Zwangsjacke ohne Ausweg?

Hab mir jetzt ein paar Beiträge durchgelesen und möchte mal meine Gedanken dazu schreiben:

1.) Überwachung:
Wer nichts rechtswidriges macht, hat eh nichts zu befürchten!

"Wer die Freiheit opfert, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren ..."

"Wer nichts rechtswidriges macht": Das Problem hierbei ist, dass jederzeit Gesetze beschlossen werden können, die bestimmen, was rechtswidrig ist und was nicht, und wir als Wähler haben keinerlei Macht darüber. OK, wir sind uns alle einig, dass man keine Bank überfallen dürfen sollte, und Mord sollte auch verboten bleiben, aber in Österreich werden ja durchaus gerne auch opferlose Straftaten erstens von der Legislative beibehalten und zweitens von der Exekutive verfolgt - siehe die "Erfolgsmeldungen" um irgendwelche Hanfplantagen auf orf.at - und wenn, um bei forenbezogenen Themen zu bleiben - morgen beschlossen wird, dass ich auch als Erwachsener keine Pornos mehr schauen darf, dann habe ich doch ein Problem damit, dass mein PC überwacht wird, und wenn übermorgen die Prostitution illegalisiert wird, dann habe ich ein Problem damit, wenn meine Handyverbindungen mit den entsprechenden Mädels schon fertig aufgezeichnet vorliegen. (Und "dann schau halt keine Pornos und geh nicht zu Huren" kann da wohl nicht das Argument sein, das entscheide ich als Erwachsener gerne für mich selbst.)
 
Ich sage, wir der Pöbel sollten uns nicht um die Brotkrumen streiten und gegen sozial schwache wettern sondern uns gemeinsam gegen jene wenden die das richtige Geld verschleudern. Siehe Banken.
:daumen::daumen::daumen:



siehe die "Erfolgsmeldungen" um irgendwelche Hanfplantagen auf orf.at

á la "Wir können den Kinderschänder nicht verurteilen, weil wir noch 3 Kiffer zu verhandeln haben.":mrgreen:

Das bizarre an der Überwachung ist, dass viele Politiker immer mehr Schutz IHRER eigenen Privatsphäre (und dazu noch Immunität) verlangen, aber uns "potentiellen Terroristen" immer mehr Freiheiten nehmen.
 
"Wer die Freiheit opfert, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren ..."

"Wer nichts rechtswidriges macht": Das Problem hierbei ist, dass jederzeit Gesetze beschlossen werden können, die bestimmen, was rechtswidrig ist und was nicht, und wir als Wähler haben keinerlei Macht darüber.
:daumen: Das ist das Problem, genau. Obwohl ich die Wähler sooo machtlos nicht sehe. Wähler und Medien stellen doch eine Öffentlichkeit dar, an der die Politik nicht so einfach vorbei kann.
 
1.) Überwachung:

Warum regen sich manche darüber auf? Ich hab damit kein problem!
Ich hab lieber 100 Kameras die auf mich gerichtet sind, dafür passiert mir nichts, wenn ich irgendwo spazieren gehe! Ist keine Kamera da, dann könnte mir etwas passieren! Klar, wenn eine Kamera da ist, könnte mir auch etwas passieren, aber dann gibt es sicher ein Foto von demjenigen und dann wird auch gerechtigkeit ausgeübt.
Wieviele Verbrechen sind schon aufgeklärt worden, durch überwachungskameras? etliche! und würde jede Kamera funktionstauglich sein, dann würden viel weniger überfälle auf geschäften, banken, postämter, tankstellen usw. geschehen.
Das heißt also in letzter Konsequenz, daß du auf Schritt und Tritt überwacht werden möchtest, damit dir "nichts passiert"? :hmm: Meine Vorstellung von Leben schaut irgendwie anders aus.

Jeder schimpft über die überwachung aber jeder ist froh, wenn sie da ist!
:nono: Ich freue mich z.B. nicht darüber, ganz im Gegenteil.

Wer nichts rechtswidriges macht, hat eh nichts zu befürchten!
Da ist es ja, das "Killerargument" aller Überwachungsbefürworter. :roll: Ich vertrete den anscheinend inzwischen etwas aus der Mode gekommenen Anspruch darauf, soweit wie möglich selbst bestimmen zu können und zu dürfen, wann, wo und wieviel ich wem von mir selbst preisgebe. Das "Argument", daß diejenigen, die sich nichts zuschulden kommen lassen, auch keine Angst vor der Überwachung haben brauchen, ist meiner Meinung nach einfach :mauer:. Damit unterstellt man denjenigen, die nicht für die Überwachung sind bzw. sich auch nur kritisch dazu äußern, gleich, daß sie potenzielle Verbrecher sind, weil sie ja was zu "verbergen" haben.
 
Damit unterstellt man denjenigen, die nicht für die Überwachung sind bzw. sich auch nur kritisch dazu äußern, gleich, daß sie potenzielle Verbrecher sind, weil sie ja was zu "verbergen" haben.

:daumen:


Angenommen unsere Regierung (oder alternativ der Superstaat EU) nimmt irgendwann diktatorische Züge an und das Volk will sich zur Wehr setzen - sind wir dann nicht alle "Staatsfeinde" die sehr schlechte Karten haben, wenn erst einmal die totale Überwachung herrscht?
 
Angenommen unsere Regierung (oder alternativ der Superstaat EU) nimmt irgendwann diktatorische Züge an und das Volk will sich zur Wehr setzen - sind wir dann nicht alle "Staatsfeinde" die sehr schlechte Karten haben, wenn erst einmal die totale Überwachung herrscht?
Mir scheint aber, dass die Vergangenheit eigentlich gelehrt haben könnte, dass das Volk immer schlechte Karten hat, wenn sich ein Staat in Richtung Diktatur entwickelt - die totale Überwachung dafür lässt sich auch ohne Videokameras verwirklichen.

Auch finde ich es eine verkehrte Welt, wenn man bei der Entwicklung der Regierungen immer vom schlimmsten ausgeht, bei der Entwicklung des Verbrechertums aber immer abwiegelt.
 
Auch finde ich es eine verkehrte Welt, wenn man bei der Entwicklung der Regierungen immer vom schlimmsten ausgeht, bei der Entwicklung des Verbrechertums aber immer abwiegelt.

Ich tu das nicht. Aber ich befürchte, dass die getroffenen Maßnahmen für die Verbrechensbekämpfung und vor allem -vorbeugung großteils ungeeignet sind, sie aber sehr wohl geeignet sind, unbequeme "Normalbürger" unter Druck zu setzen. Wenn dazu eine Regierung immer wieder verfassungswidrige Gesetze durchdrückt oder ein Innenminister die Notwendigkeit bestimmter Vorschriften mit Lügen argumentiert (IMSI-Catcher) wird die Angelegenheit mehr als bedenklich.

Leute wie Kleindienst (Informationsweitergabe), Horngacher, Strasser (Postenbesetzung nach dem Parteibuch mit unglaublicher Rücksichtslosigkeit) sind alles andere als vertrauenswürdig. Aber sie haben Macht, die stetig ausgebaut wird.

Beim "Verbrechertum" abzuwiegeln fällt mir nicht ein, aber die Bevölkerung unter Generalverdacht zu stellen und wesentliche Werte unserer Gesellschaftsordnung zu opfern ist ebenso zu bekämpfen.
 
:daumen:


Angenommen unsere Regierung (oder alternativ der Superstaat EU) nimmt irgendwann diktatorische Züge an und das Volk will sich zur Wehr setzen - sind wir dann nicht alle "Staatsfeinde" die sehr schlechte Karten haben, wenn erst einmal die totale Überwachung herrscht?

Ich denke mal, dass es das gar nicht braucht, damit sich das Volk nicht zur Wehr setzt. Der Österreicher ist ohnehin nicht derjenige, der sich zur Wehr setzt, er mault lieber mit der Bierflasche in der Hand den Fernseher an, da muss er sich nicht bewegen und es kann ihm nichts passieren.

Was ist denn der Weg ein Volk zur Passivität gegen eine Regierung zu bewegen? Solange diese Volk auch nur irgendetwas hat, das nach Luxus klingt, wird es sich ruhig verhalten, denn es könnte ja diesen "Luxus" auch noch verlieren - die ersten Auswüchse dieses Denkens haben wir hier im Thread bei Benno - ist ein Auto für Pendler tatsächlich Luxus oder Lebensnotwendig im Sinne der Erhaltung der Erwerbsfähigkeit?

Bevor solche Sachen dann weggegeben werden, spart man lieber am Essen - und das sich ein hungriges Volk nicht wehrt lehrt die Geschichte.

Die Einzigen, die sich dann wehren, dass sind jene, die jetzt schon auf das Prinzip ihrer Autonomie pochen - ohne im Falle einer Überwachung etwas befürchten zu müssen, nur die sind dann zu wenige.

Was die Begründung der Verbrechensbekämpfung betrifft - die Verbrechensstatistiken sind seit den letzten 20 Jahren nicht etwa zurück gegangen sondern gestiegen, die Aufklärungsquoten ebenso, was also soll das Argument?
Terrorbekämpfung? Da frage ich mich, gegen welchen Terror die Überwachung denn funktionieren sollte - Terroristen unterhalten sich heute über Netzwerke, die noch kein Staat auf dieser Welt erfasst hat, sonst würden Websites der Al Quaida nicht immer wieder im Web erscheinen und dort relativ lang verbleiben. Vor allem aber was machen wir mit Terroristen ala Bush, der seine Terrorpläne ja gar nicht geheim hält sondern auf Grund seiner Machtposition auch noch vorher ankündigt?

Und von wegen des Argumentes vom Steirer, man solle von einer Regierung nicht immer das Schlimmste befürchten - erinnern wir uns an die Operation Spring, die einem Terrorangriff auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe sehr nahe kam, denn wieviele der damals verhafteten Schwarzen waren denn dann schuldig?
Die Operation Spring wurde durchgezogen um den Volk zu beweisen wie wichtig der große Lauschangriff sei - was hat er gebracht? Schon einige Monate später immer wieder Meldungen von unerlaubter Daten- und Informationsweitergabe? Und die paar Dealer, denen man mittels Telefonüberwachung auf die Schliche gekommen ist, wären durch den normalen Wams ( für nicht - Wiener: Wams = Verrat ) auch aufgeflogen.
 
Das aktuelle Beispiel haben wir jetzt mit der Bankenstütze, die selbst nach Angaben der Regierung aus Steuergelder besteht, bei denen jede Bank mit vollen Händen zugegriffen hat, diese aber jetzt nicht wie vorgesehen an die Unternehmen weitergibt sondern hortet, was abermals ein Mißbrauch zweckgebundener Gelder darstellt - dass jetzt die Wirtschaftskammer als ( wirkungslosen ) Notnagel eine Vermittlungsstelle einrichten muss, die zwischen Banken und Unternehmen Kredite vermittelt ist geradezu der Witz des Jahres.

http://www.financephil.com/tag/staatliche-hilfe/
Sorry, aber anscheinend bist du bei allen Banken im Vorstand.

:daumen: Und sich für mich zusätzlich die Frage stellt - warum kann der Staat nicht gleich Direktkredite an Kleinunternehmer und Häuslbauer die mit Fremdwährungskrediten "gefangen" worden sind vergeben? Und nicht erst wieder der Umweg über die Banken genommen werden ... :mauer:

Hört sich irgendwie eigenartig an, auch die Privaten zukünftig noch verstaatlichen? ''Kleinunternehmer und Häuslbauer die mit Fremdwährungskrediten gefangen worden sind''... (hoppla) der einzige Hintergrund ist und bleibt das Zinsniveau und das spricht nach wie vor für einen Fremdwährer (gibt es momentan aber eh nicht).

Und da wären wir wieder bei der "Bevormundung" angelangt. Bin zwar kein absoluter Befürworter einer solchen, aber im z.B. im Bereich der Vermögensberatung hat sich der Staat mit dieser m.E. viel zu lange Zeit gelassen. Jeder dahergelaufene Lolek und Bolek aus den berühmten 3 Buchstabenvertrieben hat an ahnungslose Leut Fremdwährungsfinanzierungen verhökert - die gefrässigen Banken haben diese auch noch angenommen und jetzt stellen teilweise schon Kredite fällig weil die Tilgungsträger im A.... sind.

Ich denke schon, wer einen Vertrag unterschreibt ist dafür auch selbst verantwortlich, oder?
Und weil ein Tilgungsträger nicht die erwünschte Performence aufweist, wurde noch kein Kredit fällig gestellt, diese Klausel würde ich gerne sehen.
Wenn eine Fremdwährung mit 10% im minus ist, wird erst eine Überprüfung des Tilgungsträgers gemacht. Da auch ein Tilgungsträger von den Banken mit maximaler 4,5 % Rendit ins Kalkül gezogen wird, denke ich kann die Bank nichts dafür (denn diese Renditen werden auch erreicht). .

Bei vielen Menschen ist eher Habgier der Schlüssel des Misserfolges und nicht Lolek und Bolek.

Ein Beispiel Kreditsumme von € 100.000.- und einem Yenkredit auf 20 Jahre Laufzeit.

Vom Jahr 2000 - 2008 Zinsersparnis € 30000.- + Währungsgewinn der Kreditsumme von € 8000.- = Gesamt + €38000.-
minus Kosten Tilgungsträger auf klassischer Basis mit garantiertem Rechnungszins von 2,75 %(p.a.2000) + Gewinnanteile, ergibt fast sicher die 4,5 % auf 20 Jahre mit 20 % Überschuß.
Kosten pro Jahr €3600 max. mit Indexanpassung von 3%

Gewinn € 38.000.-
Tilgung € 32.000.-

Kreditsumme € 100.000.-
Aushaftend € 94.000.-

Der Kreditnehmer hatte bis jetzt kein Monat über € 500 Gesamtkosten, hingegen wären die monatlichen Kosten bei einem Eurokredit im Schnitt immer um € 150 - 250 Euro über dem Fremdwährungskredit gelegen.

Und von der Bonität möchte ich bei einer Gesamt-Kreditbelastung mit der Haushaltsberechnug gar nicht beginnen. Ein Kreditnehmer würde erst bei einem Einkommen von mindestens 2500- 3000 € netto einen solchen Kredit bekommen und ein Haus (Neubau), ließe sich mit dieser Summe sowieso nicht bauen.

Vita



 
Ich denke schon, wer einen Vertrag unterschreibt ist dafür auch selbst verantwortlich, oder?

Wenn ein seriöser Berater den Kunden vorher beraten hatt sehe ich das genauso wie du.

Wenn eine Fremdwährung mit 10% im minus ist, wird erst eine Überprüfung des Tilgungsträgers gemacht. Da auch ein Tilgungsträger von den Banken mit maximaler 4,5 % Rendit ins Kalkül gezogen wird, denke ich kann die Bank nichts dafür (denn diese Renditen werden auch erreicht)

Und ich weiss von mehreren belegbaren Fällen in denen Tilgungsträger (Investmentfond) mit 8% erwarteter Rendite von der Bank angenommen wurde :roll:

Bei vielen Menschen ist eher Habgier der Schlüssel des Misserfolges und nicht Lolek und Bolek

Naja ... :roll: Das mit der Habgier stimmt sicher in vielen Fällen. Hat der Kunde vorher eine korrekte Aufklärung über alle Risken bekommen sage ich - selber Schuld. Aus deiner fachlichen Argumentation schliesse ich das du vom Fach bist. Und so wie ich dich aus deinen Beiträgen hier im EF einschätze bist du ein Mensch der ethisch moralisch korrekt ist und auch dementsprechend arbeitet. Demensprechend mache ich mir bei deinen Kunden auch keine Sorgen ...

Nur geistern da draussen tausende selbsternannte "Finanzexperten" nebenberuflich herum und keilen nach einem Schnellsiedewochenendseminar ihre Freunde an. Und solchen spreche ich jedeweige Qualifikation ab.

Aber so manche "Loleks und Boleks" haben momentan vermutlich ohnehin die Hose voll - siehe aktuelle Sammelklage ...
 
Das aktuelle Beispiel haben wir jetzt mit der Bankenstütze, die selbst nach Angaben der Regierung aus Steuergelder besteht, bei denen jede Bank mit vollen Händen zugegriffen hat, diese aber jetzt nicht wie vorgesehen an die Unternehmen weitergibt sondern hortet, was abermals ein Mißbrauch zweckgebundener Gelder darstellt - dass jetzt die Wirtschaftskammer als ( wirkungslosen ) Notnagel eine Vermittlungsstelle einrichten muss, die zwischen Banken und Unternehmen Kredite vermittelt ist geradezu der Witz des Jahres.

Wenn du das soo genau weißt, dass jede Bank mit vollen Händen zugegriffen hat, dann wäre es ja auch nur recht und billig, wenn du so nett bist und mir deine Quelle nennen könntest. Denn einfach irgendwelche Thesen aufstellen, kann nix, sonst muss ich annehmen deine Zeilen zu dem Thema sind nur Schall und Rauch. Und sei so gut und erspar mir bitte

ein Anruf am Rechnungshof reicht vollkommen - welche Bank fehlt Dir?


solche Stellen zu nennen, die darüber gar keine Auskunft geben können, da sie nämlich keine besitzen!

Liebe Grüße
Amore
 
Stimmt. Aber darüber denke ich lieber ned all zu häufig nach, weil ich sonst so tief unten bin, dass sich ein Aufstehen nimmer lohnen würde.

Den woanders hätte ich uU nicht mal diese Möglichkeiten. :roll:

:daumen::daumen::daumen::daumen:

Da bin ich mal voll und ganz deiner Meinung!
 
solche Stellen zu nennen, die darüber gar keine Auskunft geben können, da sie nämlich keine besitzen!

Liebe Grüße
Amore

Laut meines Wissen ist der Rechnungshof ja ein Kontrollorgan. Da die Staatsausschüttungen bzw. Garantien
1.) Nur zum Teil schlagend sind
2.) Noch nicht mal in irgendeinem Budget wirklich aufscheinen

...kann der RH noch nix damit zu tun haben :hmm:...normalerweise!


Da hast Recht Amore!
 
Schade, noch immer keine Antwort von dir (D_Shade). Dann muss ich meine eigenen Schlüsse daraus ziehen, nämlich....
1)Deine Informationsquelle ist so geheim, dass du sie in der Öffentlichkeit nicht nennen darfst
2)Du willst mir gar nicht antworten, das wiederum lässt mich zu diesem Schluß kommen, dass du
3)gar keine wirklichen Informationen besitzt, da du
4)einfach nur herumkrakelst und nur nachplapperst, was du irgendwo aufgeschnappt hast oder dir
5)deine eigene Theorie zusammenschusterst, die sich einfach nur gut anhört.

Gar keine Banken, haben mit vollen Händen zugegriffen und somit auch noch keine Gelder erhalten. Aus einem einfachen Grund, da das Bankenhilfspaket zwar vom Staat beschlossen und bewilligt wurde, aber die Kriterien erst noch in Brüssel genauestenst ausverhandelt werden müssen. Und weil es grad aktuell ist und so schön passt.....


Mir liegen noch eine Menge anderer Möglichkeiten vor, um dir die richtigen Quellen zu nennen ''wo ihnen wirklich geholfen wird''.

Liebe Grüße
Amore
 
Schade, noch immer keine Antwort von dir (D_Shade). Dann muss ich meine eigenen Schlüsse daraus ziehen, nämlich....


Mir liegen noch eine Menge anderer Möglichkeiten vor, um dir die richtigen Quellen zu nennen ''wo ihnen wirklich geholfen wird''.

Liebe Grüße
Amore

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
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