Hostessen Kenia - wer hat Erfahrungen mit schwarzen Mädels?

Kann irgendjemand die Gegend um Diani beach südlich von Mombasa empfehlen? Ich würde gern nett baden und nachts nicht einsam schlafen gehen.

Baden kann man dort überall, das Meer ist so so la la sauber.

Wohnen tut man am besten in einer von Indern betriebenen Anlage.
Was von Europäern betrieben wird ist überpreist und was von Negern betrieben wird meist Schrott.

Huren sucht man sich am besten irgendwo in Mombasa, die lungern dort überall rum, mit Glück kann man eine recht "unbenützte" aufstrotten, einfach in die einschlägigen Kaffeehäuser setzen, die lieben Damen suchen eh Blickkontakt ...

Wenn man g´scheit ist, sucht man mit der "Beute" ein Hotel in Mombasa auf und schläft in der Nacht ruhig und bequem!

Aber in Mombasa selbst kann man nicht wirklich baden, oder? Das ist doch ein Hafen.
Gibts eigentlich einen Treffpunkt für Deutsche, wo man sich austauschen kann?
was dürfen Taxifahrten eigentlich kosten?

Der Strand Nordküste Mombasa ist vom Stadtzentrum circa eine halbe Busstunde entfernt, die Südküste etwas weiter. Das Stadtzentrum von Mombasa dürfte für Touristen im Moment ziemlich gefährlich sein. Es wird alle ein zwei Monate von Überfällen mit Todesfolge berichtet.
Meiner Meinung nach kann man in Mombasa nach wie vor einen schönen Urlaub verbringen, sollte aber durch Ergreifen gewisser Massnahmen (z.Bsp. Meiden der Altstadt, Vermeiden von Menschenansammlungen, Auswahl vertrauenswürdiger = älterer Taxifahrer, nur wenige Bares in der Tasche) das Risiko reduzieren.

Zitat:

Der Strand Nordküste Mombasa ist vom Stadtzentrum circa eine halbe Busstunde entfernt, die Südküste etwas weiter. Das Stadtzentrum von Mombasa dürfte für Touristen im Moment ziemlich gefährlich sein. Es wird alle ein zwei Monate von Überfällen mit Todesfolge berichtet.
Meiner Meinung nach kann man in Mombasa nach wie vor einen schönen Urlaub verbringen, sollte aber durch Ergreifen gewisser Massnahmen (z.Bsp. Meiden der Altstadt, Vermeiden von Menschenansammlungen, Auswahl vertrauenswürdiger = älterer Taxifahrer, nur wenige Bares in der Tasche) das Risiko reduzieren.

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Danke für die Info ich glaube, ich werde dieses Mal der Karibik eine Chance geben

Wenn Du vorher etwas gegoogelt hättest, wäre die Entscheidung für die Karibik etwas früher gefallen.
Und bei den Fragen; hast Du Dich selbst mal ein wenig über Kenia informiert ?

Zitat:

Aber in Mombasa selbst kann man nicht wirklich baden, oder? Das ist doch ein Hafen.
Gibts eigentlich einen Treffpunkt für Deutsche, wo man sich austauschen kann?
was dürfen Taxifahrten eigentlich kosten?

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Wer in Kenia unbedingt Deutsch reden mag, der sollte am besten erst gar nicht hinfahren. Im günstigsten Fall kommt der Typ an verkommene Komiker, die dort abgestürzt sind und ihn anschnorren. Der Mensch sollte da besser zu Hause bleiben. Deutsch wird in Kenia nirgendwo wirklich verwendet, ja, nicht einmal in Tanganjika, dem Herzstück des ehemaligen Deutsch Ostafrikas. So nebenbei: Die deutsche Kolonialverwaltung förderte als Sprache der Eingeborenen das Suaheli und erst in weiterer Folge Deutsch. Vielleicht mit ein Grund warum Suaheli heute von weit über 100 Millionen Menschen (meist als Zweit- oder Drittsprache) gesprochen wird. Nicht nur in den ostafrikanischen „Kernstaaten“ sondern bis weit in den Kongo, Sambien, Mosambik und Malawi hinein und auch auf den ostafrikanischen Inseln sowie in Somalia. Es soll inzwischen sogar in Südafrika Gruppen geben, die auch Suaheli verwenden. Weiß ich aber nur vom Hörensagen und nicht aus eigener Erfahrung, Die Mobilität der Neger ist relativ groß, das Leben ist recht hart in Afrika! Womit ein hoher Bedarf an einer leicht erlernbaren interethnischen Sprache besteht ...

Zu den Taxis wäre zu schreiben, dass es am besten ist sich einen Selbstfahrerleihwagen zu nehmen und so Herr der Lage zu sein. Bei einer gewissen Mindestauslastung ist das auch weit billiger und vor allem bequemer als sich mit Taxlern rumzuplagen, insbesondere kann man so rasch Leine ziehen ...

Generell ist es anzuraten sich so zu verhalten wie landesresidente Europäer oder noch besser Ostafrikainder. Da kann dann wenig schief gehen ...

P.S. der gut bekannte Freddy Mercury war übrigens auch Ostafrikainder(mischling?) aus Sansibar, er hieß mit Familiennamen Bulsara, wie ein EFler hier ...

Sarn; Du irrst. In bestimmten Lokalen von Mtwapa spricht; oder besser gesagt wird viel deutsch gelallt....
Mit einigen wenigen Ausnahmen lernt man dort das was ich jetzt höflich als Bahnhofsmilieu beschreibe, kennen;
und da schneidet so mancher frankfurter Junkie und Stricher sogar noch besser ab.....

NEIN; ich verhalte mich nicht und niemals wie diese Residenten

Zitat:

Sarn; Du irrst. In bestimmten Lokalen von Mtwapa spricht; oder besser gesagt wird viel deutsch gelallt....
Mit einigen wenigen Ausnahmen lernt man dort das was ich jetzt höflich als Bahnhofsmilieu beschreibe, kennen;

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Übrigens gibt es in Mtwapa ein Lokal, das den deutschen Namen Bahnhof trägt.

Aber nur deshalb weil mal ein Schild "Bahnhof" im Schrott gefunden wurde nd es hingehängt wurde.
Ob das Lokal heute noch so heisst weiss ich nicht.
Aber die "Räuberhöhlen" and der Hauptstrasse meinte ich eigentlich nicht...

Der Bahnhof heisst jetzt 'New Bahnhof' und ist ein ziemlich harter Schuppen. Allerdings gibts da so alles was Mann so begehrt.