und da stellt sich für mich wieder die frage: warum sollte das so sein? welchen zwingenden grund gibt es den schafen den horror des zerfleischt werdens auszusetzen? warum sollen schafbauern in den bergen ihre herden mit russischen hütehunden schützen und auch diese einer attacke und dem risiko von schmerzen und verletzung aussetzen?
welchen sinn macht es in einer kulturlandschaft ein raubtier, welches keinen entsprechenden lebensraum findet und trotz aller beschönigungen und relativierungen ein risiko für mensch und tier birgt wieder anzusiedeln?
bsp. mein übernächster nachbar. bauernhof am waldrand. 4 kleine kinder, spielen auch noch am abend rund um den hof. wer gibt die garantie, dass nichts geschehen kann? was wäre wenn was geschieht und ein kind angegriffen wird? ist es wert das risiko einzugehen das was passieren kann, nur weil manche von heiler welt, der mensch macht alles wieder gut träumen?
und auch wenn's kein kind ist sondern nur ein hund der angefallen wird. nicht notwendig.
(zwar kein wolf, sondern ein coyote, aber ein lehrreiches bsp. was wildtiere so alles machen wenn sie hunger haben?
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