Es wird wohl kaum der wohlgeneigten Aufmerksamkeit der Kohorte aller hier Mitlesenden entgehen, dass damit hinlänglich erwiesen ist, dass jede alternative These, wie zum Beispiel die von der Erblichkeit von BDSM-Neigungen, oder von allenfalls stattgefunden habenden Kindheitstraumata, oder der Prägung durch eventuell aufgetreten seiende Bezugspersonen mit erheblicher Autorität, welche das Kindheits- und Pubertätsgeschehen unbewusst mitgestaltet haben könnten, oder auch schlicht durch den Zufall der ersten erotisch-sexuellen Lebensereignisse, aufgrund mangelnder empirischer Daten exakt gleichwertig sind mit der in der ursprünglichen Nachricht dieses Diskussionsfadens vertretenen Hypothese.
Okay, also: BDSM kommt vom lieben Gott. Ende der Debatte.