganze Struktur drum rum. Das ist der Unterschied zur Intimbehaarung, die kann ich idR. ändern. Besonders kritisch sehe ich z.B. permanent Makeup, wenn Frau mal dicke Balken als Augenbrauen tätowiert hat, kann sie keine Bleistiftstriche mehr draus machen.

Umgekehrt kann ich sagen, dass es durchaus in meiner Jugend Momente gab, wo ich eine Tätowierung in Erwägung gezogen habe. Das war auch die Zeit, wo kaum wer eine Tätowierung hatte. Und ich bin heilfroh, dass ich es nicht gemacht habe, schlichtweg, weil ich heute damit unglücklich wäre.

Und dann haben wir noch politische Korrektheit, als ich Kind war, war z.B. "Neger" ein ganz normaler neutraler Begriff. Was heute noch cool und chic ist, kann in 10 Jahren bereits verpönt sein. Aber auch sonst ändert sich das Bewusstsein mit dem Lebensalter.

Ganz ehrlich, alte Männer und Frauen, die sich anziehen wie Teenager, sind lächerlich. Ein tätowiertes Herzerl auf der Titte einer 20 Jährigen mag sogar sexy wirken, auf dem Rollmops einer 50 Jährigen ist es nicht mehr schön.

Ich mag nicht die Kleidung anziehen, die ich mit 20 getragen habe, ich mag nicht in der eingerichteten Wohnung wohnen, die ich mit 30 bewohnt habe, ich möchte die Bilder an der Wand, die ich mit 40 hatte nicht mehr sehen, usw.

Ich meine, das ist der relevante Punkt.

LG Tom
Naja widerspreche Dir höchst ungern, aber ich tue es🤣bin 49 und auch etwas kuschliger vom Körperbau geworden, ob mein Speck tätowiert oder untätowoert besser aussehen, keine Ahnung🤣 aber nur wegen meinem Speckpack heißt es doch nicht, dass ich nicht mehr in die Sauna gehen darf, das wäre das Nächste. Oder gleich Hatakiri machen. Bei mir haben diese Tätowierungen eine besondere Bedeutung und habe es nie bereut. Klar stoße ich auf Ablehnung, was mir aber im Vorfeld bewusst war, wobei sich mein Umfeld nie abgewandt oder verändert hat. Habe auch Stellen gewählt, die nicht unter dem Zahn des Specks leiden. Weil ich Tattoos habe, bedeutet nicht, dass ich für immer jung mich wähne. Stehe zu meinem Alter und habe keine Probleme mit. Du wirfst zu vieles in einen Topf. Aber keine Frage, ich respektiere Deine Meinung zu Tattoos und die ist auch gut so. Es wäre langweilig wenn wir alle gleich wären. Gegenseitiger Respekt. Ich akzeptiere, dass andere die nicht mögen, habe sie auch entsprechend platziert, dass ich sie ohne Probleme unsichtbar machen kann (Hemd und keiner sieht was). Wenn ich weiß, in ner Sauna wird das ungern gesehen, gehe ich nicht hin…
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich irgendwo nicht hingehen darf wegen den Tattoos, klar ärgerlich, aber ist halt vorprogrammiert. Eben zitierte jemand Japan, Tattoos haben schlechtes Image, weil die Yakuza sie als sehr ausdrucksstarke Aussagen und Gruppenzugehörigkeit nutzt, wobei auch hier ein Wandel so wohl von der Yakuza einsetzt als auch von der Bevölkerung. Bin gerne in Japan und erlebe immer mehr, dass hier unterschieden wird. Yakuza Tattoo und mein Tattoo unterscheiden sich sehr. Tätiwierer leben in einer Grauzone, weil sie als medizinische Tätigkeit gilt, die die eigentlich nicht ausführen dürfen, weil sie keine Ärzte sind in der Regel. Aber wenn ich wo hingehe, respektiere ich meine Mitmenschen insofern, als dass ich da meine Tattoos verdecke, mache ich aber generell. Ziehe Hemd an und weg sind sie. Gegenseitiger Respekt ist beim Umgang da wichtig, auch bei mir im Alltag. Während meiner beruflichen Zeit, sieht die niemand, habe sie auch so platziert.
 
Hi,

Wie schon mal gefragt: welche Sauna (abgssehen von deiner Stammsauna) hat einem tätowierten Menschen den Zutritt verweigert?

wenn wer ein Hakenkreuz tätowiert hat, wird er vermutlich rausfliegen, samt Polizeieinsatz.

In der Arena haben die Securities eine Liste mit potentiell rechten Zeichen, die kommen dort nicht rein, auch wenn es keine gesetzlich verbotenen Zeichen sind.

Ob es jetzt in der Sauna anders ist, weiß ich nicht, steht aber wohl jedem Betreiber frei.


Mir persönlich ist es egal, ob rasiert oder tätowiert, für mich ist das nur eine Frage, ob ich es schön finde. Da ist es nicht anders als mit Kleidung, aufgespritzten Lippen, etc.

Die Ausgangslage war ja, dass jemand schrieb, dass ihn Tätowierungen mehr stören, als haarlose Genitalien. Ich kann das nachvollziehen, ich frag mich da eben, ob derjenige langfristig mit seinem Körper glücklich sein wird.

Pamela Anderson hat ihre großen Brustimplantate entfernen lassen, auf die sie früher so stolz war. Wie auch Tori Spelling, Melissa Gilbert und andere. Bei Tätowierungen das selbe Bild, Megan Fox und Brian Austin Green z.B. In meinem Umfeld habe ich auch einige Leute, die es gerne weg hätten, aber die Tortur bzw. das Geld nicht aufbringen wollen. Vom Arschgeweih, dass mit 50 nicht mehr so toll empfunden wird bis hin zu Tätowierungen am Busen.

Und natürlich weiß man sowas nur, wenn man die Leute besser kennt, offiziell sind sie ganz zufrieden.

Vor dem Hintergrund wird eine gewisse Skepsis verständlich. Obwohl es eben keine Frage ist, dass es durchaus auch Stars gibt, die offensichtlich mit ihren alten Tätowierungen glücklich sind.

Was ich nicht so recht verstehe ist, warum eine Aussage hier zu einer Diskussion führt.

LG Tom
 
Hi,



wenn wer ein Hakenkreuz tätowiert hat, wird er vermutlich rausfliegen, samt Polizeieinsatz.

In der Arena haben die Securities eine Liste mit potentiell rechten Zeichen, die kommen dort nicht rein, auch wenn es keine gesetzlich verbotenen Zeichen sind.

Ob es jetzt in der Sauna anders ist, weiß ich nicht, steht aber wohl jedem Betreiber frei.


Mir persönlich ist es egal, ob rasiert oder tätowiert, für mich ist das nur eine Frage, ob ich es schön finde. Da ist es nicht anders als mit Kleidung, aufgespritzten Lippen, etc.

Die Ausgangslage war ja, dass jemand schrieb, dass ihn Tätowierungen mehr stören, als haarlose Genitalien. Ich kann das nachvollziehen, ich frag mich da eben, ob derjenige langfristig mit seinem Körper glücklich sein wird.

Pamela Anderson hat ihre großen Brustimplantate entfernen lassen, auf die sie früher so stolz war. Wie auch Tori Spelling, Melissa Gilbert und andere. Bei Tätowierungen das selbe Bild, Megan Fox und Brian Austin Green z.B. In meinem Umfeld habe ich auch einige Leute, die es gerne weg hätten, aber die Tortur bzw. das Geld nicht aufbringen wollen. Vom Arschgeweih, dass mit 50 nicht mehr so toll empfunden wird bis hin zu Tätowierungen am Busen.

Und natürlich weiß man sowas nur, wenn man die Leute besser kennt, offiziell sind sie ganz zufrieden.

Vor dem Hintergrund wird eine gewisse Skepsis verständlich. Obwohl es eben keine Frage ist, dass es durchaus auch Stars gibt, die offensichtlich mit ihren alten Tätowierungen glücklich sind.

Was ich nicht so recht verstehe ist, warum eine Aussage hier zu einer Diskussion führt.

LG Tom
Würde eine Aussage in einem Forum zu keiner Diskussion führen, bräuchte es kein Forum mehr.

Dein Hakenkreuz-Beispiel ist halt auch nur ein Versuch, diese verallgemeinerte Aussage der guten Marlene irgendwie zu rechtfertigen. Denn da bewegen wir uns im Bereich der strafrechtlichen Relevanz. Und das ist ja trotz vieler tätowierter Menschen garantiert nicht der Tätowierdurchschnitt. Deshalb warte ich immer noch auf konkrete Beispiele, wo jemandem nur weil er tätowiert ist (also nicht strafrechtsrelevant) der Zutritt zur Sauna verweigert wurde.
 
Hi,



wenn wer ein Hakenkreuz tätowiert hat, wird er vermutlich rausfliegen, samt Polizeieinsatz.

In der Arena haben die Securities eine Liste mit potentiell rechten Zeichen, die kommen dort nicht rein, auch wenn es keine gesetzlich verbotenen Zeichen sind.

Ob es jetzt in der Sauna anders ist, weiß ich nicht, steht aber wohl jedem Betreiber frei.


Mir persönlich ist es egal, ob rasiert oder tätowiert, für mich ist das nur eine Frage, ob ich es schön finde. Da ist es nicht anders als mit Kleidung, aufgespritzten Lippen, etc.

Die Ausgangslage war ja, dass jemand schrieb, dass ihn Tätowierungen mehr stören, als haarlose Genitalien. Ich kann das nachvollziehen, ich frag mich da eben, ob derjenige langfristig mit seinem Körper glücklich sein wird.

Pamela Anderson hat ihre großen Brustimplantate entfernen lassen, auf die sie früher so stolz war. Wie auch Tori Spelling, Melissa Gilbert und andere. Bei Tätowierungen das selbe Bild, Megan Fox und Brian Austin Green z.B. In meinem Umfeld habe ich auch einige Leute, die es gerne weg hätten, aber die Tortur bzw. das Geld nicht aufbringen wollen. Vom Arschgeweih, dass mit 50 nicht mehr so toll empfunden wird bis hin zu Tätowierungen am Busen.

Und natürlich weiß man sowas nur, wenn man die Leute besser kennt, offiziell sind sie ganz zufrieden.

Vor dem Hintergrund wird eine gewisse Skepsis verständlich. Obwohl es eben keine Frage ist, dass es durchaus auch Stars gibt, die offensichtlich mit ihren alten Tätowierungen glücklich sind.

Was ich nicht so recht verstehe ist, warum eine Aussage hier zu einer Diskussion führt.

LG Tom
So streng wie es geklungen hat, war es nicht gemeint. Was man tut, egal was, ist halt mit Risiken verbunden. Klar hätte mir bewusst sein werden, die Tattoos will ich nicht mehr, dann steht man da. Sowas macht das Leben aus, seinen Reiz. Dann macht man aus einer Laune heraus etwas, was aber bei mir nicht der Fall war
 
Hi,

nur weil ich etwas nicht schön finde als abstoßend zu bezeichnen,

hat das wer? Ich habe nicht alles gelesen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand sowas ernst meint.

Ich kenne eine Frau, die sich nach dem Tod ihres 2 jährigen Kindes dessen Geburtsdatum tätowieren ließ. Da gibt es nichts auszusetzen, kann ich gut nachvollziehen.

Letztes Jahr am Frequency hat man, wenn man sich den Schriftzug "Klimaticket" auf den Unterarm tätowieren ließ, schätzungsweise 15x5cm, ein Klimaticket für ein Jahr bekommen. 42 Personen haben das gemacht. Die Aktion hat 22.000 Euro gekostet (18.000 für die Tätiwierer, 4.000 für die Werbeagentur) zuzüglich 42 Klimatickets, also knapp 70.000 Euro hat Gewessler ausgegeben.

Mir ist schon klar, dass Du und andere hier das nicht gut finden werden. Es ist aber halt eine Realität, die tätowierten Personen nicht in die Hande spielt.

LG Tom
 
Wie bereits geschrieben "je nach Art und Umfang" sind Tattoos eine bewusste Provokation und keineswegs nur eine Art Körperschmuck, besonders bei Ganzkörpertätowierungen, incl. Hals und Gesicht. Und letztlich ist ein Saunabetreiber selbstverständlich zu recht darauf bedacht, seine Stammkundschaft wegen ein paar Exoten nicht zu vergraulen.

Dagegen ist die Frage nach einer Intimbehaarung ein Kinkerlitzchen.
ich stelle halt fest, mit zunehmender Bildung nimmt der Tätowierungswille ab und umgekehrt zu. Sehe ich das richtig?
 
ich stelle halt fest, mit zunehmender Bildung nimmt der Tätowierungswille ab und umgekehrt zu. Sehe ich das richtig?

Ich denke, dass da die soziale Position/ Zugehörigkeitsgefühl eine entscheidende Rolle spielt. Unabhängig von Intelligenz und Bildung. Ich will das auch gar nicht beurteilen. Sollen Tätowierte sein was sie wollen und leben wie sie wollen. Ich meide sie.
 
Mir gefällt so vieles nicht, aber Leben und Leben lassen, meine Devise.
Genau das ist auch meine Devise, den freien Willen meiner Mitmenschen zu akzeptieren und genau das fehlt mir hier in diesem Thread bei einigen, Toleranz ist das Zauberwort für ein funktionierendes, gemneinschaftliches Zusammenleben,
 
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