Hostessen Kenia - wer hat Erfahrungen mit schwarzen Mädels?

Hallo,

aber es geht ja um das Thema von girlfan zwecks Erfahrungen mit schwarzen Mädels.
Genau. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Aufenthalts - die ich allerdings für sehr wichtig halte, - gehören wohl in einen eigenen Thread.

Ich verbringe schon seit einigen Jahren den Winter (4-6 Monate) in Kenia. Ich habe es immer so gemacht, dass ich mir kurz vor dem Abflug auf Portalen wie www.tagged.com ein paar leckere Schokoschnitten herausgesucht habe, die nicht nur hübsch aussahen, sondern die mir auch seriös erschienen. Mit denen hab ich mich dann in Mombasa getroffen und mir eine ausgesucht, mit der ich dann die Zeit in Kenia verbracht habe. Wobei ich sagen muss, dass es schwierig war, diejenigen die nicht in meine engste Wahl fielen, nach der gemeinsam verbrachten Nacht wieder loszuwerden. (Da gibts im Großraum Mombasa einen Trick - gerne per PN) Wenn ich dann heimgeflogen bin, hat dies automatisch die Beendigung der Beziehung zur Folge gehabt. Wie bei einem Mietwagen, du übernimmst den Wagen bei Urlaubsantritt und gibst ihn am Ende des Urlaubs wieder ab. Für die Möbel, die man in so einem Fall zurücklässt, gibt es eigene Gebrauchthändler, die Rehanis, die einen geringen Preis für die Sachen bezahlen. Kann man als eine Art Abfindung für das Mädel sehen.

Na ja und diesen Winter habe ich mit einer Maus verbracht, wo die Gefahr besteht "hängen zu bleiben." Nachdem Versuche die Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, nicht funktioniert haben, musste ich mich schweren Herzens in die lange Reihe der "Western-Union-Beziehungen" einreihen und überweise ihr monatlich einen kleinen Betrag. Denn ich möchte nächsten Winter genau SIE wiederhaben, keine andere und das wird kaum funktionieren, wenn ich sie jetzt einfach sitzen lasse. Die Beträge bleiben aber im Rahmen, sie gibt das Appartment auf und zieht zu ihrer Mutter,dass verbilligt die Sache. Die Möbel kommen in ein Depot und im November gehts wieder runter.
Ich denke es geht nicht anders, wenn man die Beziehung zu einem bestimmten Mädel aufrechterhalten will. Wer im nächsten Urlaub wieder exakt das selbe Hotelzimmer im selben Hotel will, muss schließlich auch reservieren und eine Anzahlung leisten. (Ja ich weiß, der Vergleich hinkt :mrgreen:) Natürlich haben beide keine Kontrolle darüber, was der Partner macht, wenn der andere nicht da ist. Ist eben eine Frage der persönlichen Entscheidung, für mich sind es die Nächte mit ihr wert.
 
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kommt drauf an was die Luxusimmobilie alles hat
Ein Luxusfaktor ist in Mombasa/Umgebung Ruhe. Fast überall wo ich bis jetzt war gab es Beeinträchtigungen durch Lärm von angrenzenden Lokalen. Wenigstens in der Nacht möchte ich 7-8 Stunden durchschlafen können. Das ist für mich schon Luxus in Afrika.
Ich verbringe schon seit einigen Jahren den Winter (4-6 Monate) in Kenia.
Nimmst du über diesen langen Zeitraum Malariatabletten oder lässt du es darauf ankommen?
 
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Nimmst du über diesen langen Zeitraum Malariatabletten oder lässt du es darauf ankommen?

Ich mache es so, dass ich nach der Ankunft in Kenia einen Chemist (Drogerie), aufsuche, wo ich weiß, dass ich denen vertrauen kann (Drogerie ist in Kenia ein freies Gewerbe) und besorge mir die vom Apotheker empfohlenen Malariatabletten. Die sind meist über einen Zeitraum von 4-6 Wochen einzunehmen und man sollte dann für 2 - 3 Monate geschützt sein. Nach ca. 3 Monaten dann sicherheitshalber nochmal dieselbe Prozedur. Bis jetzt hat das tadellos funktioniert, wobei ich mich allerdings nur an der Küste bzw. (selten) im Raum Narobi aufhalte und keine Safaris o.ä. ins Hinterland unternehme. Auch achte ich nach Möglichkeit darauf, dass das von mir ausgewählte Appartment über Moskitonetze an den Fenstern verfügt, was meist dann der Fall ist, wenn der Besitzer Europäer ist. (Was auch den Vorteil hat, dass dann meist auch ordentliche Armaturen, elektrische Anschlüsse etc.. vorhanden sind, nicht diese chinesischen Billig-Dinger.) Kostet auch bloss 15 bis 30 Euro pro Monat mehr als diese kenianischen Buden mit den Eisentüren samt Vorhängeschloss und den desolaten Fenstern.

@Ruhe
Das Problem entsteht vor allem bei den Hotels und Guest-Houses der billigeren Kategorie. Die sind meist zentral gelegen und da ist eben oft eine Disko oder ein lärmender Pub in der Nähe. Ausnahmen sind dünn gesät, aber - auch im Raum Mombasa - durchaus vorhanden. Auf der sicheren Seite ist man in jedem Fall mit einem Appartment, da gibt es jede Menge Auswahl in absoluten Ruhelagen. Leider werden die wirklich günstigen Angebote unmöbliert angeboten, man muss sich also um Möbel umschauen, was sich nur bei einem längeren Aufenthalt rentiert.
 
Appartment, da gibt es jede Menge Auswahl in absoluten Ruhelagen
Ich gebe dir recht, dass es eine grosse Auswahl an Appartmenthäusern gibt, aber die wirkliche ruhigen habe ich noch nicht gefunden. Letztes Jahr war ich in Luck Apartment, abseits von der Strasse - aber ruhig ist anders. Dieses Jahr versuche ich es vielleicht mit Kerstins Apartments oder gehe in ein Beachhotel, die sind zwar ruhig aber teuer.
Ich mache es so, dass ich nach der Ankunft in Kenia einen Chemist (Drogerie), aufsuche, wo ich weiß, dass ich denen vertrauen kann (Drogerie ist in Kenia ein freies Gewerbe) und besorge mir die vom Apotheker empfohlenen Malariatabletten. Die sind meist über einen Zeitraum von 4-6 Wochen einzunehmen und man sollte dann für 2 - 3 Monate geschützt sein. Nach ca. 3 Monaten dann sicherheitshalber nochmal dieselbe Prozedur.
Interessant wäre, auf welcher Wirkstoffbasis diese Medikamente funktionieren. Die bei uns gängigen Medikamente Lariam und Malarone bieten Schutz während der Einnahme aber keinen anhaltenden Schutz über die Einnahmephase hinaus. Man muss sie ausserdem eine Zeitlang nach Abreise weiternehmen und die Lariam auch schon eine Woche vorher.
 
Danke Saturn; Luck ist zwar nicht schlecht aber schlafen ist auch mit Ohrstöpsel
ein Problem und ich bin im Urlaub; ein Pub in der Nachbarschaft teilweise bis nach 4 h
dass die Wände w3ackelten.

Und zu tagged; eine sehr gute Seite. Ich habe aber sehr dominante/fordernde Damen erlebt
 
Hallo,

also so lange ich immer unten bin und schon runter fliege nehme ich keine Medikamente(bin aber auch noch nie krank gewesen) und bin deshalb nur gegen Hepatitis A+B geimpft.
aber ich denke dass das was anderes ist denn wir sind ja immer bei ihren Eltern und habe nicht irgendeine Unterkunft wo das wasser schlecht ist usw. und Moskitonetz ist pflicht dort unten.
@Gitcons,
du wirst es nicht glauben aber auf Tagged habe ich meine Frau auch kennengelernt.

Gruss Jamboman
 
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Bin jetzt kein Virologe, aber Präparate mit Langzeitwirkung scheint es auch bei uns zu geben: http://www.malariaprophylaxe.info/ma...gegen-malaria/

Diese Substanzgruppe hat keine Langzeitwirkung. Man muss Sie wie die Lariam die ganze Zeit nehmen und sogar noch Wochen nach der Abreise.

http://www.drugs.com/uk/pdf/leaflet/157224.pdf
Start taking this medicine one week
before you enter the malaria area.

You must continue to take it during your stay.

You must keep taking this medicine for
4 weeks after leaving the malaria area

So weit ich weiss gibt es eben kein einziges Medikament mit Langzeitwirkung gegen Malaria. Nach einem Impfstoff wird - fieberhaft - geforscht. Mehr als eine Million Menschen sterben jährlich an dieser Krankheit, mehr als die Hälfte davon in Afrika.
Für mich wäre Kenia auch ein interessantes Land um den Lebensabend zu verbringen, aber die Malariafrage hält mich davon ab. Ziemlich malariafrei ist Nairobi Zentrum. Aber selbst das hochgelegende Umland ist problematisch. Es hat in diesem Forum auch ein User von seiner Malariainfektion berichtet, obwohl der nur Nairobi und Mt. Kenya besuchte.
 
QUOTE=Gitcons;4795213]Es ist definitiv so, dass Touristen bzw. Non-Residents in Kenia weder Land noch Immobilien erwerben dürfen. Möglich ist lediglich ein "99-Years-Lease", das ist eine Art Pacht und läuft über 99 Jahre. Um Eigentum in Kenia zu erwerben, musst du zumindest den Status als Resident haben, mit Touristen-Visum geht gar nichts.[/QUOTE]

Seit der neuen Verfassung können Ausländer generell kein Land besitzen. Im Juni 2013 wurden die Ausführungsbestimmungen ausformuliert. Ausländische Landbesitzer müssen sich beim Landamt in Nairobi melden und ihre Situation regularisieren, d.h. Umwandlung in 99 Jahre Lease. Kann mir vorstellen, dass bei der Ueberprüfung manch anderes Unangenehmes zum Vorschein kommt..... Uebrigens, der Trick mit der Scheinfirma mit den Strohmännern geht nicht, da bei einer Immobilienfirma ALLE Teilhaber Kenyaner sein müssen. Also aufgepasst bei Immobilienkäufen!
(Ausnahme grössere Betriebe, die Land für ihre geschäftliche Tätigkeit brauchen). Grosse Landbesitzer, die das Land nicht wirtschaftlich nutzen, müssen damit rechnen, enteignet zu werden. Auf alle Fälle ergeben sich für die Beamten grössere Möglichkeiten zum Geld kassieren, und wenn es nur um den Erhalt des Leasingvertrags geht.
 
Diese Prophylaxe ist auch nur begrenzt gedacht sonst geht das auf die Leber.
Und das mit dem Mosquitonetz; nun ja; gestochen wurde ich ab Sonnenuntergang
trotz Socken und langer Hosen.
Ich nahm immer Mephaquin; obwohl ich früher in Malindi von oben bis unten zerstochen
war bekam ich kein Malaria. Bedenkt bitte dass eine Prophylaxe kein 100 % er Schutz ist
 
Danke Saturn; Luck ist zwar nicht schlecht aber schlafen ist auch mit Ohrstöpsel
ein Problem und ich bin im Urlaub; ein Pub in der Nachbarschaft teilweise bis nach 4 h
dass die Wände w3ackelten.


Unglaublich, dabei Betreiben die doch selber ein Guest House! Oft haben die gar keine Gäste/Kunden, das Personal veranstaltet den ganzen Krach.
Der Italiener von Luck soll doch bei der richtigen Stelle Druck machen und allenfalls nachhelfen :mrgreen:, damit das aufhört. Die gesetzliche Grundlage ist vorhanden.
 
ALSO; ein "Guesthouse" in Afrika ist etwas anderes als man denkt....
Der Pub Besitzer hat schon zigfach Ärger; es nutzte nichts. Die Livemusik ist
in einer Lautstärke dass es für ein Wohngebiet eigentlich als Körperverletzung zu betrachten ist.

Das Luck selber ist nicht schlecht; ich werde allmählich für so etwas zu alt. Diese Wohnungen haben ja keine
richtigen Fenster sondern so eine Art Riemenscheiben; an Schlaf ist eigentlich nicht zu denken; alleine
schon wegen der vielen Köter und der afrikanischen Lebensfreude; das Wrestlingprogramm ist so beliebt
dass es in einer Lautstärke mitgeteilt werden muß dass es der Nachbar auch weiß...
Mombasa ist schwül; das Kopfkissen ist morgens klatschnass; auch ohne zu vögeln. Eigentlich sind solche
Wohnungen ohne Air/Fensterglas nicht zu bewohnen.
Ich mache hier nix madig; ich beschreibe nur. Wenn ihr damit einverstanden seid ist es o.k.
Für mich ist Afrika erst mal erledigt; auch sind meine Erfahrung mit den Mädels dass sie mittlerweise
derart fordernd und kommandierend werden, wie ich es von früher nicht kannte; die Millionen
aus Somalia sind da vielleicht nicht ganz unschuldig.

Wenn ich erwähne (tagged) dass in meiner Apartmentanlage eine ID Pflicht ist; als Antwort erhalte
dass Gretchen keine Anweisungen akzeptiert fällt mir nix mehr ein.
Wenn ich erwähne dass ich in Mtwapa wohne und Gretchen fordert dass ich nur zu ihr nach Nyali
kommen muss; sind das mittlerweise Machtspiele die mich ärgern.
Schon im Vorfeld; ohne große Vorstellung der Person diese Geld/Materialforderungen kenne ich von früher auch nicht;
Forderungen die Gretchen nie in ihrer Handtasche besitzen wird; ohne Scherz: Buy me this Handy !!!
 
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@Gitcons,
du wirst es nicht glauben aber auf Tagged habe ich meine Frau auch kennengelernt.
Natürlich glaube ich dir das. ;-)
Du scheinst es geschafft zu haben, eine gute Beziehung zu führen, Gratulation! Deinen Posts entnehme ich, dass ihr zumindest teilweise hier in A lebt. Du scheinst ein Rezept gefunden zu haben, wie man verhindert, dass die Dame, wenn sie erst mal hier ist, Eingang in afrikanische Zirkel findet, wo sie gegenüber Weissen generell und ihren Mann im speziellen negativ beeinflusst wird. Das war nämlich das Problem mit meiner Ex.
 
ALSO; ein "Guesthouse" in Afrika ist etwas anderes als man denkt....

Das ist schon was Besseres als ein gewöhnliches afrikanisches Guest House, ist mindestens so gut eingerichtet wie das Luck auch das PUB und das Restaurant sind angenehm, alles Neubau mit Qualität, die Küche ist modern und man kann zugucken wie sie kochen, wie bei der Haute Cuisine.
Hätte gerne Mal dort gegessen, schöne Karte und nicht teuer. Aber da nie Gäste dort, habe ich es sein lassen.
Unangenehm ist, dass man von Luck Apartments nicht mehr durch den Zaun zum Costa Hotel und dann weiter zur Hauptstrasse kommt, so auf der Höhe Tusky's/Kobil Tankstelle. Da sie den Zaun dicht gemacht haben, muss man jetzt bis zur Posta laufen und dann über die Hautstrasse zum Tusky's, was ein riesiger Umweg ist.
 
ALSO; ein "Guesthouse" in Afrika ist etwas anderes als man denkt....
Der Pub Besitzer hat schon zigfach Ärger; es nutzte nichts. Die Livemusik ist
in einer Lautstärke dass es für ein Wohngebiet eigentlich als Körperverletzung zu betrachten ist.

Das Luck selber ist nicht schlecht; ich werde allmählich für so etwas zu alt. Diese Wohnungen haben ja keine
richtigen Fenster sondern so eine Art Riemenscheiben; an Schlaf ist eigentlich nicht zu denken; alleine
schon wegen der vielen Köter und der afrikanischen Lebensfreude; das Wrestlingprogramm ist so beliebt
dass es in einer Lautstärke mitgeteilt werden muß dass es der Nachbar auch weiß...
Mombasa ist schwül; das Kopfkissen ist morgens klatschnass; auch ohne zu vögeln. Eigentlich sind solche
Wohnungen ohne Air/Fensterglas nicht zu bewohnen.
Ich mache hier nix madig; ich beschreibe nur. Wenn ihr damit einverstanden seid ist es o.k.
Für mich ist Afrika erst mal erledigt; auch sind meine Erfahrung mit den Mädels dass sie mittlerweise
derart fordernd und kommandierend werden, wie ich es von früher nicht kannte; die Millionen
aus Somalia sind da vielleicht nicht ganz unschuldig.

Wenn ich erwähne (tagged) dass in meiner Apartmentanlage eine ID Pflicht ist; als Antwort erhalte
dass Gretchen keine Anweisungen akzeptiert fällt mir nix mehr ein.
Wenn ich erwähne dass ich in Mtwapa wohne und Gretchen fordert dass ich nur zu ihr nach Nyali
kommen muss; sind das mittlerweise Machtspiele die mich ärgern.
Schon im Vorfeld; ohne große Vorstellung der Person diese Geld/Materialforderungen kenne ich von früher auch nicht;
Forderungen die Gretchen nie in ihrer Handtasche besitzen wird; ohne Scherz: Buy me this Handy !!!

Es ist schon eine Tatsache, dass die schönsten Frauen in den Internet Cafés anzutreffen sind. Und was machen sie? Kontakte anbahnen übers Netz.
So ist die Frage beantwortet, warum sie nicht mehr im Casuarina anzutreffen sind. Der Ruf des Casuarina ist inzwischen so schlecht, dass ein Mädel, das ein gewisses Ehrgefühl hat, nicht mehr hin geht, wenn es nicht anders geht. Die wollen auch nicht mehr in Mtwapa herumhängen. Die versuchen sich auf seriös (Nyali!) und wollen LKS anlocken für üppige WU-Zahlungen, Aufenthalte in DACH, ev. Heirat. Mit den üblichen 1000-2000 KSH ist man heute anscheinend abgehängt. Auch die Long time Girlfriends sind anspruchsvoll geworden. Die sind mit Wohnung und 20000-30000 KSH im Monat nicht mehr zufrieden. Die machen auch Jagd auf Frührentnern mit Betriebsrente und das Haus in DACH verkauft haben. Die wollen an das grosse Geld kommen. Auch wenn sie Einen an der Angel haben, sie lauern ständig für bessere Ausbeute. Bin im November auch vor Ort. Mal sehen wie die Lage ist. Ich habe noch ein paar Telephonnummern, da wird sich sicher was ergeben.
 
Schade um Luck Apartment. Bei mir war zwar bis auf einmal die Musik um Mitternacht aus, aber ich hatte ein Zimmer nach vorne und in der Nacht sind immer wieder Autos angekommen. Das Türen Auf- und Zuschlagen hat mich immer wieder aufgeweckt. In Summe 6 Stunden Nachtruhe sind mir zuwenig auch wenn sie dort sonst recht bemüht waren und der Rest gepasst hat.

Und nachdem es in Kenya nicht nur um Immobilienankäufe, Nachtruhe und Malaria geht:
Ich habe mit den Girls sehr positive Erfahrungen gemacht. Von Internetbekanntschaften halte ich nichts und ich wurde immer noch rasch vor Ort fündig, obwohl ich den Ruf habe wählerisch in Frauenangelegenheiten zu sein.
Meine Bekanntschaften waren alle reinste Amateure und hatten Jobs als Kellnerinnen oder Verkäuferinnen. Girls aus dem Casaurina - oder dem Pendent in Nairobi dem Simmers - sind auch nicht meins. Ich sage den Girls, dass ich eine Begleitung auf Zeit meines Urlaubes suche und das wurde bis jetzt immer akzeptiert. Wenns passt wechsle ich nicht und so komme ich meistens auf 1 maximal 2 Girls pro Urlaub. Bezüglich Zuwendungen bin ich nicht kleinlich, habe aber meine Grenzen. Handys, Bikinis, Parfums und natürlich auch KSH gibts von mir immer wieder. Eine wollte eine Matratze um 6000 KSH und hat sie nach ein paar Tagen bekommen. Eine andere wollte einen Labtop, den hat sie nicht bekommen. Wieder eine andere wollte mit mir einen Textilshop aufmachen und ich sollte sie promoten, da war bei mir auch der Ofen aus.
Mit den meisten bleibe ich über den Urlaub hinaus in Kontakt und wir schreiben uns alle paar Wochen einmal ein email. Mit Geldforderungen über den Urlaub hinaus wurde ich noch nicht konfrontiert, kann mir durchaus vorstellen, dass so etwas verbreitet ist. Irgendwie merkt man aber eh schon beim ersten Date ob eine ein gerissenes Luder ist.
 
Das mit dem Umweg macht mir nix....gerade beim oder auf dem Weg zum Einkauf lernt man Perlen kennen.
JA !!! Was im Casaurina und Co abhängt ist wirklich nicht mehr das was es früher dort gab...
Es geht nicht um Geiz oder kleinlich; es geht um das verlorene Maß und die ständige Drückerei bzw.
das sofortige Fordern und die dazugehörenden Bedingungen
 
Also ich hab das Apt Problem dauerhaft geloest zahle in Ruhelage 150 m von posta 180 € inkl. Power im Monat und muss mich nicht ueber Laerm wie in Luck apts. aergern. Zum Strand fahr ich um 50 cent mit Matatu. Und komplett moeblieren kostet ca. 1000 € also leistbar. Die Hasen reiss ich ueberall auf und sonst ruf ich einer meiner Stammhaserl an. Alle Lieb und nett. Hatte ein nettes Ugandergirl mit nette toepf. Die Arme musste sich Kleidchen von Schwester ausleihen, da hilft man doch gerne :). Preis mach ich grundsaetzlich keinen aus, den kennt man ja. Einfach vorsichtig bei der Auswahl sein. Keine Aufgetakelte Touristenfalle nehmen. Erkennt man an teurem Kleidchen Smartphone etc. Ich schau immer auf die Fingernails da sieht man die Neuzugaenge die sind noch nett und freuen sich ueber 1000 ksh am morgen. Property kauf ich in Kenya sicher nicht da sogar die die Locals regelmaessig abgezogen werden.
Inlove of black booty
Neddy
 
Neddy; ich bin nun schon zu lange in Afrika unterwegs; Das Apartment für 180 € möchte ich gar nicht sehen;
nicht mal von außen. Sorry....ich bin im Urlaub; und diese Buden gebe ich mir nicht
 
Kannst du gerne ist Baujahr 2011 und gehoert 2 Deutschen ich zahle 20000 ksh fuer 2 Schlafzimmer und Balkon. Brauchst nur bei Posta vorbei immer gerade den schmalen Weg ca. 200 meter gehen dann stehst du direkt davor. Ist auch vom Grundriss und der Ausfuehrung europaeisch. Also keine afrikanisch verplante Bude. :)
 
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