Jetzt werde ich vermutlich gleich geprügelt, aber ich kenne sehr viele Frauen (auch aus eigener Erfahrung), die, wenn sie verärgert sind zu „Gewalt“ greifen (schlagen, Dinge werfen,….).
Sie tun das halt gegen einen Mann, der oft einen Kopf größer und 30kg schwerer ist. Als Mann steht man dann halt da, sagt sowas wie „Schatzi, beruhig dich“. Ob sie jetzt nicht fester zuschlägt, weil sie es nicht kann oder nur aus Emotion heraus leicht zuschlägt, weiß ich nicht.
In einer Statistik über häusliche Gewalt taucht es sicher nirgends auf, ich kenne keinen dieser Männer die draus eine Verletzung davon getragen hätten. Daher ist es jetzt auch aus meiner Sicht keine. Also ich denke primär ist oft auch einfach der Impact ein anderer. Wenn ich so reagieren würde, wäre es fix häusliche Gewalt.
Insofern ist das Problem natürlich die Gewalt von Männern gegen Frauen. Aber ich würde nicht unterschreiben, dass es ist, weil Frauen so viel netter und die besseren Menschen sind. Freue mich aber über Statistiken dazu.
Ein wichtiger Teil der Arbeit in der Männerberatungsstelle besteht darin, männlichen Gewalttätern Alternativen zu ihrem gewalttätigen Handel
www.gewaltinfo.at
Kurzer Auszug.
Aber auf jeden Fall den ganzen Artikel inkl. Erläuterung lesen, wenn es wen interessiert.
Sind Dunkelstudien. Da es quasi keine Hellstudienzahlen zu Gewalt gegen Männern gibt.
Gewaltform und Rahmen: psych.+ körp.+ sex. Gewalt in Partn.
weibl. Opfer: 51%
männl. Opfer: 49%
Quelle: vgl. Döge 2011, S. 31
Gewaltform und Rahmen: psych. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 54,5%
männl. Opfer: 45,5%
Quelle: vgl. ebd. S. 36
Gewaltform und Rahmen: körp. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 56%
Opfer: 44%
Quelle: vgl. ebd. S. 36
Gewaltform und Rahmen: sex. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 45,5%
männl. Opfer: 54,5%
Quelle: vgl. ebd. S. 36
Gewaltform und Rahmen: psych. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 54%
männl. Opfer: 46%
Quelle: vgl. Schlack u.a. 2013, S. 758
Gewaltform und Rahmen: körp. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 35%
männl. Opfer: 65%
Quelle: vgl. ebd. S. 758
Gewaltform und Rahmen: psych. Gewalt in Partnerschaft
weibl. Opfer: 65%
männl. Opfer: 35%
Quelle: vgl. ebd. S. 759
Gewaltform und Rahmen: körp. Gewalt in Partnerschaft
weibl. Opfer: 57%
männl. Opfer: 43%
Quelle: vgl. ebd. S. 759
Gewaltform und Rahmen: psych. Gewalt in Partnerschaft
weibl. Opfer: 61%
männl. Opfer: 39%
Quelle: vgl. Kapella u.a. 2013, S. 67
Gewaltform und Rahmen: körp. Gewalt in Partnerschaft
weibl. Opfer: 62%
männl. Opfer: 38%
Quelle: vgl. ebd. S. 70
Gewaltform und Rahmen: Sexuelle Gewalt in Partnerschaft
weibl. Opfer: 89%
männl. Opfer: 11%
Quelle: vgl. ebd. S. 76
Gewaltform und Rahmen: psych. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 52%
männl. Opfer: 48%
Quelle: vgl. ebd. S. 12
Gewaltform und Rahmen: körp. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 48%
männl. Opfer: 52%
Quelle: vgl. ebd. S. 14
Gewaltform und Rahmen: sex. Gew. in u. außerh. d. Partn.
weibl. Opfer: 77%
männl. Opfer: 23%
Quelle: vgl. ebd. S. 14
deiner im hohlen Kopf, weil von Hirn kann keine Rede sein 
sorry girl, ich liebe meinen Arsch und die Männer sowieso 
www.erotikforum.at
www.maennergewaltschutz.de
