Ist Sklave sein, gleichbedeutend mit immer Sklave zu bleiben?

Ich weiß nicht.....dein Zugang ist mir fremd.
Du gibst einfach alle Verantwortung ab und denkst sie muss was tun???
Es geht darum nicht für eine verflossene Liebe da zu sein nur wieder für die neue Liebe da zu sein. Das hat rein gar nichts mit Verantwortung abgeben zu tun.
Wer etwas veranlasst sollte Verantwortung übernehmen. Das ist überall so.
Doch ich lehne keine Verantwortung ab.
Das ist auch nicht mein Wunsch oder meine Motivation!
Ich habe auch eine sehr starke emotionale Bindung zum @Camus (nennt sich übrigens im Volksmund Liebe), aber es ist keine emotionale Abhängigkeit. Das ist ein riesiger Unterschied. Du scheinst aber keine emotionale Bindung zu suchen, sondern die Abhängigkeit.
Noch scheint die emotionale Bindung zu Camus gut zu sein. Möchte das zumindest erhoffen.
Doch wird automatisch zu einer Abhängigkeit kommen wenn ihr im Zoff auseinander geht.
Daher ist es ja so wichtig, sich im Guten zu trennen. Oder bis zum Tod zusammen bleibt. Und klar ist ein Hilfsbereit doch nichts verwerfliches, oder?
 
Noch scheint die emotionale Bindung zu Camus gut zu sein. Möchte das zumindest erhoffen.
Doch wird automatisch zu einer Abhängigkeit kommen wenn ihr im Zoff auseinander geht.
Keine Ahnung wie man so verquer denken kann. Gerade wenn man sich im Streit trennt, ist die vorherige emotionale Bindung völlig dahin.
Daher ist es ja so wichtig, sich im Guten zu trennen. Oder bis zum Tod zusammen bleibt. Und klar ist ein Hilfsbereit doch nichts verwerfliches, oder?
Ich glaube du wirfst da ganz viele Dinge in einen Topf. Ich habe mich auch dreimal im Guten getrennt und bin mit allen meinen Ex noch gut befreundet. Aber ich würde sicher zu keinem davon zurückgehen, auch wenn ich Single wäre. Vorbei ist vorbei.
Hilfsbereitschaft hat doch überhaupt nichts mit Abhängigkeit zu tun.
Wenn du deine Ex über deine Neue stellst, was du mit deiner Aussage du würdest jederzeit zurückgehen tust, liebst du sie entweder noch oder bist halt abhängig von ihr (Sklave deiner Triebe oder aus was für Gründen auch immer). In jedem Fall ist es absolut unfair deiner neuen Freundin gegenüber.
 
Heute gibt's in Europa keine Sklaven mehr, im Prinzip isses nur ein Rollen- oder Schauspiel wo beide im Einvernehmen agieren..
Wenn Du den Thread gelesen hättest, wüsstest, Du was mit dem Wort Sklave gemeint ist, und ich das Wort auch nicht gut finde.

Ich finde es ein Schauspiel oder besser eine Tragödie wenn sich eins so verliebte Paare streiten und sich den Schädel einhauen.
Ist das jetzt ein Rollenspiel? Rollenspiel mit Notarzt?
 
Keine Ahnung wie man so verquer denken kann. Gerade wenn man sich im Streit trennt, ist die vorherige emotionale Bindung völlig dahin.

Ich glaube du wirfst da ganz viele Dinge in einen Topf. Ich habe mich auch dreimal im Guten getrennt und bin mit allen meinen Ex noch gut befreundet. Aber ich würde sicher zu keinem davon zurückgehen, auch wenn ich Single wäre. Vorbei ist vorbei.
Hilfsbereitschaft hat doch überhaupt nichts mit Abhängigkeit zu tun.
Wenn du deine Ex über deine Neue stellst, was du mit deiner Aussage du würdest jederzeit zurückgehen tust, liebst du sie entweder noch oder bist halt abhängig von ihr (Sklave deiner Triebe oder aus was für Gründen auch immer). In jedem Fall ist es absolut unfair deiner neuen Freundin gegenüber.
Es ist absolut richtig mit seinem Ex gut befreundet zu sein, genau das habe ich gesagt.
Und klar ist diese Bindung nur latent vorhanden und eingefroren und zwar Dauerhaft.
Man geht sich aus dem Weg obwohl man Freunde sind. Die Bindung wird mit der Zeit schwächer wenn der neue Partner den Raum dafür ausfüllt.

Meine ist mit ihrem alten Partner nicht friedlich auseinander gegangen. Ich kann jetzt die Folgen sehen. Bin am überlegen ob eine erneute Trennung ratsam ist.

Ich möchte jedoch, dass es ihr gut geht. Und was ich tun kann, das überlege ich jetzt. Emotionale Bindungen oder auch Abhängigkeit wirken nach, das beobachte ich zur Zeit.
 
Es ist absolut richtig mit seinem Ex gut befreundet zu sein, genau das habe ich gesagt.
Und klar ist diese Bindung nur latent vorhanden und eingefroren und zwar Dauerhaft.
Man geht sich aus dem Weg obwohl man Freunde sind. Die Bindung wird mit der Zeit schwächer wenn der neue Partner den Raum dafür ausfüllt.
Das kann, aber muß nicht sein. Der Mann mit dem ich meine erste Beziehung hatte ist mein bester Freund und wir sehen uns sehr oft.
Meine ist mit ihrem alten Partner nicht friedlich auseinander gegangen. Ich kann jetzt die Folgen sehen. Bin am überlegen ob eine erneute Trennung ratsam ist.
Wenn du ihr einen Gefallen tun willst, ist eine Trennung wohl eher ratsam. Niemand möchte ein Notnagel sein.
Ich möchte jedoch, dass es ihr gut geht. Und was ich tun kann, das überlege ich jetzt. Emotionale Bindungen oder auch Abhängigkeit wirken nach, das beobachte ich zur Zeit.
Was du momentan tust, ist sie zu benutzen und das tut ihr sicher nicht gut. Zeige ihr doch diesen Thread und schau dir ihre Reaktion an. Wahrscheinlich wird sie dir die Entscheidung sogar abnehmen.

Wenn du eine neue Beziehung eingehen willst, dann ohne noch Exfrauen nachzutrauern. Deine Gedanken und Gefühle sollten allein bei deiner Partnerin sein, dann bist du auch bereit für die Beziehung.
 
Das Wort Sklave impliziert Unfreiwilligkeit und Zwang.
Ein freiwilliger Sklave ist per Definition gar nicht möglich.
Das Wort ist nur blöd gewählt. Habe aber kein anderes.

Es gibt Muster in mir, die mich treiben weiter zu machen. Die durch Freiwilligkeit und Konditionierung entstanden sind.
Es ist sehr schwer diese Muster über Board zu werfen.
Bin ich also verdammt weiter ein Sklave sein zu müssen?
Du beantwortest dir deine Fragen eh selber:schulterzuck:
 
Ich möchte nicht meine Sicht der Dinge wissen, denn die kenne ich schon!
Sondern Deine Sicht.
Meine Sicht wär hier völlig fehl am Platz, weil ich keine Sklavin bin. Das heißt aber nicht, dass ich nicht gern diene😉
Und die 20% dom in mir möchten keinesfalls einen sklaven.
Ich meinte nur...du stellst immer wieder Fragen, wo du dir für dich selbst eh a schon die Antwort mitlieferst. Das is ja mmn. A gut so, vermittelt aber a immer, dass das so sein muß, wies bei dir ist.
A sklavenvertrag hält übrigens vor Gericht nicht stand. Und wenn du dir nit sicher bist, ob du weiter Sklave sein willst, dann beend das halt. Versteh das problem nit.
Müssen...tua ma alle amal sterben...des is oba schon olls.
 
Da ich ja die ehemalige Herrin bin, hier ein paar Gedanken:

Meine Sicht von einer BDSM Beziehung ist, Verantwortung für den sub/Sklaven zu übernehmen.

Und das habe ich getan. Ich habe seine Finanzen geregelt, mit seinen Gläubigern verhandelt. Mit ihm eine annehmbare Wohnung gesucht. Und nach einigen Problemen auch einen Job gefunden.

Ist es wirklich Liebeskummer, oder ist es Dankbarkeit, die Martin sagen lässt, ich könnte jederzeit wieder über ihn verfügen?

Aber wo wäre meine Verantwortung, wenn ich das tun würde?

Ich wünsche dir, @Mitglied #548502 alles Gute.

Lebe in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit. 😘
 
Da ich ja die ehemalige Herrin bin, hier ein paar Gedanken:

Meine Sicht von einer BDSM Beziehung ist, Verantwortung für den sub/Sklaven zu übernehmen.

Und das habe ich getan. Ich habe seine Finanzen geregelt, mit seinen Gläubigern verhandelt. Mit ihm eine annehmbare Wohnung gesucht. Und nach einigen Problemen auch einen Job gefunden.
👍 Hoffentlich bekommt er es auch alleine weiter geregelt.
Ist es wirklich Liebeskummer, oder ist es Dankbarkeit, die Martin sagen lässt, ich könnte jederzeit wieder über ihn verfügen?
Ich denke weder noch, eher vielleicht Rührseligkeit, Wehmut bzw ein Nachtrauern was er mal hatte und sich jetzt verzweifelt wieder wünscht.
Finde ich der aktuellen Partnerin gegenüber trotzdem unfair.
Aber wo wäre meine Verantwortung, wenn ich das tun würde?

Ich wünsche dir, @Mitglied #548502 alles Gute.

Lebe in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit. 😘
Sehr guter Rat!
 
Da ich ja die ehemalige Herrin bin, hier ein paar Gedanken:

Meine Sicht von einer BDSM Beziehung ist, Verantwortung für den sub/Sklaven zu übernehmen.

Und das habe ich getan. Ich habe seine Finanzen geregelt, mit seinen Gläubigern verhandelt. Mit ihm eine annehmbare Wohnung gesucht. Und nach einigen Problemen auch einen Job gefunden.

Ist es wirklich Liebeskummer, oder ist es Dankbarkeit, die Martin sagen lässt, ich könnte jederzeit wieder über ihn verfügen?

Aber wo wäre meine Verantwortung, wenn ich das tun würde?

Ich wünsche dir, @Mitglied #548502 alles Gute.

Lebe in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit. 😘
Das weiß ich , und ich bin Dir auch dankbar dafür. Deswegen ist alles wunderbar.
 
@Mitglied #565215 , interpretiere bitte nicht negative
In mich hinein wo keine sind.

Sie hat sich im Unfrieden trennen müssen!
Nicht ich. Ich spüre nur die Auswirkungen.
Es hat rein gar nichts mit mir zu tun.
Ich bin ziemlich verwirrt aber aus der sehr entfernten Sicht klingt es für mich so, als ob es gut wäre, wenn du lernst Verantwortung für einige Dinge selbst zu übernehmen.

Das klingt jetzt um ehrlich zu sein nicht so, als ob du gedient hättest sondern eher so, dass du Hilfe gebraucht hast einige Dinge geregelt zu bekommen. Um ehrlich zu sein, klingt es für mich so, als ob du dir schwer tust Entscheidungen zu treffen und diese daher lieber an jemand anderen abgibst.

Aber ich war und bin nicht dabei, aber vielleicht hilft eine externe Sicht auf die Dinge.
 
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