Im Badeanzug gefesselt unterwasser ist das ein gute idee

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Ich sehe es als meine Pflicht und Verantwortung als dominante Lady an, meinem Sub Grenzen zu setzen und ihn komplett zu bremsen, wenn er aufgrund völligen Verfallenes in das Spiel sowie ultimativer Geilheit Gefahren für seine Psyche und Physe nicht mehr abschätzen, nicht einmal mehr erkennen kann.

Sofern dir ein Psychologe/in bekannt ist, der/die selbst BDSM' ler/in ist, stelle ihm/ihr diese Frage.
Er/sie wird dir diese Frage positiv beantworten. BDSM kann bei der Aufarbeitung (kindlicher) Traumen eine bedeutende Rolle spielen.

strictangel666, Vor 9 Minuten Verstoß Melden


Hoffentlich übernimmst du dich nicht bei all deinen Pflichten und Verantwortungen, du Hobbypsychologin.
BDSM und Therapie, wenn das so einfach wäre????.....
 
Mitglied #517919 schrieb:
Also ich kann nur sagen das pool hat 1,5 Meter und ist ausreichend der Badeanzug ist die Fixierung und nur die Beine sind gefesselt Luft bekommt sie normal sie hat ja immer die Möglichkeit sie anzuhalten. Grenzen hat sie momentan schon aber die frage ist wie lange.
Ich hab jetzt kein problem mehr vorher hatte ich schon eines da ist sie immer wieder ohne Luft ins wasser das war dann nicht mehr lustig. Wenn es so bleibt is es mir egal und ich setze mich an den Beckenrand und lass sie mal machen und nach einer Zeit Tauch ich dann zu ihr.
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:haha: tschuidigung :zensiert:

Hoffentlich ist euer Pool ned einsichtig. :D

Verrückte Sachen gibt's...

Aber wo bleibt jetzt der kick wenn die da mit Sauerstoff untergeht? :hmm:
 
Mitglied #365023 schrieb:
Wer braucht schon an Psychologen wenn er eine Domina haben kann :woot:

So i geh wieder. Weiterplantschen:D
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Naja, ich gehe davon aus dass der Psychologe eine entsprechende Ausbildung hat, vor allem ist es ein Beruf.

Dominas sind eben Mädels die in einem bestimmten Wahn leben und dafür von Männern Geld kassieren, zugegeben leben
sie davon besser als mancher Psychologe:lol:
 
Mitglied #482394 schrieb:
Ich sehe es als meine Pflicht und Verantwortung als dominante Lady an, meinem Sub Grenzen zu setzen und ihn komplett zu bremsen, wenn er aufgrund völligen Verfallenes in das Spiel sowie ultimativer Geilheit Gefahren für seine Psyche und Physe nicht mehr abschätzen, nicht einmal mehr erkennen kann.

Sofern dir ein Psychologe/in bekannt ist, der/die selbst BDSM' ler/in ist, stelle ihm/ihr diese Frage.
Er/sie wird dir diese Frage positiv beantworten. BDSM kann bei der Aufarbeitung (kindlicher) Traumen eine bedeutende Rolle spielen.

strictangel666, Vor 9 Minuten Verstoß Melden


Hoffentlich übernimmst du dich nicht bei all deinen Pflichten und Verantwortungen, du Hobbypsychologin.
BDSM und Therapie, wenn das so einfach wäre????.....
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Wie schön, das eine Femdom, die sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrem Sub bewusst ist und diese auch wahr nimmt, in diesem Forum lächerlich gemacht wird.
Und dass ihr Schreiben, das von Verantwortung spricht als Verstoß gemeldet wird.
Spricht für die Qualität und das Niveau dieses Forums und seiner Teilnehmer!!!!!
 
Mitglied #509940 schrieb:
Wie schön, das eine Femdom, die sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrem Sub bewusst ist und diese auch wahr nimmt, in diesem Forum lächerlich gemacht wird.
Und dass ihr Schreiben, das von Verantwortung spricht als Verstoß gemeldet wird.
Spricht für die Qualität und das Niveau dieses Forums und seiner Teilnehmer!!!!!
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Zur Verantwortung gehört auch, sich seiner Kompetenzen bewusst zu sein.

Ich kenne tatsächlich eine FemDom die auch Psychotherapeutin ist und eine Switch,die Paarcoach ist.

Beide sehen einen deutlichen Unterschied zwischen einer therapeutischen Sitzung/Coaching und einer Session.

Die Coach hat eine Beziehung beendet, weil die Beziehung bzw ihr Partner zu sehr ins Therapie Setting gerutscht ist.

Ich finde es hinterfragenswert, warum man sich selbst als Therapeut in einer Beziehung sehen will.

Das man in einer Session in einer anderen Situation ist, ist klar.

Sehe ich aber auch nicht anders als das, was wir als Jugendliche/junge Erwachsene gemacht haben. Einer hat auf die Aufgepasst, die sich die Kanten gegeben haben und alle wieder heil nach Hause gebracht.

Nur, dazu braucht es

a) eine grundlegende Paktfähigkeit. Sprich, freier Wille und dazu stehen .Net a "ich verspreche dir alles, nur um zu .....dürfen/bekommen aber eigentlich will ich das Gesamtpaket nicht"

Und b) Eigenverantwortung.

Ich würde nicht mit einem Sub spielen, mit dem das nicht möglich ist. Zu seinem und meinem Schutz.
 
Mitglied #365023 schrieb:
Kann auch an der Natur des Forums liegen :rolleyes:
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Liegt nicht in der Natur des Forums, die glauben wirklich dass sie das sind wofür sie sich ausgeben,nämlich Psychologen, das
Forum gibt ihnen nur die Plattform sich wichtig zu machen, aber das soll so sein, das Forum ist für alle Neigungen da und solange keine
Gesetze gebrochen werden ist das auch ok.
 
Mitglied #517919 schrieb:
Also ich kann nur sagen das pool hat 1,5 Meter und ist ausreichend der Badeanzug ist die Fixierung und nur die Beine sind gefesselt Luft bekommt sie normal sie hat ja immer die Möglichkeit sie anzuhalten. Grenzen hat sie momentan schon aber die frage ist wie lange.
Ich hab jetzt kein problem mehr vorher hatte ich schon eines da ist sie immer wieder ohne Luft ins wasser das war dann nicht mehr lustig. Wenn es so bleibt is es mir egal und ich setze mich an den Beckenrand und lass sie mal machen und nach einer Zeit Tauch ich dann zu ihr.
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Also wenn ich das richtig verstehe ist nicht der Fetisch per se das Problem sondern deine Unsicherheit und deine Ängste, oder?

Jetzt mal Butter bei die Fische....kannst du auf das Vertrauen was sie sagt?

Gegen Unsicherheit hilft imho Wissen und Klarheit.

Ich habe mal in der Schwelle 7 an einem Workshop über Atemreduktion / Atemkontrolle teilgenommen.

Der Vortragende ist hochkompetent, hat z.b. einen Apnoetauch-Rekordversuch begleitet und bildet Profis bei der Benutzung von Atemgerät aus.

Vielleicht würde es euch helfen, wenn ihr euch mit dem unterhaltet und Exitszenarien bzw Tabus festlegt ?

Wenn du magst schau ich, ob ich irgendwo noch seine Kontaktdaten auf der Schwelle 7 Website finde ...

Edith:
Den Kontakt auf der Schwelle 7 habe ich nicht mehr gefunden, aber ich bin mir sicher, dass auch die Leute, die den Atemkontroll.WS bei der Libertine geben gute Ansprechpartner sind

Libertine Vienna - Seminare
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #468636 schrieb:
:vorsichtig:

Lachst mich jetzt aus oder an?
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Das ist arg, gell, dass man das so am geschriebenen "Wort" nicht erkennen kann.

Danke für Deine Ausführungen oben, das entspricht in etwas meinem Empfinden bei dem Thema.

Mitglied #509940 schrieb:
Wie schön, das eine Femdom, die sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrem Sub bewusst ist und diese auch wahr nimmt, in diesem Forum lächerlich gemacht wird.
Und dass ihr Schreiben, das von Verantwortung spricht als Verstoß gemeldet wird.
Spricht für die Qualität und das Niveau dieses Forums und seiner Teilnehmer!!!!!
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Ja, das ist nicht so der feine Ton. Es liegt aber vielleicht auch ein bisschen an der Art, wie Du Deine Position hier vertrittst. Es ist schade, dass es bei diesem Thema oft so schwer ist, vorbehaltslos mit anderen Meinungen umzugehen. Ich lese Deine Zeilen so, dass Du mir quasi das Wort verbieten willst, wenn es um das Thema geht?

Du teilst mit Deinen Aussagen die Menschen in zwei Gruppen, BDSM'ler/innen und Nicht-BDSM'ler/innen - und wehe, jemand aus der Nicht-Gruppe wagt es, sich zu dem Thema zu äußern. Ich bin mir sicher, dass - wenn wir uns gegenüber sitzen würden - sich eine interessante Diskussion ergeben könnte. Spannend und lehrreich für beide Seiten (und nein, ich würde Dir nichts über BDSM erzählen wollen, aber auch die Perspektive eines nicht in der Szene verhafteten kann Erkenntnisgewinn bringen.
 
Mitglied #419033 schrieb:
Floating is was Feines! :cool::up:
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Ich finde den Text leider nicht mehr, aber irgendwo habe ich Mal gelesen, dass bei einer Studie über den Benefit des Floating bei Depressionen ein hoher Anteil der Depressiven nicht mehr aus dem Tank wollten.

Die Frage die sich mir stellt:

Was wäre passiert,wenn man sie länger drinnen gelassen hätte als im Studiensetting vorgesehen?

(Ich sehe das jetzt auch im Zusammenhang mit den Befürchtungen des TE)

Vielleicht hat man durch die planmäßige Beendigung des Aufenthalts im Floatingtank die beginnende Selbstheilung unterbrochen und es wäre gar nichts schlimmes passiert sondern im Gegenteil, nach dem Ablauf der "inneren Zeit" wäre der Mensch regeneriert und gestärkt rausgegangen?
 
Mitglied #468636 schrieb:
dass bei einer Studie über den Benefit des Floating bei Depressionen ein hoher Anteil der Depressiven nicht mehr aus dem Tank wollten.
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Weiß ich definitiv so von einer Betroffenen!

Mitglied #468636 schrieb:
und es wäre gar nichts schlimmes passiert sondern im Gegenteil, nach dem Ablauf der "inneren Zeit" wäre der Mensch regeneriert und gestärkt rausgegangen?
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Unter Anderem (!) genau dafür (also Regeneration & Stärkung) ist Floating ja auch indiziert! Dauer solange es dem Floater gut tut - soweit mir bekannt ist....
 
Mitglied #419033 schrieb:
Weiß ich definitiv so von einer Betroffenen!



Unter Anderem (!) genau dafür (also Regeneration & Stärkung) ist Floating ja auch indiziert! Dauer solange es dem Floater gut tut - soweit mir bekannt ist....
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Und was ist mit der Betroffenen passiert, wenn sie solange drinnen bleiben durgte wie sie wollte aber nicht rauswollte? Vermutlich ist sie nicht mehr drinnen, oder? :D
 

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