Behinderung und Erotik/Sex

Hi,



viele meinen, das wäre unhöflich, unsensibel, ...

LG Tom
Das is aber dann ein Problem des Fragenden ;) den meisten is es ja sowieso lieber wenn sie gefragt werden ;) besser man fragt, als sich irgendeine Story zusammen zu reimen ;)
Naja, man muss ja nicht gerade hingehen und sagen : He, was hastn' du bitte?

Im Rahmen eines Gesprächs zu fragen, ist meines Erachtens aber OK.

Aber es ist schon richtig, dass es auch hier eine Hemmschwelle gibt.

Ich würde beides ok finden und wenn man merkt dass die Hemmschwelle zu groß ist, kann man ja nem Schritt aufeinander zu gehen ;)
 
Stimmt schon ein Stempel an sich muss nix negatives sein, ich weiß jedoch ganz gut welchen Stempel du meinst,aber es hat für mich trotzdem mit dem Schubladendenken zu tun und auch mit der Unsicherheit wie man einen beeinträchtigten Menschen einschätzen soll/kann.
Liebes Linchen was hast :hmm:du ich habe seit einem Unfall eine halbseitige Lähmung?Linchen ist ein netter Name.
 
Das is aber dann ein Problem des Fragenden ;) den meisten is es ja sowieso lieber wenn sie gefragt werden ;) besser man fragt, als sich irgendeine Story zusammen zu reimen ;)

Nein, das kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Tage, da beantworte ich aus Prinzip keine Fragen zur Behinderung und es ist immer abhängig von Stimmung, gesundheitliche Befindlichkeit oder des Gegenübers. Wenn das Gegenüber mir nicht taugt, beantworte ich derlei Fragen nicht. Und ich möchte nicht ständig auf meine Behinderung reduziert werden und wird daher im Beruf und im Alltag nicht zum Thema gemacht. Mir ist es egal, welche Story sich mein Gegenüber ausdenkt, das ist nicht mein Bier.

Das Thema Behinderung ist auch für Betroffene ein sensibles Thema und manche Behinderungen lassen sich nicht einfach erklären, ohne in die Deppensprache zu kommen.
 
Nein, das kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Tage, da beantworte ich aus Prinzip keine Fragen zur Behinderung und es ist immer abhängig von Stimmung, gesundheitliche Befindlichkeit oder des Gegenübers. Wenn das Gegenüber mir nicht taugt, beantworte ich derlei Fragen nicht. Und ich möchte nicht ständig auf meine Behinderung reduziert werden und wird daher im Beruf und im Alltag nicht zum Thema gemacht. Mir ist es egal, welche Story sich mein Gegenüber ausdenkt, das ist nicht mein Bier.

Das Thema Behinderung ist auch für Betroffene ein sensibles Thema und manche Behinderungen lassen sich nicht einfach erklären, ohne in die Deppensprache zu kommen.
Es war hier auch keine pauschale Aussage dabei, die Aussage mit "die meisten" bezog ich aus meiner persönlichen Erfahrung mit gehandicapten Menschen, wenn es bei dir anders ist, ist es doch auch gut. Jeden x-bliebigen dahergelaufenen muss man es wirklich nicht erzählen aber wenn jemand echtes Interesse daran zeigt nach dem wie und warum, finde ich bricht man sich keinen Zacken aus der Krone demjenigen es zu erzählen / erklären und wenn man es nicht sagen will - ist es auch eine Aussage. Klar ist es auch immer die selbe Platte die man auflegt aber so eine Frage an sich, hat für mich aber nichts mit Reduktion auf die Behinderung zu tun, sorry.
 
Hi,

Das is aber dann ein Problem des Fragenden ;)

freilich. Wenn aber das Miteinander dadurch eingeschränkt wird, wird es zum gemeinsamen Problem.


den meisten is es ja sowieso lieber wenn sie gefragt werden ;) besser man fragt, als sich irgendeine Story zusammen zu reimen ;)

Es geht ja nicht nur um die Behinderung. Ich frag da nicht und ich reime mir nichts zusammen. Es geht mich einfach nichts an. Sobald ich jemanden mit Behinderung besser kenne erzählt er mir schon davon, wenn er will, bzw. frag ich dann.

Mit ging es auch mehr ums Miteinander. Behinderte Menschen sind da so vielfältig wie Frauen und Höflichkeit: Wenn man einer Frau z.B. die Türe aufhält kann man ein dankbares Lächeln ernten oder ein rüdes "Das kann ich selbst!".

Je besser man einen Behinderten kennt, desto leichter ist es für den, Hilfe anzunehmen, weil er weiß, dass man ihn als Menschen schätzt und nur helfen will und nicht zum Ausdruck bringen will, dass er etwas nicht kann.

Ich würde beides ok finden und wenn man merkt dass die Hemmschwelle zu groß ist, kann man ja nem Schritt aufeinander zu gehen ;)

Das ist etwas, was nicht so leicht ist. ;) Man will sich keinen Rüffel einfangen, und schon gar nicht als jemand hingestellt werden, der Behinderte diskriminiert!

LG Tom
 
Da ich jetzt nen halben Roman schreiben müsste, auf den ich jetzt momentan keine Lust hab, könn ma gern mal bei an Kaffee über des Thema weiterplaudern ;)

aber eins noch ....

Mit ging es auch mehr ums Miteinander. Behinderte Menschen sind da so vielfältig wie Frauen und Höflichkeit: Wenn man einer Frau z.B. die Türe aufhält kann man ein dankbares Lächeln ernten oder ein rüdes "Das kann ich selbst!".

....hat des jetzt wirklich was mit der Behinderung zu tun oder mit dem Charakter/ des momentanen Befinden dieser Person? Denke, das betrifft Männlein wie Weiblein, Behindert oder nicht - so eine Aussage kannst von jedem bekommen ;)
 
mit einer Behinderung ist es deutlich schwieriger. Bei einer sichtbaren Behinderung (Rollstuhl, Krücken, Rollator) ist es für beide einfacher, einander einzuschätzen. Was ist aber bei nicht sichtbaren Behinderungen, wie zB Tourette, Psychosen, Epilepsie, Borderline, erste Anzeichen von MS etc.?

Da wirds deutlich komplizierter, eine Behinderung zu erfragen und zu beantworten.

Meines Erachtens beginnt derlei Bildung schon im Kindesalter. Kinder sollten vom Kindergarten an, mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt treten. Ob Blinde, Gehörlose oder auch psychische Erkrankungen. Nur so lernen Kinder von früh an, dass der Mensch eben nicht Standard ist, sondern divers - und nicht nur in Hautfarben, Sprachen und Kultur, sondern auch in Körperlichkeiten und Ausdruck.
 
Hi,

....hat des jetzt wirklich was mit der Behinderung zu tun oder mit dem Charakter/ des momentanen Befinden dieser Person? Denke, das betrifft Männlein wie Weiblein, Behindert oder nicht - so eine Aussage kannst von jedem bekommen ;)

ja eh! Aber wenn sie von einem Nicht-Behinderten kommt, ist es halt wie es ist. Kommt es von einem Behinderten Menschen, bekommt man leicht den Eindruck, man wäre eventuell diskriminierend. Drum ist die Hemmschwelle etwas höher. ;)

LG Tom
 
@Mitglied #469517 Ich glaub du gibst zu viel auf den Außenwirken. Heutzutage gibt es keine "Norm" mehr weil jede Gruppe das von Ihr gewünschte Verhalten als "State of the Art" deklariert.
Behandle die Mitmenschen einfach so wie Du selbst auch behandelt werden willst dann liegst Du bei 90% richtig und der Rest sollte dich nicht wirklich sorgen.
OT: Als beruflicher Globetrotter der vom Sportler zum Behinderten wurde kann ich euch verraten das Problem liegt bei uns im geschichtlichen gelebten Umgang mit dem Thema.
In Mitteleuropa wurden die behinderten Angehörigen schon immer versteckt oder ausgesetzt. In Nordeuropa und teilweise in den arabischen Ländern sind sie ein vollintegrierter Teil der Familie der auch bei allen Festivitäten dabei ist. In Japan sind sie im Beruf integriert solange sie arbeitsfähig sind (da sind mir erkennbar Beeinträchtigte nur im Berufsalltag begegnet und kein einziger bei irgendeiner Freizeitaktivität, was mich sehr stutzig gemacht hat).

Ich glaube das größte Problem liegt bei uns darin das Diversität definitiv nicht am Bildungs- und Lehrplan steht und somit schon in der Grundbildung fehlt.
 
tja jetzt sag ich mal wieder was dazu
die Hemmschwelle entsteht meistens dadurch, weil die leute nicht wissen wie sie damit umgehen sollen
also ich als Rollstuhlfahrer mach meistens immer den ersten schritt damit ist das eis gebrochen und wenn eine person abblockt ist es auch okay man muss es so nehmen wie es kommt
also damit bin ich immer gut gelaufen

lg gletscher
 
Meines Erachtens beginnt derlei Bildung schon im Kindesalter. Kinder sollten vom Kindergarten an, mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt treten. Ob Blinde, Gehörlose oder auch psychische Erkrankungen. Nur so lernen Kinder von früh an, dass der Mensch eben nicht Standard ist, sondern divers - und nicht nur in Hautfarben, Sprachen und Kultur, sondern auch in Körperlichkeiten und Ausdruck.

Das unterschreibe ich zu 100 %. Leider ist das nicht die Realität und wenn, dann ist das ein Minderheitenprogramm, wie z.b. in I-Klassen.
 
..., erste Anzeichen von MS

Da wirds deutlich komplizierter, eine Behinderung zu erfragen und zu beantworten.
Also bei MS ned wirklich. Hat mein Trauzeuge/einer meiner besten Freunde. Leider nimmer im Anfangsstadium. Mitunter sitzt er im Rollstuhl. Also bei allem, was eine Gehstrecke von 50 m übersteigt. Treppensteigen ist Horror. Vor allem dann, wenn ich auch noch anfange, Witze zu machen, weil er sich dann nimmer konzentrieren kann. ;)
Der beantwortet schon Fragen, warum er schlecht geht oder mal im Rollstuhl sitzt. Auch was beim Vögeln noch geht oder halt auch eher nimmer, beantwortet er.

Er ist Dom (aber kein Sadist) und sucht eine Sub. Chancenlos. Hab es selbst miterlebt wie Frauen sagen, dass sie MS mittragen, wenn sie mit wem schon zusammen sind und die Krankheit erst kommt, aber einen behinderten Menschen nehmen, von dem man weiß, dass er zum Pflegefall werden wird, tut sich keine an. Dabei hätte er durchaus ein ansonsten sorgenfreies Leben zu bieten (hat hart gearbeitet und eine tolle Pension). Die Frauen sehen "seinen Makel" und schon isser uninteressant als Partner.
 
Er ist Dom (aber kein Sadist) und sucht eine Sub. Chancenlos. Hab es selbst miterlebt wie Frauen sagen, dass sie MS mittragen, wenn sie mit wem schon zusammen sind und die Krankheit erst kommt, aber einen behinderten Menschen nehmen, von dem man weiß, dass er zum Pflegefall werden wird, tut sich keine an. Dabei hätte er durchaus ein ansonsten sorgenfreies Leben zu bieten (hat hart gearbeitet und eine tolle Pension). Die Frauen sehen "seinen Makel" und schon isser uninteressant als Partner.[/QUOTE]

ja die menschen denken oberflächlich aber geld alleine bringt es nicht und deine sub bzw Sklavin ist natürlich nicht jeder frau sache
also erzwingen kann man nichts sondern man soll aus den Gegebenheiten das beste machen
stufen stiegen sind für mich Barrieren die ich ohne fremde hilfe nicht überwinden kann aber was solls bin bis jetzt auch überall hin gekommen was möglich war liegt nur in der Betrachtungsweise der Personen die helfen wollen
 
...Die Frauen sehen "seinen Makel" und schon isser uninteressant als Partner.

Aus gegeben Anlass teile ich meine Erfahrung hier mit.

Ich selbst habe keine offensichtliche Behinderung, ich habe alle Arme, Beine, kann gehen, laufen, sehe, höre und spreche. Das Leben hat mir die Befähigung genommen, Kinder zu zeugen. Kurz ich besitze keine Hoden mehr. Daraus resultieren optisch wenig Probleme, aber körperlich sind sie umso heftiger.

Durch den Verlust kann mein Körper kein Testosteron mehr produzieren, gibt zahlreiche Links zum Nachlesen. Ich weiß, wie sich Frauen fühlen, wenn sie in ihre hormonelle Umstellungsphase kommen, mein Körper spielt verdauungstechnisch Achterbahn mit mir. Meine Stimmungsschwankungen waren anfangs heftig, von normal bis hin zu apathisch war alles dabei und hat meine damalige Beziehung massiv auf die Probe gestellt und massiv belastet, auch wenn Frau es damals nie gesagt hat, sondern immer das gegenteilige geäußert hat. Ich wusste innerlich, dass sie mich abgeschrieben hatte.

Reduziert man das Grundsätzliche auf das Wichtigste - Fortpflanzung, Kinder, Familie - dann habe ich ausgedient. Frauen, die ich nach dem Ende meiner Beziehung kennengelernt habe, taten als würde es sie nicht stören, aber ihre Augen und ihre Gesichtszüge sprachen eine andere Sprache. Seither stelle ich diesen Faktor von Anfang an klar, damit ich mich selbst auch vor herben Enttäuschungen schützen kann.

Nach dem Gesetz bin ich alleine dadurch zu 50% körperlich behindert.

Ich bin auf eine künstliche Hormonzufuhr angewiesen, bis an mein Lebensende. Was mich aber immer wieder geschockt hat, waren Reaktionen, auf diese Tatsache und kann daher nur dieser Aussage von Gletscher nur zustimmen und noch darüber hinaus.

Die heutigen Frauen, nicht alle, aber der Großteil, sind weitaus wählerischer als sie sich selbst eingestehen. Schon ein kleiner Makel macht einen Mann absolut unattraktiv. die Männer sind hier ihrem "Schweinsein" manchmal weitaus treuer geblieben, was es aber nicht rechtfertigt.

Ich bin für Frauen, durch meinen Makel in so extremer Art und Weise uninteressant, als hätte keine Arme und Beine und würde aussehen, wie der Glöckner von Notre Dame.

Von Archetypen wollen wir mal nicht reden, die gibt es auf beiden Seiten, ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe vor 20 Jahren entschlossen, mich sterilisieren zu lassen. Es war eine bewusste Entscheidung, die ich keinen Tag bereut habe. Du wirst lachen, aber Behinderung als Frau zu haben, ist in vielen Augen von Geschlechtsgenossinnen weniger schlimm, als die bewusste Entscheidung keine Kinder zu wollen. Somit bin ich nicht mal eine richtige Frau. Scheinbar gehört die mögliche Gebärfähigkeit zur Grundausstattung Frau. Sich bewusst dagegen zu stellen, gilt als Geschlechtsverrat (habe ich von einer ehemligen Arbeitskollegin gehört).

Mein Ex hatte sich damals von mir getrennt, weil er Kinder haben wollte und er sie - nonaned - von mir nicht bekommen konnte und auch nicht wollte.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Frauen in der Partnerwahl deutlich mehr auf Atribute achten, ob er Kinder zeugen kann, als sie es zugeben wollen. Das ist aber naturgegeben, die Frauen suchen sich ihre Partner aus und nicht umgekehrt. Das ist natürlich keine Entschuldigung, sich wie ein Miststück aufzuführen, aber leider gibts das.

Für mich wars immer klar, dass mein Partner den Fakt akzeptieren MUSS, dass ich eben niemals Mutter sein werde und auch niemals Mutter sein wollte. Lustigerweise finde ich diese Akzeptanz nur bei Männern über 45. Alles was darunter ist, die hören durchaus ihre biologische Uhr ticken. Ich seh das vielleicht deshalb auch anders, weil ich auf andere Punkte achte, die für mich ein Mann interessant, begehrenswert und spannend machen. Ihre Zeugungskraft ist es definitiv nicht!
 
@Mitglied #504633:
Deine Entscheidung bewundere ich, dazu gehört schon einiges an Bereitschaft. Was ich durchaus nachvollziehen kann, ist die Akzeptanz. Ist man als Mann über 40 sieht man das Leben anders, zumindest aus meiner Sicht. Man sieht auch der Tatsache ins Auge, dass man ab diesem Alter es nicht mehr unbedingt, als Vater bringt. Damit meine ich, der Generationskonflikt kann hier schon sehr groß werden. Und wenn man zu sich selbst ehrlich ist, ich bemerke es an mir selbst auch sehr deutlich, dass ich vieles von den jungen Leuten heute nicht mal ansatzweise nachvollziehen kann. Ergo, bin ich, so wie meine Eltern geworden, entgegen aller besseren Vorsätze. Man verliert sich in den Jahren und wenn man zu dem Punkt kommt, dann stellt man fest, dass man nicht mehr Mithalten kann.

Ich habe mir von meinem Vater immer gewünscht, als ich klein war, dass er mit mir mal Fussballspielen geht. Ist nie eingetreten, weil mein Vater nicht der Typ dazu war. Damals sagte ich mir, wenn ich mal Kinder haben sollte, dann werde ich das dort gut machen. Gut jetzt kann ich keine eigenen Kinder mehr haben und wenn ich mir so das Umfeld anschaue, muss ich auch eingestehen, ich will keine Kinder.

Die Frage, die ich mir selbst gestellt habe, wie würde ich jetzt noch auf Kinder wirken, wahrscheinlich einfach nur Alt, Altmodisch, nicht modern etc. Von der Erziehung wollen wir gar nicht sprechen.

Als in meinem Fall klar wurde, kann ich dir aber versichern, sind Männer nicht anders oder besser. Viele Freunde und Bekannte haben sich plötzlich abgewandt. Nicht, weil sie eine eigene Familie hatten, nein man war auch dort absolut uninteressant. Man wird aus der Gesellschaft richtig ausgeschlossen. Wenn wir ein Naturvolk wären, würde ich es noch verstehen, weil bei denen geht es um den Erhalt des Stammes/Volkes. Wir von unserer Intelligenz so überzeugt, versagen in solchen Belangen mit mehr als 100%.

Menschen distanzieren sich bei optischen Makeln und auch bei solchen Dingen, wie ob man Familie haben kann oder nicht. Einziger Wertmutstropfen in diesem Moment ist, besser jetzt als Jahre später. Diese Menschen brauchen nicht mal zu meiner Beerdigung kommen.

Das Frauen sich ihre Partner aussuchen, dass stimmt schon, aber dem gegenüber steht auch ein völlig falsches Bild, was viele Frauen von sich selbst haben. Viele jammern, träumen von Traumprinzen. Aber die Traumprinzen verstecken sich mittlerweile, weil sie gemerkt haben, was für "Schlampen" da draußen rumrennen und mal ehrlich.

Selbst als Mann will man ein wenig echte Zuneigung spüren, nicht nur dem Auto, dem Geld oder dem Aussehen gegenüber. Das Frau früher das Alphamännchen ausgesucht hat, ist klar, aber das waren auch Alphafrauen, mittlerweile seit der Emanzipation, glauben viele Frauen, sie seien Alphafrauen.
 
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