Die Ehe ist das beste BDSM 🖤

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Ich glaube nicht.

Ev ist verinnerlicht, dass es Frauen und devotes Verhalten viel einfacher haben im Leben...da sie keine Entscheidungen treffen müssen?

Hat mir mal so ein Herr erzählt in der Art.
Blödsinn!!!!
Ich hab nur wiederholt was mir jemand gesagt hat.

Ich bekam eh Aggressionen bei der Aussage😈
Egal das ist deine Meinung und das ist zu Toleriern
Nein.
Wo bitte hat es eine Frau im Leben leicht?
Und nein.... frausein besteht nicht aus Dessous High heels und Schminke.
Ist es nicht so das ,das Frau sein vom Mann an íhrer Seite abhängt ob die /du dich einfach Hingibst und dem Herrn Vertraust das blind er hat dein Glück in der Hand und weis was Du als seine Sub oder wie ihr es nennen möchtet weis was dir gut tut und gefällt !!!!


So JETZT BITTE über mich herfallen DANKE
 
Zeige uns bitte die Daten, die die Gesamtmenge adäquat abbilden, um damit deine These zu stützen.
Unseres Wissens gibt es dazu keine repräsentativen quantitativen Erhebungen, Nebenprobleme wären in einer solchen Erhebung auch, a) dass sie nur auf Selbstauskunft der Befragten fußen können und gerade bei dem hier abzufragenden Thema die Selbstauskunft wohl nicht völlig zuverlässig ist, und b) dass die Vorauswahl der Teilnehmer an einer freiwilligen Erhebung schon wieder ein gesteigertes Interesse am Thema abbildet, was die Ergebnisse stark verzerrt.
 
Grundsätzlich wird im Leben wohl vielfach eine Balance zwischen den unterschiedlichen Aspekten gesucht ... wenn beruflich oder privat ein Aspekt übermäßig gelebt werden soll/muss, dann entsteht ein Defizit auf der anderen Seite "Dominant Richtungsweisend Verantwortlich" vs. "Sich Fallenlassend, Annehmend, Verantwortungs-Abgebend".

Ich denke gesellschaftlich wurden/werden gewisse "klassisch männliche" Verhaltensmuster zunehmend als toxisch und Negativ vermittelt und so kommt es zu einer Generation von -vereinfach formuliert - leicht handhabbaren "Waschlappen" ...

Im harten Alltag wünschen sich dann aber (auch) Frauen einen Partner auf Augenhöhe auch schon mal zum Anlehnen und als verlässliche, stabile Stütze und finden dann vielfach einen Waschlappen aka "Sorgefall" vor, der sich dann eher als (zusätzliches) Kind herauskristallisiert.

Der "Dom" offeriert/repräsentiert halt unter exotischerem Titel diese gesuchten (eher männlich assoziierten) Eigenschaften.
Das ist gut und treffend zusammengefasst, was wir meinen, und was wir auch im Beratungssetting als immer wiederkehrende Motivlagen erleben.
 
Unseres Wissens gibt es dazu keine repräsentativen quantitativen Erhebungen, Nebenprobleme wären in einer solchen Erhebung auch, a) dass sie nur auf Selbstauskunft der Befragten fußen können und gerade bei dem hier abzufragenden Thema die Selbstauskunft wohl nicht völlig zuverlässig ist, und b) dass die Vorauswahl der Teilnehmer an einer freiwilligen Erhebung schon wieder ein gesteigertes Interesse am Thema abbildet, was die Ergebnisse stark verzerrt.

Es wird wohl kaum der wohlgeneigten Aufmerksamkeit der Kohorte aller hier Mitlesenden entgehen, dass damit hinlänglich erwiesen ist, dass jede alternative These, wie zum Beispiel die von der Erblichkeit von BDSM-Neigungen, oder von allenfalls stattgefunden habenden Kindheitstraumata, oder der Prägung durch eventuell aufgetreten seiende Bezugspersonen mit erheblicher Autorität, welche das Kindheits- und Pubertätsgeschehen unbewusst mitgestaltet haben könnten, oder auch schlicht durch den Zufall der ersten erotisch-sexuellen Lebensereignisse, aufgrund mangelnder empirischer Daten exakt gleichwertig sind mit der in der ursprünglichen Nachricht dieses Diskussionsfadens vertretenen Hypothese.

Okay, also: BDSM kommt vom lieben Gott. Ende der Debatte.
 
Es wird wohl kaum der wohlgeneigten Aufmerksamkeit der Kohorte aller hier Mitlesenden entgehen, dass damit hinlänglich erwiesen ist, dass jede alternative These, wie zum Beispiel die von der Erblichkeit von BDSM-Neigungen, oder von allenfalls stattgefunden habenden Kindheitstraumata, oder der Prägung durch eventuell aufgetreten seiende Bezugspersonen mit erheblicher Autorität, welche das Kindheits- und Pubertätsgeschehen unbewusst mitgestaltet haben könnten, oder auch schlicht durch den Zufall der ersten erotisch-sexuellen Lebensereignisse, aufgrund mangelnder empirischer Daten exakt gleichwertig sind mit der in der ursprünglichen Nachricht dieses Diskussionsfadens vertretenen Hypothese.

Okay, also: BDSM kommt vom lieben Gott. Ende der Debatte.
Das wäre nur dann so, wenn es außer der quantitativ datenerhebenden Forschung keine anderen Wissenschaften gäbe, was aber nicht der Fall ist. Erstens kann man auch qualitativ datenerhebend arbeiten, und zweitens gibt es auch Geistes- und Kulturwissenschaften.
 
Das wäre nur dann so, wenn es außer der quantitativ datenerhebenden Forschung keine anderen Wissenschaften gäbe, was aber nicht der Fall ist. Erstens kann man auch qualitativ datenerhebend arbeiten, und zweitens gibt es auch Geistes- und Kulturwissenschaften.

Erkläre, Freund, wieso die These, dass Gott das BDSM eingegeben hat, oder die These, dass BDSM aus Kindheitstraumata kommt, weniger plausibel seien, als die These, dass BDSM eine Kompensation der momentanen gesellschaftlichen Entwicklung ist.

Nenne qualitativ datenerhebende Untersuchungen, die deine Position stützen. Nenne irgendein geisteswissenschaftliches Argument, das deine Position stützt. Bringe überhaupt irgendein Argument. Und wenn es auch nur ist, dass das deiner persönlichen Erfahrung entspricht.

Oder sollte sich am Ende mein schrecklicher Verdacht bestätigen, dass du in deine große Idee verliebt bist und sie unter gar keinen Umständen je aufgeben oder auch nur modulieren wirst?

Was, keine Frage, mir auch schon passiert ist. Auf die eigene Theorie eine Zeitlang heftig reinzukippen, ist nur menschlich.
 
@Mitglied #659186 Du fragst hier nach etwas, das nicht behauptet wurde. Thesen sind erst einmal nur dazu da, erörtert zu werden. Es wurde auch gar nirgends gesagt, dass es quantitative Daten zu etwas gäbe, dass seiner Natur nach für eine solche Methodik gar nicht adäquat ist. Tiefenpsychologie ist eben keine quantitative Wissenschaft, also ist es sinnlos, das zum Maßstab zu machen.
 
Wenn mein Ex Mann nicht das gemacht hat was ich ihm gesagt habe was "Alles zu tun ist"
Dann hat es keine Sexualität gegeben ✨

LG Iris ☀️

So lange bis ich ihn alleine gelassen habe in seinem "Saustall" und ich will es auch gar nicht wissen wie es jetzt dort aussieht ✨
Klingt nicht gerade nach einem erfolgreichen Konzept.
 
Umgekehrt heißt das für uns: Eine traditionelle Ehe mit klaren sexuellen Rollen ist die beste Art, BDSM auf natürliche Weise zu leben. Wir freuen uns auf vehemente Gegenargumente...
Wer auch immer "uns" sein mag, jetzt tragt ihr bald ein bisserle zu dick auf. :D
Aber wohl an!
Da bringen wir das bisserl Haue auch noch in der katholischen Ehe unter. ;)
Ich hab ihn ja schon lang im Verdacht etwas vergnügungssüchtig zu sein und Tränen zu lachen.
So a bisserl Tarantino.
 
Ist es nicht so das ,das Frau sein vom Mann an íhrer Seite abhängt ob die /du dich einfach Hingibst und dem Herrn Vertraust das blind er hat dein Glück in der Hand und weis was Du als seine Sub oder wie ihr es nennen möchtet weis was dir gut tut und gefällt !!!!


So JETZT BITTE über mich herfallen DANKE
Öhm... genau 😱😱😱

Wenn man sein Wohl allein von einem.Mann abhängig machen würde....dann gute Nacht.
😅🤣😅

Bitte gern geschehen.
 
Eine traditionelle Ehe mit klaren sexuellen Rollen ist die beste Art, BDSM auf natürliche Weise zu leben.
Verstehe ich nicht.
Was hat die rechtliche Form des Zusammenlebens mit dem konsensualen Ausleben der Sexuellen Neigung zu tun?
Was bedeutet "BDSM auf natürliche Weise zu leben"? Was wäre unnatürliches BDSM?
 
Verstehe ich nicht.
Was hat die rechtliche Form des Zusammenlebens mit dem konsensualen Ausleben der Sexuellen Neigung zu tun?
Was bedeutet "BDSM auf natürliche Weise zu leben"? Was wäre unnatürliches BDSM?
Ich glaub' die kommen aus dem Anastasia-Eck, ganz schräg von rechts hinten.
 
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Blödsinn!!!!

Egal das ist deine Meinung und das ist zu Toleriern

Ist es nicht so das ,das Frau sein vom Mann an íhrer Seite abhängt ob die /du dich einfach Hingibst und dem Herrn Vertraust das blind er hat dein Glück in der Hand und weis was Du als seine Sub oder wie ihr es nennen möchtet weis was dir gut tut und gefällt !!!!


So JETZT BITTE über mich herfallen DANKE
Auch ein Öhm, mag im Prinzip richtig sein, nur schau dir viele Männer an wie sie mit ihren Frauen umgehen.
Da gebe ich mich lieber hin, und habe dann paradoxerweise das Sagen... aber das ist nicht wesentlich. Ich schaue sowieso auf sie.
 
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