pille * thromboserisiko * apc-resistenz

L

Gast

(Gelöschter Account)
hallo in die runde,

gleich mal vorweg, ich habe selbst die pille weit über 20 jahre hinweg gerne und ohne spürbare nebenwirkungen genommen.
soll hier auf keinen fall ein thread gegen die pille sein, nur ein hinweis für all jene die vielleicht ohnedies unsicher sind, oder jene, die nach diesen zeilen vielleicht bei der nächsten blutuntersuchung daran denken ......

durch zufall in einem längeren gespräch hat mich ein arzt darauf aufmerksam gemacht, dass ich mein blut auf apc-resistenz untersuchen lassen sollte (zahlt die krankenkasse nicht, kostet ca. 20 euro mit blutabnahme).

bei einem nicht unerheblichen %satz der bevölkerung kommt es zu einer apc-resistenz (ist ein gendefekt auf den wir keinen einfluss haben), welche sich negativ auf die blutgerinnung auswirkt.

bei menschen mit diesem gendefekt erhöht sich das risiko bei der einnahme der antibabypille um ein vielfaches (bis hin zum 50fachen).

ich wusste es nicht und habe trotz diesem risiko die pille sehr lange genommen (und viele jahre auch geraucht). hätte ich es gewusst, hätte ich mir sicher eine andere verhütungsmethode überlegt.
meine worte sollen keinen erhobenen zeigefinger gegen die pille darstellen sondern einfach ein wenig aufklären.
mich hat kein fa jemals darauf hingewiesen.

vielleicht sind hier auch ärzte die sich dazu äussern können, wollen. ich kann es nur sehr laienhaft beschreiben. googlen bringt auch einiges an information.
lg laura40
 
Genau vor einem Monat bin ich auf der Intensivstation gelegen, weil ich eine massive Lungenembolie und einen Lungeninfarkt hatte, da sich bei mir eine tiefe Venenthrombose in meinem Bein gebildet hatte.
Der Schmerz der Thrombose kam einem dramatischen Muskelkater gleich, den Schmerz hatte ich ca 5 Tage (um Weihnachten herum).
Natürlich war ich im Krankenhaus, wurde untersucht, und wieder nach Hause geschickt, ohne entsprechende Prophlaxe bekommen zu haben (eine Heparinspritze zB).
Am 17.01 hab ich das erste mal Atemnot verspürt, mir aber noch nichts dabei gedacht.
Am 18.01 war ich mir sicher, dass ich eine Lungenentzündung habe, da ich an absoluter Kurzatmigkeit litt, und 2 Kreislaufzusammenbrüche hatte.
Am 19.01 hat mich meiner Mutter ins Krankenhaus getreten, wo nach knapp 3 Stunden festgestellt wurde, dass ich eine Embolie habe, mit Rechtsherzbelastung, und das nachdem sie mich Heim schicken wollten. Der Arzt hat sich rein zufällig nochmals den Blutbefund angesehen, nachdem er mir schon ein Rezept gegen Husten verschrieben hatte... :roll:
Ergebnis: 3 Tage Intensiv, 7 Tage Normalstation, Erkenntnis einer Schilddrüsenunterfunktion, schicke, schwarze Thrombosestrümpfe (noch für 3 Wochen) und Marcoumar für mindestens 1 Jahr.. :mauer:
Nun wurde der sogenannte Risikofaktor 5 bei mir ausgetestet, der GsD positiv zu meinen Gunsten ausfiel. Keine genetische Veranlagung zu Thrombosen.
Fazit: Ich bin selbst Schuld, weil ich rauche, viel sitze und die 3-Monats-Spritze bekomme (auch da scheiden sich die ärztlichen Geister, der Gyn meint, die Spritze sei in keinsterweise dafür verantwortlich, der andere schlägt die Hände überm Kopf zusammen)
 
hallo rememberme,

das tut mir sehr leid. da hast du ja schlimmes hinter dir und du bist noch so jung. ich wünsche dir dass dein marcoumar-jahr rasch vergeht.

apc-resistenz ist (glaube ich) nur eine andere bezeichung für die faktor-v-leiden-mutation.

ich gehöre der homozygoten gruppe an, also hochrisiko. hatte wohl bisher sehr viel glück (lange jahre ebenso wie du viel sitzen, wenig sport, rauchen, pille ..... tja .....).
risikofaktoren sind jetzt alle weg, mehr kann man nicht tun.

was meinen die ärtze jetzt bei dir? bei künstlichen hormonen solltest du wahrscheinlich schon sehr vorsichtig sein.

lg laura40

nachtrag: gilt für fast alles, im zweifelsfall immer noch andere arztmeinungen einholen.
 
was meinen die ärtze jetzt bei dir? bei künstlichen hormonen solltest du wahrscheinlich schon sehr vorsichtig sein.

Ich hab jetzt demnächst Termin bei meinem Gyn und werd mich von dem besonders beraten lassen.
Ich hoffe ja, dass es ein anderes 3-Monats-Spritzen-Präparat gibt, wiel ich jetzt ja sowieso keine intramuskulären Injektionen bekommen darf, weil da die Einblutungsgefahr zu hoch ist (Marcoumar sei dank)...
Angeblich gibts da ein neues Präparat, rein auf Gestagen-Basis, ohne Östrogen...
Mal sehen..
Ansonsten wirds mit der Verhütung problematisch...
Ich hab 5 Monate keine Spritze genommen, und jedes Mal nach dem Sex mit Gummi dennoch panische Angst gehabt, dass da irgendwas passiert sein könnte.. Außerdem hab ich die Spritze genommen, weil ich zu starken Krämpfen während der Blutungen neige, und jetzt mit dem Marcoumar kann ich mich auf "Sturzfluten" einstellen, wenn ich die Spritze absetze...
Vl noch diese neue Hormonspirale, aber da is eben auch wieder die Frage, wieviel Östrogen drinnen steckt..
hach, ich kenn mich ja selber nimmer aus.. :hmm:
 
Ansonsten wirds mit der Verhütung problematisch...
Ich hab 5 Monate keine Spritze genommen, und jedes Mal nach dem Sex mit Gummi dennoch panische Angst gehabt, dass da irgendwas passiert sein könnte..
Vl noch diese neue Hormonspirale, aber da is eben auch wieder die Frage, wieviel Östrogen drinnen steckt..
hach, ich kenn mich ja selber nimmer aus.. :hmm:
kann dich total gut verstehen, ich habe auch (trotz kondom) immer angst. vor allem wenn nach so lange pilleneinnahme der zyklus dann noch nicht so ganz regelmässig ist :shock::shock:

nach rücksprache mit meinem fa werde ich mich wohl für die hormonspirale entscheiden (sterilisation wäre für mich zwar denkbar, aber da sind wieder die ärtze [fa, ha] dagegen). da diese auf gestagenbasis wirkt.
allerdings auch hautprobleme verursachen kann, die ich derzeit eh schon zu genüge habe.

werde vorher aber noch zu einem spezialisten (für diese factor-v-leiden-mutation) gehen und mal schauen was der zu der spirale meint.
meines wissens befindet sich in dieser spirale kein östrogen, meint zumindest mein fa.

mir geht's wie dir, bin da derzeit auch noch ein wenig planlos.
 
@laura40: Wenn schon Spirale, warum keine "normale" Kupferspirale oder Kupferkette? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?

Ich selbst nehme die Pille, weil ich leider noch keine meinen Bedürfnissen entsprechende Alternative gefunden haben..

Eine Freundin von mir lag mit 17 mit 2 tiefen Venenthrombosen in Bein längere Zeit im Krankenhaus, Marcourmar muss sie heute noch nehmen. Ihr Arzt hat ihr die Pille verschrieben, ohne diesen Test zu verlangen - und sie wusste es damals einfach nicht besser. Jetzt verhütet sie mit Hormonspirale, hat keine Probleme damit.
Schon arg, wie schnell sowas gehen kann.
 
ich hatte mit 17 jahren 3 mal (!) unerkannte lungenembolien. jedes mal war ich auch beim lungenröntgen (!!!) und wurde auf brochitis krank geschrieben.
erst beim 3.mal ist die thrombose ausgebrochen (tiefe oberschenkel-.unterschenkel-beckenvenenthrombose) und es wurde auch erkannt das ich 3 mal lungenembolien hatte.
ich hab die pille genommen und geraucht.
erst jahre später wurde auch bei mir faktor V leiden festgestellt.

ich habe jetzt jahrelang die kupferspirale gehabt (natürlich 3 stück nacheinander alle 4-6 jahre getauscht) und keine wirklichen probs gehabt damit (ausser beim reinsetzten und raus"reissen").
jetzt allerdings nachdem die letzte entfernt wurde (in einer op im spital letzten jahres) hab ich massive probleme im unterleib die vielleicht auch damit zusammenhängen können - ist noch nicht wirklich heraus.
aber ansonsten kann ich die kupferspirale ehrlich empfehlen.

viel glück
 
@laura40: Wenn schon Spirale, warum keine "normale" Kupferspirale oder Kupferkette? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?

ich hatte früher kupfermonster und bin vor 8 jahren auf die hormonspirale umgestiegen. und ganz ehrlich - ich würd mir nie wieder das kupferding einsetzen lassen
 
Nun wurde der sogenannte Risikofaktor 5 bei mir ausgetestet, der GsD positiv zu meinen Gunsten ausfiel. Keine genetische Veranlagung zu Thrombosen.
Fazit: Ich bin selbst Schuld, weil ich rauche, viel sitze und die 3-Monats-Spritze bekomme (auch da scheiden sich die ärztlichen Geister, der Gyn meint, die Spritze sei in keinsterweise dafür verantwortlich, der andere schlägt die Hände überm Kopf zusammen)
Naja, laut meinen Informationen ist das Thromboserisiko 10 - 20/100000 in der Normalbevoelkerung, mit einer modernen Pille der dritten Generation etwa 3 x hoeher, also immer noch unter einem Promille. Im Vergleich dazu ist das Risiko im Fall einer Schwangerschaft um das 20-fache erhoeht, also bis zu 4 Promille. Der betraechtliche Einfluss des Rauchens laesst sich allerdings nicht so gut quantifizieren.
Genau vor einem Monat bin ich auf der Intensivstation gelegen, weil ich eine massive Lungenembolie und einen Lungeninfarkt hatte, da sich bei mir eine tiefe Venenthrombose in meinem Bein gebildet hatte.

Ohje :-( Und den thread habe ich auch einen Tag zu spaet gesehen, sonst haette ich gestern zumindest nach den Struempfen gefragt

... apc-resistenz ...
bei menschen mit diesem gendefekt erhöht sich das risiko bei der einnahme der antibabypille um ein vielfaches (bis hin zum 50fachen).

Genau - zusaetzliche Erhoehung des Risikos um das etwa 7-fache im Vergleich zu oben, im Fall einer Schwangerschaft auf das Doppelte (4 - 8 Promille)
vielleicht sind hier auch ärzte die sich dazu äussern können, wollen. ich kann es nur sehr laienhaft beschreiben. googlen bringt auch einiges an information.
Ich studiere noch, aber die Zahlen oben sind dafuer aus frischen Vorlesungen ;-)

Ich hab 5 Monate keine Spritze genommen, und jedes Mal nach dem Sex mit Gummi dennoch panische Angst gehabt, dass da irgendwas passiert sein könnte..
Naja. Der Pearl-Index von Kondomen bei richtiger Anwendung ist ausgezeichnet, fuer kleine Pannen (gerissenes Kondom) gibt es spermizide Zaepfchen. Bezueglich der Pille danach fuer groessere Pannen (Kondom nach dem Samenerguss abgerutscht/gerissen ...) solltest du in diesem Fall wohl noch nachfragen, aber es gibt ja auch eine "Spirale danach"

Ganz interessant koennten auch die modernen Portiokappen (LEA contraceptivum ...) sein, die andernorts auch besprochen werden, etwa hier: [thread]16569[/thread]
 
guten morgen

@ prosodos
das erste zitat in deiner antwort ist von rememberme;)

@ all
erschreckend wie viele jungen menschen da schon betroffen sind.
und dass embolien gerade bei jungen personen oft viel zu spät diagnostiziert werden.


kupferspirale, kupferkette (gynefix)
mein fa hat mir davon abgeraten, besonders von der kupferkette. es kommt beim entfernen oftmals zu problemen, besonders bei der gynefix, welche zur befestigung in die gebärmutterwand geschraubt wird (und aus dieser wieder realtiv gewaltvoll entfernt werden muss).
da ich ohne pille schon längere, stärkere und auch schmerzhaftere periode habe, hat er mir von der gynefix abgeraten. weil genau das auch eine der nebenwirkungen ist (längere und stärkere periode).

sterilisation
auch davon hat mir mein fa abgeraten, weil es dazu kommen kann, dass nach dem durchtrennen der eileiter die ovarien weniger gut "durchblutet" sind, was zu einem früheren einsetzen der menopause führen könnte (wäre in meinem fall nicht ratsam, weil ich ja auch diesbezüglich später mal auf künstliche hormone verzichten muss).

hormonspirale (mirena)
da werde ich noch eine andere meinung einholen ob dies bei meiner genetischen veranlagung überhaupt ratsam ist. falls ja, ist meine entscheidung dafür gefallen. auch mit dem risiko, dass sich die hautprobleme noch verschlechtern können. aber da ich derzeit in keiner festen beziehung lebe eilt ja meine entscheidung nicht.
 
Gyn hat mir von allen Hormonen, egal welcher Art abgeraten. Obwohl die neue 3-Monats-Spritze (die alte wird nicht mehr vertrieben) nurnoch auf Gestagen-Basis ist, und in die Bauchdecke gespritzt wird, rät er mir davon ab. Die Kupferspirale ist die einzige Alternative (abgesehen vom Kondom) die mir noch bleibt!

Ich bekomme das Marcoumar jetzt seit 1 Monat und 4 Tagen, und habe seitdem Blutungen, und ganz ehrlich Leute - ES KOTZT MICH AN!!
Ich hab die Nase voll...
 
Na das glaub ich :confused: Tut mir wirklich leid für dich.

Wenn du schon bei der Kupferspirale "angekommen" bist, würde ich mir an deiner Stelle wirklich mal die Kuperkette genauer ansehen. Soll ja bei vielen Frauen nicht die von der Spirale verursachten typischen starken Blutungen mit sich bringen, und die Gefahr des Verrutschens ist wohl weniger gegeben.

Sagt dir NFP was? Vielleicht wär auch das eine Alternative.. wobei ich nicht weiß, wie sich das mit deinen Medikamenten verträgt. Ein paar Tage mechanische Verhütung im Monat ist für viele wohl "angenehmer" als dauerhaft ein Fremdkörper.

Wünsch dir von Herzen, dass du für dich noch ne akzeptable Lösung findest..
 
Gyn hat mir von allen Hormonen, egal welcher Art abgeraten. Obwohl die neue 3-Monats-Spritze (die alte wird nicht mehr vertrieben) nurnoch auf Gestagen-Basis ist, und in die Bauchdecke gespritzt wird, rät er mir davon ab. Die Kupferspirale ist die einzige Alternative (abgesehen vom Kondom) die mir noch bleibt!

Ich bekomme das Marcoumar jetzt seit 1 Monat und 4 Tagen, und habe seitdem Blutungen, und ganz ehrlich Leute - ES KOTZT MICH AN!!
Ich hab die Nase voll...

kenn ich gut...tut mir leid für dich..
 
Gyn hat mir von allen Hormonen, egal welcher Art abgeraten. Obwohl die neue 3-Monats-Spritze (die alte wird nicht mehr vertrieben) nurnoch auf Gestagen-Basis ist, und in die Bauchdecke gespritzt wird, rät er mir davon ab. Die Kupferspirale ist die einzige Alternative (abgesehen vom Kondom) die mir noch bleibt!

Ich bekomme das Marcoumar jetzt seit 1 Monat und 4 Tagen, und habe seitdem Blutungen, und ganz ehrlich Leute - ES KOTZT MICH AN!!
Ich hab die Nase voll...
tut mir leid für dich und dann kann ich dich gut verstehen.
informiere dich nur wegen kupferspirale und auch gynefix nochmals gut, weil mein fa als "nebenwirkung" gerade auch stärkere und längere blutungen erwähnt hat.
er würde die gynefix auch nicht einsetzen.

vielleicht wärst du zusätzlich zur marcoumarbehandlung auch bei einem homöopathen gut aufgehoben (betreffend der starken blutungen und der daraus resultierenden mangelerscheinungen die auftreten können, aber auch wegen der nebenwirkungen von marcoumar).

wie äussert sich denn dein fa zur hormonspriale? die ja wirklich den vorteil hätte, dass bei fast allen die blutungen kürzer und schwächer werden. bei manchen sogar gänzlich ausbleiben.
 
...
Natürlich war ich im Krankenhaus, wurde untersucht, und wieder nach Hause geschickt, ohne entsprechende Prophlaxe bekommen zu haben ...

... nachdem sie mich Heim schicken wollten. Der Arzt hat sich rein zufällig nochmals den Blutbefund angesehen, nachdem er mir schon ein Rezept gegen Husten verschrieben hatte... :roll:
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vielleicht etwas off-topic, aber nur mal nebenbei festgestellt: das zeigt von unserem "hervorragendem" Gesundheitssystem: solche und ähnliche Fälle kennt jeder von uns zuhauf :mad:
 
vielleicht wärst du zusätzlich zur marcoumarbehandlung auch bei einem homöopathen gut aufgehoben (betreffend der starken blutungen und der daraus resultierenden mangelerscheinungen die auftreten können, aber auch wegen der nebenwirkungen von marcoumar).

Homoeopathie kann dir bei Mangelerscheinungen per definitionem nicht helfen ;-)

wie äussert sich denn dein fa zur hormonspriale? die ja wirklich den vorteil hätte, dass bei fast allen die blutungen kürzer und schwächer werden. bei manchen sogar gänzlich ausbleiben.

Prinzipiell gilt - Hormon ist Hormon, egal ob ueber die Haut als Pflaster, in einer Spritze, in einem Vaginalring (nuvo iirc), als Pille oder eben ueber die Uterusschleimhaut. Konzentration und Art sind natuerlich unterschiedlich.
 
Homoeopathie kann dir bei Mangelerscheinungen per definitionem nicht helfen ;-)
ich meinte auch eher ob es vielleicht etwas gibt um die starken blutungen zu verringern damit es zu keinen mangelerscheinungen kommt.
 
ich meinte auch eher ob es vielleicht etwas gibt um die starken blutungen zu verringern damit es zu keinen mangelerscheinungen kommt.

Ich meinte auch nicht nur die Mangelerscheinungen :mrgreen:
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vielleicht etwas off-topic, aber nur mal nebenbei festgestellt: das zeigt von unserem "hervorragendem" Gesundheitssystem: solche und ähnliche Fälle kennt jeder von uns zuhauf :mad:

Und der, der ueber uns lacht soll sehen wie er es besser macht ... ein Gesundheitssystem zu finanzieren und Qualitaetssicherung zu betreiben ist nicht trivial, siehe auch die Versuche in anderen Laendern. Anekdoten sind keine Masszahl fuer die Qualitaet. Die Zahl der Konsultationen bis zur korrekten DIagnose ist natuerlich bisweilen hoeher als 1.
 
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