Blackout

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Eine Frage , was hat das ganze noch mit blackout zu tun? Ich hatte vor ca 50 Jahren öfters damit zu tun , wenn ein Generator durch Fehlbedienung oder Überlastung abgeschalten wurde, solange der Antrieb vorhanden war wieder im System einbinden sprich synchronisieren und zuschalten
 
Mitglied #81571 schrieb:
natürlich, voll taff heute, fängt schon bei den kleinsten an ... :mrgreen:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
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Das Intersannte das bei dem Bild gezeigt wird ist ja, dass nicht die Generation z diejenigen sind die alles verhunzt haben sondern deren Eltern. Der kleine Noa mit seinen 7 jahren kann nichts dafür wenn er nicht weiß wie man würstl am Lagerfeuer grillt. Seine Eltern sind schuld. Die ruhen sich daheim vorm Fernseher aus während der rasenmähroboter draußen arbeitet. Das Gleiche gilt auch für meine Generation y. Unsere Eltern sind alle um die 55 bis 65 Jahre alt. Wie alt bist du Tom? 😂
 
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Mitglied #78305 schrieb:
der gute Tom gehört dann zu deiner Elterngeneration. So wie ich. Und keiner meiner Söhne hört auf Kevin, und sie wissen sich zu helfen - auch wenn sie kein Handwerk gelernt haben.
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Wie schauts bei deren Freunden aus? Ich merk das schon ganz stark das einige in meinem Alter von deren Eltern andere Prioritäten beigebracht bekommen haben. Is ja nicht schlecht fürs moderne Leben. Funktioniert nur in einer Krise dann nicht so gut.
 
Mitglied #722238 schrieb:
Das Intersannte das bei dem Bild gezeigt wird ist ja, dass nicht die Generation z diejenigen sind die alles verhunzt haben sondern deren Eltern. Der kleine Noa mit seinen 7 jahren kann nichts dafür wenn er nicht weiß wie man würstl am Lagerfeuer grillt. Seine Eltern sind schuld. Die ruhen sich daheim vorm Fernseher aus während der rasenmähroboter draußen arbeitet. Das Gleiche gilt auch für meine Generation y. Unsere Eltern sind alle um die 55 bis 65 Jahre alt. Wie alt bist du Tom? 😂
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Es ist doch das selbe, jahrtausendealte Spiel. Die Alten meinen immer, selber um soviel besser gewesen zu sein. Es ist einfach nur ermüdend und in Wahrheit total lächerlich. Ich denke heute in vielen Dingen anders, als ich es als Jugendlicher getan habe. Natürlich, mit 30 Jahren mehr Lebenserfahrung ist das keine Kunst. Aber ich werde mich standtmhaft weigern einer von den alten Deppen zu werden, die darauf vergessen, dass sie selber den selben Scheiß den sie jetzt labern, von den Alten schon gehört haben.
Die Alten vergessen das sie einmal jung waren, während die jungen nicht checken, dass sie irgendwann auch zu den Alten zählen.
Es war nicht jede Vorgängergeneration besser als die folgende, aber aufgeführt haben sie sich alle, als wäre es so gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #81571 schrieb:
aber spannend wie kritiklos du einfach alles und jedes akzeptierst.
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Erstens bin ich eben kein kategorischer Pessimist wie du, zweitens nehme ich überhaupt nichts kritiklos hin, nur glaube ich der Wissenschaft – wer hätte es gedacht – mehr als deinem Hausverstand. Oder hast du deine ganzen Dystopien schon mal mit einer Studie untermauert? Eben. Deshalb sind Diskussionen mit dir auch so sinnlos, kommst du doch nie über eine Polemik à la "Ist sowieso alles zu spät", "Wird alles immer schlimmer", "Früher war alles besser" u. dgl. hinaus …
 
Mitglied #260008 schrieb:
Was bei dieser Diskussion oft zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass Menschen nicht nur Ressourcen verbrauchen, sondern auch selbst eine Ressource sind.
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Eigentlich wird im Artikel doch auf den Faktor Mensch eingegangen bzw. die diesbezüglichen Konsequenzen durch sein Agieren (also als Ressource) verhandelt:

"(…) "Es kommt nicht alleine auf die Zahl der Menschen an, sondern vor allem auf das Verhalten" (…) "Es ist letztlich nicht die Bevölkerungsentwicklung, die die Nachhaltigkeitsgrenzen überschreitet, sondern es ist der nicht nachhaltige Überkonsum.""
 
Ach ja, auch wenn ich mich wiederhole, mein Lieblingszitat zum Thema Hausverstand:

"Bekanntlich wird der Krieg gegen die Intelligenz stets im Namen des gesunden Menschenverstands geführt." (Roland Barthes) :mrgreen:
 
Hi,


Mitglied #345112 schrieb:
"(…) "Es kommt nicht alleine auf die Zahl der Menschen an, sondern vor allem auf das Verhalten" (…) "Es ist letztlich nicht die Bevölkerungsentwicklung, die die Nachhaltigkeitsgrenzen überschreitet, sondern es ist der nicht nachhaltige Überkonsum.""
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wobei hier "nachhaltig" einer näheren Definition bedarf.

Streng genommen wäre ein Atomkrieg der alles höhere Leben zerstört, auch nachhaltig.

LG Tom
 

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