Der Aktien (Börsen) Thread

Heute ging die Dividende ein mit 40 Prozent Abzug vom Brutto. Irland hat zwar ein DB Abkommen mit Ö aber man muss kostenspielig und umständlich einen Antrag stellen.
Ebenfalls flossen die Quartalsdividenden von GSK und Philip Morris. Bei denen passt es mit rund 28 Prozent Abschlag vom Brutto.
Fazit: Irland ist bei Dividenden ein Problemland wie zB FR ind IT.
 
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Aktien aus Eire habe ich wegen dieser Umständlichkeit rausgeworfen, vor Jahren.

Frankreich und Italien detto.
 
@Mitglied #431608 ich habs eigentlich nicht wegen der Dividende gekauft (wenngleich ich da zu wenig geschaut habe zwecks Besteuerung…danke dafür) aber bis jetzt bin ich 15% hinten also mal schauen….werd sie nicht ewig halten so wie berkshire oder meinen ETF.
 
Ich bin bei Medtronic hineingefallen. Am ersten Blick dachte ich es ist eine US Firma und am zweiten liess ich mich durch Texte im Netz beruhigen wonach EU Bürger für irische Dividenden keine Quellensteuer zahlen (stimmt auch aber man muss es kostenpflichtig beantragen).

Aufpassen nuss man auch weil Dublin als Firmensitz internationaler Konzerne beliebt ist zB Linde.
 
Ich hab auch nicht geschaut und nachdem medtronic plc stand war i der Meinung das ist GB wie shell plc…naja 🤷‍♂️ Meine Vonovia sind steuerlich auch nicht optimal aber da hoff ich einfach auf die Kurssteigerung…die hab ich so ziemlich am Tief getroffen also da sollt ein Verdoppler drinnen sein…sag ich mal 😊
 
Die Rückerstattung aus Deutschland ist an und für sich problemlos.
Es dauert halt etwa 18 Monate.
Da ist Swiss halt ein anderes Kaliber.

Bei Italien war es rein von der Abwicklung problemlos, aber Wartezeit bis die Kohle kam, 3-6 Jahre. Daher Italia EX.

Frankreich, da habe ich kapituliert. Pro Dividende, Ausstellungsgebühr für die Bestätigung 85€. Daher Frankreich EX.

Wenn man nur an die Steuer denkt, dürfte man nur Swiss und US Aktien kaufen. Da müsste man auch Österreich meiden.
 
Finde es extrem nervig und werde mich bei einem entsprechenden Plus aus DE verabschieden. Aus IT und FR habe ich länger nichts mehr.
 
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen aber wer weiss ob die DBAs mit derzeit unbedenklichen Ländern auf Dauer halten?
 
Einige betuchte Promis hätten sich mit meinen Postings zu Immofonds viel erspart. Gleichzeitig an Banken Zinsen und an Anleger Dividenden zahlen gibt eine Immobilie kaum her. Dazu kommen noch üppige Personalkosten. Das Modell funktioniert nur bei steigenden Immopreisen.
 
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Eine der negativen Überraschungen meines Mitte 2022 eröffneten Depots war heuer Pfizer. Insgesamt ist dieses Depot mit 6 Prozent im Minus. Die mit Pfizer vergleichbare MSD schnitt viel besser ab und liegt im Altdepot welches auch im Jahresschnitt besser war. Im neuen Depot sind Nahrungs- und Konsumtitel übergewichtet welche bei diese steigenden Zinsen nach unten korrigieren.
 
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Habe gestern mit einer Bekannten lange diskutiert, was kaufen.

Dann hat Sie sich für den Konsumwert Pepsi entschieden.
Bei Pepsi ist etwa das Geschäft 50% Getränke, 50% Snakes. Pepsi, was die meisten überrascht, ist weltweit der größte Haferverarbeiter, fürs Frühstück.
Eine Ihre Argumente war, schön zurückgekommen.
 
Wenn es ums Zurückgehen geht fallen mir spontan einige prominente Werte ein bei denen ich dabei bin:
Bayer, Basf, Kellogg, Roche, Philips, Pfizer, Vodafone.
Schwer zu sagen ob die schon zum Nachkaufen wären.
Pfizer hatte heuer Umsatz-und Ergebnisrückgänge und einen grossen Anteil an Fonds als Eigentümer die den Kurs gezielt runterdrücken können.
Andererseits schwimmt die Firma in Geld und wirkt überverkauft.
 
Wahnisnn wie viel Shareholder Value, da vernichtet wurde durch diesen sinnlosen Kauf v. Monsanto.
Ich wüsste keinen Grund diese Aktie zu kaufen. Wie lange wartet ma hier schon auf den Turnaround???
Nur weil sie jetzt vermeidlich billig ist.... Also nö... , man legt sich da ne Menge Probleme ins Depot.
 
Der Doppelschlag war, besonders vom Blutgerinnungsmittel, so nicht vorhersehbar.

Wesentlich effektiver sind da Du Pont und Dow vorgegangen.

Haben sich zuerst vereinigt, dann das Agrargeschäft an die Aktionäre verteilt und die Geschäftsbereiche untereinander neu geordnet aufgeteilt.
 
Auf finanzen.at wird übrigens nach jahrelang täglich aktualisierten Analysen bzw Verweis auf wissenschaftliche Studien seit 12.November nichts mehr veröffentlicht - wegen des 'grossen' Erfolges mit den Bayeranalysen etwa?
 
Die Nachrichten und Analysen kann man generell nicht ernst nehmen.
Ich schau zwar meist rein, bevor ich eine Limitorder setze aber gebe nicht viel (manchmal auch nichts) darauf.
 
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