Asia Haslingergasse 13 - Ex KBG

:up: Mary, Mary quite contrary ...

Aufgrund eines schweren Einfahrers in Klein-Polen (Bericht hier) ritt ich kurz danach – einem Rat des Kollegen @Mitglied #120443 folgend – ins Land des Lächelns. In meine bevorzugte China Bumse, Kaiserin Sisis Lokal in der Haslingergasse 13.

Die Neue, Mary, öffnete und zog mich auch gleich ins hintere Zimmer. Ich ließ sie gewähren. Sie ist ein hübsches, erblondetes Mädel. Um die dreißig. Vielleicht auch jünger. Leicht mollig. Süß. Sie spricht auch sehr gut Deutsch.

Sie schlägt vor, mit einer Sportmassage zu beginnen. Mir ist alles recht. Wieder einmal ist es erstaunlich, wieviel Kraft in einer kleinen Person stecken kann. Ich denk mir, wenn die meine Eier massiert wie meine Schultern, wird heute Abend im Hause Mozart die Arie der Königin der Nacht gesungen. Von Herrn Mozart persönlich. Aber keine Sorge. Mary beherrscht den Übergang von der Sportmassage zur erotischen Massage perfekt und irgendwann einmal wird dann halt gevögelt, dass es eine wahre Freude ist.

Summa summarum: Ende gut, alles gut. Mary, I love you! :herzen:
 
Die quirlige erblondete "Mary" (auch als "Jenny" bekannt, und doch etwas über 30) hat in der Tat auch als professionelle Masseurin ohne Sex gearbeitet.
 
Ich wünsche meinen lieben Freundinnen in der Haslingerstraße:

Guten Lutsch!

(So ist uns nächstes Jahr allen geholfen ... :D )​
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fotos auf der Homepage (die seit Jahren nicht aktualisiert wurde) sind Fakes. Nur das Fakefoto der Lina ist der echten Lina nicht unähnlich.
 
"Ältere sehr erfahrene Damen" trifft auf Sissi und Lina zu. Mary ist doch etwas jünger (aber keineswegs unerfahren).
 
...aus mir unbekannten bzw. unerfindlichen Gründen, mir gegenüber das Blatt gewendet hat.
Aber sei's drum, letztendlich egal.
Man erlebt es selten, aber dann erlebt man SOWAS umso seltsamer... - - - ist mir mit der Lilly Stättermayerg31 früher unter anderem Namen an verschiedenen Orten so er/gegangen - nicht ärgern, nur wundern ;):up:
 
Da die Kaiserin Sisi in dieser Woche in ihrer Heimat mit ihrer Familie das neue Jahr des Hundes begrüßte, war es diesmal die mystische Lina, die mich glücklich machte. Tolle Frau, oh ja, und sieht aus wie Anfang dreißig, obwohl sie, eine Veteranin noch aus der Kriechbaumgasse, schon deutlich älter sein müsste. Vielleicht ist die Schöne ein bisschen allzu ruhig, aber was soll's...
Mit Mary könnte man sich gut unterhalten, sie ist gescheit und spricht gut Deutsch, aber ich halte ihre gefärbten Haare nicht aus. (Sollte man bei mir "Yellow Fever" diagnostizieren, wäre das nicht ganz unberechtigt, aber es bezieht sich bestimmt nicht auf die Haarfarbe).
 
Zurück
Oben