Der Aktien (Börsen) Thread

Wenn Dir ein Objekt zusagt zahle einfach die Maklergebühr.
Bei Aktien gibt es auch Spesen und Papier- oder virtuellen Kram im Hintergrund.
 
Wenn Dir ein Objekt zusagt zahle einfach die Maklergebühr.
Bei Aktien gibt es auch Spesen und Papier- oder virtuellen Kram im Hintergrund.

Eh klar keine Frage ich muß mich aber noch mehr mit dem Thema beschäftigen,
ich will nix überhastet machen viel Angebot gibt es momentan in meiner Gegend eh nicht.
Wobei ich sagen muß die 3% Maklergebühr ....na ja wenn ich sie nicht zahlen muß hab ich auch nix dagegen.
Zeit habe ich ja um zu suchen.
 
Etablierte Pharmafirmen und Versorger mit 3 Prozent Dividende und einem Bonitätsranking ähnlich oder besser als Nationalstaaten - es könnte noch weiter massiv raufgehen, vielleicht bis die Renditen bei 1 Prozent liegen.
 
Wie siehts bei euch bzgl. Fremdwährungskonto aus?
Habt ihr z.B ein Verrechnungskonto in US Dollar?
Wäre ja sinnvoll wenn man viel in den USA kauft od.?
Somit ist man nicht immer dem Wechselkurs der Bank verfallen,
sprich den Kurs welchen sie halt gerade hernehmen bei der ausgeführten Order.
 
Hi rentier....
Bei meinem Broker gehts auch werde mir jetzt wohl eins zulegen,
und sollte der Euro wieder mal anziehen so kann man gleich mehr überweisen.
 
Hallo!

Ist das ein heimischer Broker, wenn ja, welcher?

Selbst habe ich viele Werte zu Flatax verlagert, um die Steuererklaerung nicht mehr machen zu muessen. Ueberlege derzeit mit den US Werten zu swissquote in Swiss zu wechseln wo auch eine Endversteuerung nach unseren Gesetzen moeglich ist. Kostet 200 SFR extra, aber ein Nasenrammel zu unseren Steuerberatern.

Dann waere dies entgueltig erledigt.
 
Also mein Broker ist die Hello, und ein Verrechnungskonto in US Dollar ist möglich.
Flatex stört mich halt insofern weil sie f. jede ausländische Dividendenzahlung
5,90 Euro Gebühren verlangen (ab 15 Euro), aber das ist sicher verhandelbar
sowie auch die Spesen bei der Hello.
 
Ich habe meine sämtlichen US Aktien über Xetra gekauft.

Ja schön und gut, aber die Frage ist in welcher Währung du dein Verrechnungskonto führst?
Bislang habe ich nur eines in Euro aber ich werde mir jetzt auch eines in Dollar zulegen,
eben f. die US Aktien.
Btw. ich kaufe Aktien immer an der Heimatbörse.
 
Meine US Titel notieren auf Xetra alle in euro. Die Währungsschwankungen machen sie voll mit. Ich habe nur ein Konto für alle Aktien.
 
Naja, ich handle eher auf der NYSE und NASDAQ direkt. Da wird nichts gewechselt, direkt in $ abgerechnet. Dort sind halt andere Umsätze.
War früher bei DAB und wurde an Consors verkauft. Gehören wie Hello dem gleichen Franzosen. Mit der Auswertung kommt Consors mit der alten DAB nicht mit. Sind auch nicht flexibel.
 
Dort sind halt andere Umsätze.
Seh ich ein. Aber wenn man kauft und langfristig behält erfüllt xetra seinen Zweck. Die geringeren Umsätze auf xetra können sich nur negativ auswirken wenn man rasch einmal verkaufen oder kaufen will.

Übrigens sind die xetra Kurse in euro und NYSE Kurse in Dollar weitgehend ident (bereinigt um den Wechselkurs) zu Zeiten wo beide Börsen gleichzeitig offen haben.
 
Als Ergaenzung noch dazu.
Mein Einziger lebt und arbeitet seit mehr als 7 Jahre in den USA. Habe Ihn schon einmal ein Aktienpaket hinuebergeschickt. Waren alle Lagerland USA.
Das interessante daran, keinerlei Kosten. Bei Barueberweisung zahlst.
Atemberaubend das Tempo bei Ueberweisungen die wir je nach Laune durchfuehren in beide Richtungen. Er geht am Freitag am Abend zu Wells Fargo und schickt Cash. 9 St Zeitunterschied, also bei uns schon Samstag. Gebucht in Europa am Konto Dienstag 6h in der Frueh geschaut, schon da.
Aktien dauern so 2 Wochen.
 
Mein Einziger lebt und arbeitet seit mehr als 7 Jahre in den USA. Habe Ihn schon einmal ein Aktienpaket hinuebergeschickt. Waren alle Lagerland USA.
Das interessante daran, keinerlei Kosten. Bei Barueberweisung zahlst.

Gibt es da einen bürokratischen Aufwand?

Ich denke da an die Paranoia der Ami bezüglich Terrorfinanzierung, Geldwäsche, ...

Börsenguru Jim Rogers: "Cannabis wird zu einem großen Geschäft" - derStandard.at

Für mich ist der Jim Rogers eher ein Anti- Indikator, habe noch selten was zutreffendes von ihm gelesen, aber für einen Sonntag früh passt´s.;)
 
Hab ich auch gelesen, bin ja mit Altria indirekt in Cannabis investiert,
somit darf er ruhig recht haben.
 
Wie siehts bei eurer Art v. Aktien eigentl. aus?
Sprich habt ihr Inhaberaktien od. Namensaktien?
Ich hab zwar schon des öfteren davon gelesen, aber mich nie
wirkl. damit beschäftigt, doch gestern bin ich auf einen ganz interessanten
Blog auf Youtube gestoßen wo sich der Blogger sehr zu den Vorteilen von
Namensaktien geäußert hat.
Ich will die jetzt gar nicht alle aufzählen, aber seit ihr im Besitz v. Inhaberaktien
(so wie ich) od. im Firmenbuch eingetragen Namensaktien bzw. kann man
Inhaberaktien auf Namensaktien umschreiben?
 
Ich bin nur im Besitz von Inhaberaktien, getreu dem Motto: Keep it simple.

Bei den Größenordnungen welche die meisten hier wohl ihr Eigen nennen, sehe ich keine Vorteile Namensaktien zu besitzen.

http://www.jura.hhu.de/fileadmin/re...r_Gerold_Bezzenberger__2000__S__291_-_308.pdf

Aber danke für den Hinweis @Mitglied #39711, mit dem Thema habe ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt.
Ich will Aktien, falls es Gründe dafür gibt, schnell und unbürokratisch kaufen und verkaufen können, das ist bei Namensaktien nicht so einfach möglich.
Ich denke für uns genügt es, die Vorteile von und Stamm- vs. Vorzugsaktien zu analysieren.

Schöne Ostern euch allen!
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Karwoche haben die österreichischen Bankaktien einen erfreulichen Aufwärtstrend gezeigt. Ab er ob das so bleiben wird?
 
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