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dann erklär doch bitte, was genau du meinst![]()
Ich meine eine Regel/Gesetz/Umgangsformen gelten immer für alle im gleichen Umfang.Geschlechtsunabhängig, für mich.
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dann erklär doch bitte, was genau du meinst![]()
Gibt es qualifizierte Psychologen die diesen Automatismus bestätigen können? Vll bist du es ja auch Naova!:
1. Eine Vergewaltigung verursacht immer einen psychischen Schaden beim Vergewaltigungsopfer.
und welches Gesetz kann mich dazu zwingen, einen BH zu tragen?Ich meine eine Regel/Gesetz/Umgangsformen gelten immer für alle im gleichen Umfang.Geschlechtsunabhängig, für mich.
und welches Gesetz kann mich dazu zwingen, einen BH zu tragen?
und was haben Kaffee und ein BH miteinander zu tun?![]()
und was haben Kaffee und ein BH miteinander zu tun?![]()
Das heimtückische ist oftmals eher dass jede psychiatrische und psychiologische Hilfe fehlgeleitet und aussichtslos ist wenn der/die Betreffende keine Notwendigkeit dafür sieht bzw dem nicht aufgeschlossen ist.,
würde eher meinen, dass heimtückische an dingen die psychologische hilfe benötigen ist, dass sie einem nicht erkennen lassen dass man sie benötigt!
Wichtig ist, dass du beim Kaffee trinken keinen trägst![]()
Sehe ich nicht so.
Es ist mMn bei (sexueller) Gewalt (das Wort impliziert non-con bereits) einzig ausschlaggebend, dass es sich um (sexuelle) Gewalt handelt - selbst wenn die mit dem Opfer "nichts" macht (sofern es das überhaupt gibt), handelt es sich um diesen Tatbestand, und dem ist per se(!) entgegenzutreten.
"Was sie mit dem Opfer macht" ist ein denkbar ungeeigneter Maßstab. Gewalt ist Gewalt.
Klartext is immer gutDanke Jill.
Ich persönlich bin der Auffassung, dass nur Klartext einen weiterbringt. Gerade bei einem solchen Thema.
Samthandschuhe, Mitleid und nach dem Mund reden konservieren ein Trauma und behindern dessen Lösung.
Mitgefühl - unbedingt. Mitleid aber ist kontraindiziert.
seh ich auch soSehe ich nicht so.
Es ist mMn bei (sexueller) Gewalt (das Wort impliziert non-con bereits) einzig ausschlaggebend, dass es sich um (sexuelle) Gewalt handelt - selbst wenn die mit dem Opfer "nichts" macht (sofern es das überhaupt gibt), handelt es sich um diesen Tatbestand, und dem ist per se(!) entgegenzutreten.
"Was sie mit dem Opfer macht" ist ein denkbar ungeeigneter Maßstab. Gewalt ist Gewalt.
für mich sind auch "kleinere ausrutscher" deutlich daneben aber eher zu verstehen, wiederholungstäter, geplante aktionen, massive gewalt, drogen und erpressung ne ganz andere ligaRichtig.
Und genau aus diesem Grund ist - wie ich bereits schrieb - ein "kleiner" Übergriff nicht weniger schlimm und nicht weniger zu verurteilen als ein "größerer".
...du willst, dass er noch zusätzlich traumatisiert wird?![]()
Ich glaube, dass der Busen von Katharina nicht traumatisiert![]()
Eine Vergewaltigung verursacht immer einen psychischen Schaden beim Vergewaltigungsopfer.
wer nach einem übergriff zum therapeuten geht hat ein "psych schaden", sonst würde man ja ned hingehenGibt es qualifizierte Psychologen die diesen Automatismus bestätigen können? Vll bist du es ja auch Naova!
wir wollen den armen Mann doch nicht zusätzlich verwirrenWichtig ist, dass du beim Kaffee trinken keinen trägst![]()
dann bin ich ja froh, dass mein Busen den kleinen Kaffee ausgleichtBeides gibts in klein und groß...
hast du eine AhnungIch glaube, dass der Busen von Katharina nicht traumatisiert![]()
Ich will mit meiner Frage auch nichts Runterspielen. Das möchte ich an dieser Stelle nochmal betonen.wer zum therapeuten geht hat ein psych "schaden", sonst würde man ja ned hingehen
ich hab mich viel mit opfern ausgetauscht heftige vorfälle locker wegstecken kann kaum jemand, viele sind auch durch "harmlosere" übergriffe massiv belastet
Und ihr Erlebnis hat definitiv Spuren hinterlassen, sonst würde sie nicht drauf stehen, "wie eine Schlampe behandelt zu werden" (was vor diesem Ereignis ja offenbar nicht so war).
Aber wir sind hier alle keine Psychologen und sie wird sich eh weiterhin einreden, dass alles normal ist.
Wie bitte? Das kannst du doch gar nicht trennen!