Area 51, Kornkreis usw., Gibt es ausserirdisches Leben?

Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit gibt es KEINE weiteren intelligenten Lebewesen.

Mit "allerhöchster" heißt aber jetzn ned mit 100%iger... ;)

Da nur ein minimaler bruchteil aller Sonnen überhaupt planeten hat, kann man sich sicher vorstellen, dass es nicht sehr viele Planeten gibt, die sich in der Lebenszone befinden.

Diese Behauptung untermauerst du wie genau? :hmm:

Sollte es sie nun aber wirklich geben: wir sind technologisch so weit davon entfernt, Interstellar brauchbare Geschwindigkeiten zu erreichten, dass wir uns noch nicht mal theoretische vorstellen können, wie das funktionieren könnte.

Theoretisch wird es aber in der Physikgrundlagenforschung sehr wohl vorstellbar... (Dimensionssprünge, Faltung von Dimensionen, Wurmlöcher, etc...)
 
Hey ihr Preußen....


falls ich da Invasionspläne rauslesen sollte, so lasst euch eins gesagt sein:

Wir heiraten uns (wieder) in eure Herrscherfamilie ein und werden (wieder) über EUCH herrschen :p

;)

Theoretisch wird es aber in der Physikgrundlagenforschung sehr wohl vorstellbar... (Dimensionssprünge, Faltung von Dimensionen, Wurmlöcher, etc...)

Paralelluniversen die sich zum Teil überlappen usw.
Dazu kommt, das wir nur einen geringen Teil der Realität wahrnehmen.
So das manche paranormale Erscheinungen ggf. sozusagen die "Schatten von Außeririschen" sein könnten.
Wer sich mit diesem Dimensionskarm mal beschäftigt hat, weiß was ich meine.
Als Beispiel das zweidimensionale Wesen für das ein Unten und Oben nicht existiert und völlig verblüfft ist, wenn in seinem "platten" Universum etwas von oben herunterfallen würde.
 
Zumindest lesens hier mit. Hat mir meiner erst gestern gesagt. Also überlegts euch was's schreibts.

Owa na, du verwechselst das mit der NSA. Immer, wenn die Merkel grad ned telefoniert, dann lesens hier mit. Haben angeblich sogar einen Account.
 
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Wirklich? Der , den ich im Hendlstall halt, ist grün wie es sich gehört.
:shock: oh mein Gott, Du hast tatsächlich noch ein lebendes Exemplar dieser Mutanten-Art??? *Neid*, ich dachte, die sind schon ausgestorben.

Dimensionssprünge, Faltung von Dimensionen, Wurmlöcher, etc...
Du solltest Deinen TV-Konsum einschränken (ähm - i mein den Fernseher, ned die Transen, nur damit keine Missverständnisse ... )
 
Und wenn ich meinen Gedanken mal selber weiterverfoöge, ist es durchaus möglich oder nicht ganz auszuschließen, wie man eben will, das die "Außeriridischen" uns ebenfalls nicht wahrnehmen.

Wenn dann, durch welche Umstände auch immer, bei denen im TV dann ein Schwanzbüdl aus dem EF aufaucht, geraten die in Panik. :p
Und versuchen sich das schönzureden.
Eine Bildstörung, eine Senderausfall usw.
 
Mit "allerhöchster" heißt aber jetzn ned mit 100%iger... ;)

Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken ;)



Diese Behauptung untermauerst du wie genau? :hmm:

Das zählte bisher für mich eigentlich eher zu Allgmeinbildung für Leute, die sich mit dem thema Astronomie ernsthaft auseinandersetzen. Es ist zwar jetzt nicht so, dass ich mich selbst aktiv mit der Suche nach Exoplaneten auseinandersetze, es gibt aber viele, die dies statt meiner tun. Ich selbst belese mich halt diesbezüglich nur.

Hier ein kleiner Link dazu, der sogar, trotz allem Realismus, ein bisschen Spielraum gewährt

http://www.focus.de/wissen/weltraum...ahl-der-bekannten-exoplaneten_aid_392137.html




Theoretisch wird es aber in der Physikgrundlagenforschung sehr wohl vorstellbar... (Dimensionssprünge, Faltung von Dimensionen, Wurmlöcher, etc...)

Wurmlöcher, Tunneleffekt, Raum-Zeit-Krümmung......sind ja alles schön romantische Worte Worte für Science-Fiction-Liebhaber, aber leider klingen die Tatsachen dahinter irgendwie gar nicht mehr soooo romantisch, wie es uns Gene Roddenberry verkaufen wollte. Zu solchen Aussagen lasse ich mich übrigens gerne und guten Gewissens durch Herrm Prof. Harald Lesch inspirieren, der es als einziger schafft, mir Grundlagenphysik so zu erklären, dass ich sie auch verstehe ;) (wer ihn nicht kennt, bitte mal alpha centauri auf youtube schauen. Lohnt sich

Aber wie gesagt: das Universum muss nicht zwingend so sein, dass es sich in eine mathematische Formel quetschen lässt.....

Ich selbst bin Science-Fiction-Freak der oberklasse, und würde mir nichts sehnlicher wünschen, als selbst ein bisschen SF erleben zu dürfen....aber je ernsthafter ich mich mit dem Thema aueinandersetze, desto überzeugter werde ich: Sollte es entgegen der Wahrscheinlichkeit eine intelligente, raumfahrende Rasse geben: Wir werde sie wohl nie zu gesicht bekommen können :(
 
:shock: oh mein Gott, Du hast tatsächlich noch ein lebendes Exemplar dieser Mutanten-Art??? *Neid*, ich dachte, die sind schon ausgestorben.

Aber geh, da gibts genug davon..... schau mal untern Kasten, vielleicht sitzt schon einer drunter und beobachtet dich und du weisst es gar nicht. Aber nicht kreischen, das mögn sie nicht und beissen.
 
Das zählte bisher für mich eigentlich eher zu Allgmeinbildung für Leute, die sich mit dem thema Astronomie ernsthaft auseinandersetzen.

Aha... und wo wär jetzn der Beweis, dass es fast keine Planeten in habitaten Zonen gibt? Nirgends solls sowas geben? Im ganzen Universum ned?

Ob jetzn Roddenberry (wer is des überhaupt) oder Lesch is im Prinzip wurscht...
In den Wissenschaften wars bisher immer so, dass grundsätzlich mal was angenommen wurde und dies dann bewiesen oder auch gegenbewiesen wurde...

Iwann war die Erde ja auch mal eine Scheibe und im Zentrum des Sonnensystems, bis einer halt dann das Gegenteil bewiesen hat... ;)
 
btw: dass kornkreise von menschen gemacht worden sind ist aber schon bekannt gell :mrgreen:
 
Aha... und wo wär jetzn der Beweis, dass es fast keine Planeten in habitaten Zonen gibt? Nirgends solls sowas geben? Im ganzen Universum ned?

Moment, Moment, du tust mir schon wieder unrecht ;) Meine Behauptung war lediglich, dass nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der bekannten Exoplaneten in einer lebensfähigen Zone sind. Statistisch hochgerechnet von dem uns bekannten Universum auf die Gesamtheit bleibt der Prozentsatz gleich, bzw. wird sogar weniger, wenn man bedenkt, dass speziell im Zentrum des Universums (aber nicht nur) Bereiche gibt, in dem kein Leben möglich sein kann.

Ob jetzn Roddenberry (wer is des überhaupt) oder Lesch is im Prinzip wurscht...
In den Wissenschaften wars bisher immer so, dass grundsätzlich mal was angenommen wurde und dies dann bewiesen oder auch gegenbewiesen wurde...

Rodenberry ist der Erfinder des Star Trek Universum, auf dessen theoretischen Konstrukten tatsächlich wissenschaftliche Forschungen betrieben wurden, so wurde zum Beispiel vor einigen Jahren in Innsbruck zum ersten mal erfolgreich "gebeamt"

Iwann war die Erde ja auch mal eine Scheibe und im Zentrum des Sonnensystems, bis einer halt dann das Gegenteil bewiesen hat... ;)

Wer weiß, vielleicht wird sie's ja wieder ;)
 
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Kurz und gut: Möglich ist natürlich alles, nur wenn sich die Gläubigen unter uns auf die Wahrscheinlichkeit berufen, so muss ich sie leider enttäuschen: Die Wahrscheinlichkeit spricht eindeutig dagegen.....

LG

Herr Kasa

Und was sagt die Frau Kasa dazu? :hmm:

Spaß beiseite, ich stimme dir in den meisten Punkten zu.
 
Meine Behauptung war lediglich, dass nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der bekannten Exoplaneten in einer lebensfähigen Zone sind.

Die Behauptung... wo is der Beweis dazu? Das Problem dabei sind ja gerade die Distanzen die FÜR UNS derzeit unüberwindbar sind.
Ich kenn kein Teleskop, egal welcher Art, das in der Lage ist Planeten in anderen Galaxien ausfindig zu machen...
Wir kratzen, aufgrund unserer beschränkten technischen Möglichkeiten, derzeit ja grad mal am Rand dessen, was zu sehen is...
Zu behaupten, es is aufgrund unserer minimalsten Feststellungen überall gleich so halt ich für sehr vermessen...

Rodenberry ist der Erfinder des Star Trek Universum, auf dessen theoretischen Konstrukten tatsächlich wissenschaftliche Forschungen betrieben wurden, so wurde zum Beispiel vor einigen Jahren in Innsbruck zum ersten mal erfolgreich "gebeamt"

Naja.. is aber das erfolgreiche "Beamen" (i weiß schon, war damals nur ein Atom oder so) ned iwie schon ein Beweis, dass grundsätzlich vieles möglich is, wir aber derzeit noch an unseren technischen Schranken scheitern? :hmm:
 
das quantenexperiment in innsbruck hat mit startrekbeamen so gut wie gar nix zu tun.

Naja, ist ja auch klar, weil in den 60er Jahren die Quantenmechanik noch nicht bekannt war....Allerdings hat der Zeilinger selbst im Interview zugegeben, dass seine Forschungen von Star Trek inspiriert sind ;)
 
Die Behauptung... wo is der Beweis dazu? Das Problem dabei sind ja gerade die Distanzen die FÜR UNS derzeit unüberwindbar sind.
Ich kenn kein Teleskop, egal welcher Art, das in der Lage ist Planeten in anderen Galaxien ausfindig zu machen...
Wir kratzen, aufgrund unserer beschränkten technischen Möglichkeiten, derzeit ja grad mal am Rand dessen, was zu sehen is...
Zu behaupten, es is aufgrund unserer minimalsten Feststellungen überall gleich so halt ich für sehr vermessen...

Der Beweis dazu ist zugegebenermaßen ein rein statistischer. So wie man auch aus der politischen Gesinnung von 100 Leuten auf eine Gesamtheit von Millionen schließen kann (mehr oder weniger erfolgreich). Aber genauso wie bei politischen Umfragen weiß ich nicht, aus welchem Umfeld diese Daten jetzt eigentlich wirklich kommen, und daraus auf den Wahrheitsgehalt einer Äußerung schließen zu können ist vielleicht sogar ein bisschen vermessen von mir.....Im Endeffekt besteht auch meine Meinung größtenteils auf "Glauben" statt "wissen" und ist in keinster Weise besser oder schlechter als jede andere Meinung



Naja.. is aber das erfolgreiche "Beamen" (i weiß schon, war damals nur ein Atom oder so) ned iwie schon ein Beweis, dass grundsätzlich vieles möglich is, wir aber derzeit noch an unseren technischen Schranken scheitern? :hmm:

Ist es, definitiv. Und ich lasse mich sehr gerne immer wieder vom Gegenteil überzeugen ;)
 
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