Area 51, Kornkreis usw., Gibt es ausserirdisches Leben?

Moment, Moment, du tust mir schon wieder unrecht ;) Meine Behauptung war lediglich, dass nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der bekannten Exoplaneten in einer lebensfähigen Zone sind. Statistisch hochgerechnet von dem uns bekannten Universum auf die Gesamtheit bleibt der Prozentsatz gleich, bzw. wird sogar weniger, wenn man bedenkt, dass speziell im Zentrum des Universums (aber nicht nur) Bereiche gibt, in dem kein Leben möglich sein kann.

Wenn man die Möglichkeit der Existenz von Paralelluniversen einräumt, können die nur millimeter weit von uns entfernt sein.

Die Behauptung... wo is der Beweis dazu? Das Problem dabei sind ja gerade die Distanzen die FÜR UNS derzeit unüberwindbar sind.
Ich kenn kein Teleskop, egal welcher Art, das in der Lage ist Planeten in anderen Galaxien ausfindig zu machen...
Wir kratzen, aufgrund unserer beschränkten technischen Möglichkeiten, derzeit ja grad mal am Rand dessen, was zu sehen is...
Zu behaupten, es is aufgrund unserer minimalsten Feststellungen überall gleich so halt ich für sehr vermessen...

Eben, der Mensch neigt aber dazu, Dinge die er nicht überschauen oder begreifen kann als nichtexistent einzustufen.
Es kann um uns herum nur so von Leben wimmeln, ohne das wir es jemals mitbekommen können.
Man darf nicht davon ausgehen, das der Mensch allles wahrnimmt was existiert.
In den Räumen wo wir uns jetzt befinden, kreuzen sich massenweiese Radio und Tv Programme.
Wenn man kein Empfangsgerät hat, hört und sieht man aber davon nichts.
Und
nur mal so allgemein, wenn von außerirdischen Leben ausgegangen wird, assozieren die meisten davon hochentwickelte technische Zivilisationen. Vielleicht sind es aber auch Deppen die in Erdlöcher hausen und den Feuergott anbeten.
(womit ich nichts gegen den Feuergott gesagt haben will! )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:shock: plank, schrödinger, heisenberg, dirac; alles in den 30er jahren :lehrer:

Stimmt doch tatsächlich....Keine Ahnung warum ich die 60er im Kopf hatte.....

Nun glaube ich dennoch nicht, dass Roddenberry bei der Idee seines Beamens quantenmechanische Prozesse im Hinterkopf hatte (nur um trotz meines peinlichen Fehlers noch das letzte Wort haben zu können) :p
 
doch beim durchlesen manch postings hier...................Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. sind sie schon länxt unter uns :mrgreen:
 
Wenn einer diese Frage mit "definitiv nein" beantwortet, ist ein Trottel.
 
wen von außerirdischen Leben ausgegangen wird, assozieren die meisten davon hochentwickelte technische Zivilisationen. Vielleicht sind es aber auch Deppen die in Erdlöcher hausen und den Feuergott anbeten.
(womit ich nichts gegen den Feuergott gesagt haben will! )

Also eh alles wie gewohnt?
 
Wie war das nochmal, das Problem ist was wir Glauben sicher zu wissen. Die Wissenschaft selbe hat das Problem, dass eine gewisse Überheblichkeit herrscht. Wenn jeand mit einer neuen Theorie kommt, die geltende Theorien in Frage stellen, wird er zuerst mal zum Narren erklärt bevor dann irgendjemand durch ein Experiment beweisen kann, dass da doch was drann sein könnte.
Diese Überheblichkeit kann uns schon mal Jahrzehnte kosten, in denen Wisschenschaftler dann mit Theorien arbeiten und die andere ganz ausblenden.

Vielleicht wird die Quatntenphysik in 200 Jahren als Irrtum angesehen, wer weis das schon so genau?

Stellen wir uns die Frage ob es Außerirdische gibt, ist das eine ganz andere Frage als wenn man fragt ob es kleine grüne oder graue Männchen gibt die es geschafft haben große Distanzen in kurzer Zeit zu überwinden. Wenn uns diese Männchen dann auch noch entführen um uns eine Analsonde einzupflanzen und um Kornkreise zu machen, dann wird es in meinen Augen lächerlich.

Für mich persönlich steht die Existenz außerirdischen Lebens außer Frage, wir sind sicher nicht eine kosmische Ausnahme die im gesamten Universum nur einmal entstanden ist. Außerirdisches Leben muss nicht intelligent sein, man denke nur mal wie lange es auf der Erde Dinosaurier, die keine intelligente Spezies hervorgebracht haben, obwohl sie genug Zeit gehabt hätten.

Wenn es intelligentes Leben gibt, dann könnten sich diese Wesen auch erst in einer Art Steinzeit oder Mittelalter befinden und glauben, dass ihr Planet eine scheibe ist.

Wenn die intelligenter als wir sein sollten und wirklich so effiziente Raumschiffe haben, wie das notwendig wäre um da draußen herumzudüsen, dann stelle ich mir einen haufen von fragen.

Wir haben heute Satteliten die von Weltraum aus gestochen scharfe Fotos von hier unten machen können. Warum sollten Aliens dann nicht eine Art Sensor oder Scanner besitzen, der einen kompletten Menschen vom Weltraum aus bis ins kleinste Detail scannen kann? Das würde sämtliche Entführungen, das einzpfanzen von Analsonden und andere fantastische Horrorgeschichten unnötig machen.

Wozu sollten die bitte Kornkreise machen? Wenn ich wirklich kontakt mit Menschen aufnehmen will, flieg ich einfach zur Erde und schicke ein Funksignal und sage, dass ich jetzt da bin. Die schicken uns sicher nicht irgendwelche versteckten Botschaften, wenn es einen viel einfacheren weg gäbe. Wenn ich heute ein fesches Mädel sehe und mit ihr kommunizieren will, gehe ich auch nicht zu ihrem Haus und schmiere dort Graphitisymbole oder Zeichnungen auf die Fassade und hoffe, dass sie vielleicht die versteckte Botschaft erkennt und mich irgendwann anspricht... Ich gehe einfach hin und sage Hallo oder?

Eine Alieninvasion ist für mich auch sehr lächerlich... Warum einen Planeten wie die Erde erobern? Das meiste Erdöl ist schon angezapft. Sämtliche Metalle, Diamanten und andere nützliche Rohstoffe sind auch schon Teilweise abgebaut und verarbeitet. Das wäre ungefär so als würde ich eine Marille vom Baum pflücken die schon von einem Vogel angeknabbert wurde und dafür auch noch Geld bezahlen. Mit einer solch fortschritlichen Technologie sind Außerirdische sicherlich in der Lage Rohstoffe von Meteoriten, unbewohnbaren Planeten wie den Mars abzubauen und da haben sie nicht den Nachteil, dass sie zuerst noch Krieg führen müssen und zuerst noch die Mittel aufbringen müssen umd diesen Krieg zu führen, was ja auch wieder Rohstoffe benötigt.

Ich glaube auch nicht, dass solche Außerirdesche dann ein Verlangen nach Sklaven haben, die haben sicherlich auch andere Möglichkeiten als sich Sklaven zu halten.

Eine Alieninvasion ist in meinen Augen nur eine Horrorgeschichte die was für Filmemacher oder Buchauthoren ist.

Aber solange wir keinen direkten Kontakt haben und es so Aussieht als wäre das Fliegen durch den Weltraum und das überwinden von Distanzen doch kein so ein Zuckerschlecken wie in Star Trek, ist die Frage wie sehr uns das überhaupt wirklich beeinflusst?

Selbst wenn wir einen bewohnten Exoplaneten entdecken, wo Lebewesen die so intelligent sind wie wir wohnen, was bringt das wirklich. Wir schicken ein Signal, das braucht 40? 50? 100 jahre? Die antworten uns, dauert nochmals 40 Jahre oder mehr. Das würde wohl am Anfang eine Euphorie verursachen, dass es da draußen noch andere Wesen gibt aber ich denke die Euphorie würde schnell wieder vergehen, wenn wir erkennen, dass wir eben sehr lange Brauchen bis wir ein paar Informationen ausgetauscht haben und das es eben keinen Livestream gibt wo man schnell kommunizeren kann und das es auch ewig lange Braucht bis man einen Sateliten dort hinschickt...

Wenn uns also nicht ein viel intelligenterer Auserirdischer Besuchen kommt, wird sich so schnell nicht so viel für uns auf unserem blauen Punkt ändern.
 
Wenn du an Kolunbus oder Cortez denkst, werden wir kaum die 50 Jahre auf Antwort warten. Viellicht ist sogar jetzt schon ein Schiff unterwegs um den Planeten auszubeuten und die Eingeborenen zu unterwerfen. So haben wir Menschen das immer gemacht.
 
Meines Erachtens ist diese Frage kaum mit "nein" zu beantworten.
Kommt drauf an, was da jetzt jeder darunter versteht.
"Leben" ... ja, davon bin ich überzeugt.
"Intelligentes Leben" ... eher nicht.
Auch wenn ich mich sehr wohl zu den "Hoffenden" zähle, realistisch gesehn darf man intelligentes Leben wohl nicht erwarten.

Ich leihe mir da mal was aus dem Film "Contact"...

Wenn wir alleine im Universum wären, wäre das doch eine ziemliche Platzverschwendung.....
Und ich leih mir da was vom Gunkl:
"Das Universum ist ja nicht entstanden als Nachbarschaftspflegegemeinschaft für hominide Lebensformen. Das Universum ist einfach entstanden. Und dann gibts halt auch uns." ;)

ein planet muss sich in der lebensfähigen Zone der jeweiligen Sonne befinden. Da nur ein minimaler bruchteil aller Sonnen überhaupt planeten hat, kann man sich sicher vorstellen, dass es nicht sehr viele Planeten gibt, die sich in der Lebenszone befinden.
Dem muss man widersprechen, es gibt lt. neueren Studien sehr viel mehr Sterne mit Planetensystemen und darunter auch mehr in der habitablen Zone als angenommen.
Aber dem Rest des Postings kann ich mich durchaus anschließen:
Innerhalb der habitablen Zone (selbst mit vorhandenem Wasser) heißt noch lange nicht habitabel. Dazu muss man ja nur die Erdgeschichte grob überfliegen.

Du solltest Deinen TV-Konsum einschränken
Auf der anderen Seite wärs aber schon sehr dumm zu glauben, dass unser derzeitiger Wissensstand das maximal erreichbare wär ;)
 
;)

Mit TV hab ichs derzeit eh nimma so... :mrgreen:

Ich schon, ich kriege jetzt nämlich >> SERVUS TV! :hurra:
Das scheinen auch Außerirdische zu sein, die sprechen so komisch. :shock:

Also eh alles wie gewohnt?

Ja und wir sollten dem Feuergott dafür dankbar sein.

Viellicht ist sogar jetzt schon ein Schiff unterwegs um den Planeten auszubeuten und die Eingeborenen zu unterwerfen. So haben wir Menschen das immer gemacht.

Stimmt. :hmm:
Ich frag mal beim preußischen Weltraumkolonialministerium nach. ;)
 
Kommt drauf an, was da jetzt jeder darunter versteht.
....
"Intelligentes Leben" ... eher nicht.
Auch wenn ich mich sehr wohl zu den "Hoffenden" zähle, realistisch gesehn darf man intelligentes Leben wohl nicht erwarten.
Die Frage ist auch, ob irgendwelche Weltraumschnitzel uns als "intelligent" Einstufen?
 
Die Frage stellt sich nicht, mathematisch gesehen gibt es milliarden von ausserirdischen Existenzen, einige werden sicher auch eine uns bekannte Intelligenz aufweisen, sei es nun auf Kohlenstoffbasis, Silizium etc..
Leben kann kristalline Formen haben oder auch ein Gas sein, möglicherweise eine Erscheinungsform die wir nicht begreifen
Ausser Frage stellt auch der Entwicklungsgrad, wir Menschen sind kosmisch gesehen ein Furz ( "zivilisierte" Gesellschaften gibt es seit 15000 Jahren...das ist gar nichts, absolut nichts)
Die Menschheit steht am Anfang von Dingen die es zu verstehen gilt, ich befürchte , daß so eine aggressive Spezies sich selbst vernichten wird...es besteht allerdings Hoffnung..aus Schlechtem, gebiert immer Gutes
An den Topic-ersteller---Kornkreise, Area 51 und diverse andere Hypes gehören eher in den Bereich Märchenstunde
 
Sicher ist die Vorstellung von raumfahrenden Aliens wohl zu hoch gegriffen,
aber mit Sicherheit lässt es sich nicht verneinen, nur wil bisher noch keiner
gelandet ist.


Warum zu hoch gegriffen? Ich gehe davon aus, daß es außerirdisches Leben gibt. Auch intelligentes außerirdisches Leben. Vielleicht sogar so intelligent, daß es gar nicht auf die Idee kommt, Raumschiffe zu bauen und uns 'nen Besuch abzustatten :mrgreen:


Sollte es bereits passiert sein, würden uns die Regierungen kaum informieren...

Wie seht ihr das?


Außerirdische, die bei uns landen, um zuerst mit den Regierungen zu reden, wären nicht intelliget, diese Möglichkeit kann also vernachlässigt werden.

Die Wahrscheinlichkeit, daß das intelligente Leben, von dem ich annehme daß es das gibt, hier bei uns aufschlagen wird, halte ich für so gering, daß ich mir darüber keine großen Gedanken mache. Es müßte ja nah genug an der Erde existieren, daß es sowohl von der Technik wie auch von der Zeit her eine realistische Chance hätte, zu uns zu kommen (wäre das irgendwo in "Reichweite" und verfügten sie über die entsprechenden Technologien, halte ich's für unwahrscheinlich, nicht entdeckt zu werden) und wir müßten von ihnen dann auch noch entdeckt und für intelligent eingestuft werden. Und da geht's dann schon los: unsere Definition von Intelligenz ist subjektiv, andere Spezies könnten ebenfalls intelligent sein, aber in ihrer Wahrnehmungsfähigkeit, ihren Denkstrukturen und Handlungen so weit von uns abweichen, daß wir unfähig wären, sie als Intelligenz zu begreifen.


Gibt es die kleinen grünen Männchen wirklich?

Blaugrün mit leichter Türkisnote gefiele mir besser. ^^
 
entführen um uns eine Analsonde einzupflanzen

Jössas, da muß ich gleich zum Hendlstall gehn und ihn fragen, obs sowas wirklich machen. Das könnt ma ja kommerziell verwerten, gibt hier im Forum sicher ein paar, die zahlen dafür.
 
Die Frage ist auch, ob irgendwelche Weltraumschnitzel uns als "intelligent" Einstufen?
Schon richtig, aber nichts desto trotz erfordert komplexes Leben - egal ob mans nun als intelligent oder nicht einstuft - schon mal sehr, sehr viel spezifischere Umgebunsanpassungen, als ein paar Bakterien oder Algen in einem Tiefseeozean.
Die Evolution an Land hat ja nicht ausschließlich deshalb so lange gedauert weil Evolution nun mal lange dauert, sondern auch (oder vor allem?) weil der Planet entsprechend geformt werden muss.
 
Zurück
Oben