Männer überflüssig / schlecht

Gut gebrüllt, Löwin. Und ist auch, was ich im privaten Umfeld erlebe. Viele Männer wurden buchstäblich abgehängt, aber anstatt an sich selber zu arbeiten und genauso interessant, spannend, selbstständig und erfolgreich zu werden, wird über den Feminismus gesudert und dass man bald nur mehr Thai Frauen haben kann, weil unsere kann man ja vergessen.
Da möchte man Karl-Egon gegenüber manchmal gerne physisch aggressiv werden und ihn schütteln um zu erarbeiten, WORAN das Problem nun wirklich liegt. (Nämlich nicht an "unseren Frauen").
"Unsere Frauen "wie Du schön beschreibst die in reichen Insdustriestaaten aufgewachsen sind und leben wissen doch eigenlich gar nicht richtig was Sie wollen.....die Männer die Du beschreiben versuchst gibt es sehr wohl , nur nicht beziehungsfähig und oder haben Schwächen die Frau nicht akzeptiert. Seien wir doch mal ehrlich zwei starke und dominante Charakteren passen nicht so ganz zusammen.
Männer werden heutzutage immer mehr zu Personen die ihre Idendität verlieren und mittlerweile als Softies gelten und wenn nicht sind Sie Machos...
 
Die Artikel und Betrachtungen sind aus meiner Sicht zu kurz gegriffen. Es fehlt aus meiner Sicht an der Entwicklung einer wahren intellektuellen Eigenständigkeit samt Abkehr von einer fiktiven/virtuellen Hochglanz Welt der Superlative und realen Beispielen im Umfeld für eine positives Miteinander ... das sorgt insgesamt auch für einen "Rückzug" aus einer Welt die zunehmend nur aus Druck aus jeder Richtung (zur Selbstoptimierung etc., etc.) besteht und nur noch Stress verursacht .... wer den Begriff Cocooning vielleicht noch kennt.

Wir erleben seit Jahrzehnten immer einen "Kampf gegen" ... statt einem wie schaffen wir es optimal "Miteinander" ...

Funktionieren wird es nur, wenn man keine Klischees lebt, sondern gemeinsam ein positives Zusammenleben gestalten will, in dem beide gleichsam durch den Partner Gestützt wie dessen Stütze sind.
 
Ein Bekannter aus Vorarlberg hat nach seiner Scheidung auch gejammert das Österreichische Frauen nix sind.

Er sucht sich eine schöne, schlanke,junge Tschechin, gesagt getan.
Alles wunderbar er fühlte sich im 7. Himmel.
Nach 3 Jahren das erste Kind, insgesamt sind es nun 4 Kinderlein.

15 Jahre später: Er freute sich auf die Pension da Selbsständig und immer sehr viel gearbeitet.

Naja ist nur nicht, er darf am Morgen die Kinder für die Schule richten, dann noch schnell die Waschmaschinen füllen 2 Stück bei einem 6 Personen Haushalt.
Und dann immer noch arbeiten gehen.

Wenn er Glück hat sieh er seine Wunderschöne junge Frau noch, meist kommt sie brav früh nach Hause.

Der gute Mann ist 67 und sieht 15 Jahre älter aus, ist mit seiner Rolle total überfordert.
Scheiden ist nun nicht,Kinder und soweiter würde er ein Vermögen zahlen.

Fazit: Die Schönheit seiner Frau ist vergangen,auch schlank ist sie nicht mehr.
Arbeit ist ihr ein Fremdwort,weil er hat(hatte) ja immer Geld für ihren Lebensstil.
Kinder und Haushalt haben sie nie intressiert,dafür Shoppen,ausgehen und andere Männer.

Kann natürlich auch bei Österreichischen Frauen passieren, nur die wollte er ja nicht und hat geschumpfen wie kein andere den ich kenne.

Man erntet was man säht

Blödheit oder Karma frag ich mich immer!
Ja, ich hatte auch zwei solche Kollegen.

Der eine war Bauleiter und hat sich eine Frau aus Venezuela mitgenommen, geheiratet und natürlich gleich ein Kind gemacht. Da er beruflich aber viel unterwegs war, hat zu Hause nix geklappt, weil sie alleine die Wohnung nicht verlassen hat und selbstständig absolut nichts gemacht hat. Ist in ihrer Kultur so üblich, dass Frauen nur in Begleitung in die Öffentlichkeit gehen. Erst als er einer Selbsthilfegruppe für Männer mit solchen Frauen beigetreten ist, wurde es besser, weil die ihre Frauen zusammengespannt haben.

Der zweite hat sich eine asiatische Katalog-Braut gekauft. Er war zwar kein Prachtexemplar von Mann, aber ganz nett. Sein Plan: Er geht in die Firma arbeiten, hat extra einen Hausmeisterposten angenommen, damit sie den erledigen kann und sie leben glücklich und zufrieden mit genug Geld.
Die Realität: Sie macht genau gar nix, außer Geld ausgeben. Er hackelt von 6-15 Uhr in der Firma, hetzt nach Hause, macht den Hausmeisterjob dann den kompletten Haushalt.

Ich find´s lustig...
 
Ja, ich hatte auch zwei solche Kollegen.

Der eine war Bauleiter und hat sich eine Frau aus Venezuela mitgenommen, geheiratet und natürlich gleich ein Kind gemacht. Da er beruflich aber viel unterwegs war, hat zu Hause nix geklappt, weil sie alleine die Wohnung nicht verlassen hat und selbstständig absolut nichts gemacht hat. Ist in ihrer Kultur so üblich, dass Frauen nur in Begleitung in die Öffentlichkeit gehen. Erst als er einer Selbsthilfegruppe für Männer mit solchen Frauen beigetreten ist, wurde es besser, weil die ihre Frauen zusammengespannt haben.

Der zweite hat sich eine asiatische Katalog-Braut gekauft. Er war zwar kein Prachtexemplar von Mann, aber ganz nett. Sein Plan: Er geht in die Firma arbeiten, hat extra einen Hausmeisterposten angenommen, damit sie den erledigen kann und sie leben glücklich und zufrieden mit genug Geld.
Die Realität: Sie macht genau gar nix, außer Geld ausgeben. Er hackelt von 6-15 Uhr in der Firma, hetzt nach Hause, macht den Hausmeisterjob dann den kompletten Haushalt.

Ich find´s lustig...
Darum hab ich mir eine Österreicherin "genommen" und bin äußerst zufrieden. 😇😂
 
Ja, ich hatte auch zwei solche Kollegen.

Der eine war Bauleiter und hat sich eine Frau aus Venezuela mitgenommen, geheiratet und natürlich gleich ein Kind gemacht. Da er beruflich aber viel unterwegs war, hat zu Hause nix geklappt, weil sie alleine die Wohnung nicht verlassen hat und selbstständig absolut nichts gemacht hat. Ist in ihrer Kultur so üblich, dass Frauen nur in Begleitung in die Öffentlichkeit gehen. Erst als er einer Selbsthilfegruppe für Männer mit solchen Frauen beigetreten ist, wurde es besser, weil die ihre Frauen zusammengespannt haben.

Der zweite hat sich eine asiatische Katalog-Braut gekauft. Er war zwar kein Prachtexemplar von Mann, aber ganz nett. Sein Plan: Er geht in die Firma arbeiten, hat extra einen Hausmeisterposten angenommen, damit sie den erledigen kann und sie leben glücklich und zufrieden mit genug Geld.
Die Realität: Sie macht genau gar nix, außer Geld ausgeben. Er hackelt von 6-15 Uhr in der Firma, hetzt nach Hause, macht den Hausmeisterjob dann den kompletten Haushalt.

Ich find´s lustig...
Solche Beispiele gibt es genug........
 
Ich habe diesen Thread gerade entdeckt und ein wenig reingestöbert. Vom ursprünglichen Eröffnungsposting....
In letzter Zeit stößt man hier ja des Öfteren über Aussagen von Userinnen, die nicht müde werden bei jeder Gelengeheit zu erwähnen dass sie eigentlich keine Männer brauchen oder Männer halt grundlegend enttäuschend bzw. schlecht sind.
.... wird eigentlich fast nur der Aspekt des Brauchens behandelt, der ja relativ schnell geklärt sein könnte: Voll super, wenn man niemand braucht.
Eine grundsätzliche Meinung, Männer wären einfach die schlechteren Menschen, scheint mir da jedenfalls wesentlich problematischer zu sein.
 
Ich habe diesen Thread gerade entdeckt und ein wenig reingestöbert. Vom ursprünglichen Eröffnungsposting....

.... wird eigentlich fast nur der Aspekt des Brauchens behandelt, der ja relativ schnell geklärt sein könnte: Voll super, wenn man niemand braucht.
Eine grundsätzliche Meinung, Männer wären einfach die schlechteren Menschen, scheint mir da jedenfalls wesentlich problematischer zu sein.
Dieses "Geschlechterbashing" gibt es leider auf beiden Seiten. Momentan sind Frauen wahrscheinlich einfach lauter, weil sie die Nase vom Patriarchat voll haben.

Meist meckern die mit schlechten Erfahrungen und scheren dann alle über einen Kamm.
Ich persönlich bin froh, dass es Männer gibt und ich das beste Exemplar abbekommen hab 🥰
 
Dieses "Geschlechterbashing" gibt es leider auf beiden Seiten. Momentan sind Frauen wahrscheinlich einfach lauter, weil sie die Nase vom Patriarchat voll haben.

Meist meckern die mit schlechten Erfahrungen und scheren dann alle über einen Kamm.
Ich persönlich bin froh, dass es Männer gibt und ich das beste Exemplar abbekommen hab 🥰
Bin ich voll bei dir bis auf die letze zeile :mrgreen:
 
Ich habe diesen Thread gerade entdeckt und ein wenig reingestöbert. Vom ursprünglichen Eröffnungsposting....

.... wird eigentlich fast nur der Aspekt des Brauchens behandelt, der ja relativ schnell geklärt sein könnte: Voll super, wenn man niemand braucht.
Eine grundsätzliche Meinung, Männer wären einfach die schlechteren Menschen, scheint mir da jedenfalls wesentlich problematischer zu sein.
Das ist nur ein teilweises Zitat ... der Rest von @Mitglied #553311 's Ausführung bezog sich auf die Persönlichkeit der Dame und den Faktor Self-Fulfilling Prophecy und wie und ob man damit umgeht ...

Aktuell ist es Mode, eigene Defizite und Resultate von Verhaltensoriginalitäten den Männern anzulasten ....

Es scheint, wenn man abseits sexueller Interaktionen vorsichtshalber lieber die Finger von auf zwei Beinen wandelnden Problemzonen lässt und auch rein aus Selbstschutz keine intensiveren Verquickungen wünscht, ist man ein schlechter Mensch und typischer Vertreter toxischer Männlichkeit - laut akklamiert von den Vertretern der Modebewegung :fies:
 
Hallo liebe EF Gemeinde und die Anderen :mrgreen:

In letzter Zeit stößt man hier ja des Öfteren über Aussagen von Userinnen, die nicht müde werden bei jeder Gelengeheit zu erwähnen dass sie eigentlich keine Männer brauchen oder Männer halt grundlegend enttäuschend bzw. schlecht sind.

Jetzt mal eine Frage an die Herren mit Selbstachtung: "würdet ihr euch mit so einer Userin abgeben" oder sie eher links liegen lassen?

Ps. Das "an die Herren" wurde extra Fett gedruckt. Da kann ma dann auch gleich schauen, wie es mit dem sinnerfassenden Lesen ausschaut :mrgreen:
Links liegen lassen, da ich mich nicht berufen fühle, sie von diesem Glaubensgrundsatz zu bekehren. Jemand, die differenziert beschreibt, warum sie in der Vergangenheit von einem Mann enttäuscht würde, ist eine andere Geschichte. Und dann ist mir noch wichtig, dass es in Gesprächen ausschließlich um dieses Thema geht. Frühere Enttäuschungen sind immer Bestandteil unseres Lebens, sollten aber nicht permanent im Fokus stehen. Hier wünsche ich mir, was ich auch selber geben möchte: integrieren, und damit den schönen Dingen Raum geben, die man gemeinsam erleben kann.
 
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