Daß einige Menschen sehr gerne Windeln und auch fallweise Windelhosen tragen, finde ich ja sehr schön.

Manche sind sogar so sehr mit ihrer erotischen Leidenschaft verbunden, daß sie sich damit abbilden lassen. Finde ich noch toller.
Worauf ich aber besondere Lust hätte: Ich würde gerne näher erfahren, wie es ist, mit Windeln und Windelhosen zu leben. Vor allem, wie es ist beim Wickeln. Welche Gefühle da auftreten, und wie die eventuell wechseln können, welche Wechselwirkung oder einzelne Wirkung besonders geil gefunden wird…

Vor Allem auf die Erfahrungen von Frauen bei solchen Sachen wäre ich sehr neugierig. Es wird ja in diesem Forum über viele Dinge sehr detailreich geschildert, und sicher nicht nur über Kuschelsex, wo sich kein Mensch daran stößt. Die Windelerotik ist nicht das in der Allgemeinheit am meisten willkommene und am leichtesten akzeptierte „Fach“, das ist bekannt. Es ist aber sicher auch nicht das Brisanteste, das Wildeste. Da gibt es Einiges, wo noch viel mehr an Angstfaktoren dranhängt.
Dem gegenüber finde ich, daß die Windelerotik (wenn man darauf steht) ein Gebiet ist, das sehr weit gefächerte Möglichkeiten für intensiv lustvolle, intensiv erregende Erlebnisse bietet.


Mit tiefen Eindrücken, die allesamt geil sind, und die man auch stilvoll verknüpfen kann mit reizvollen Begleitelementen. Sicher nicht, wenn man diese Fetisch-Ausrichtung nicht mag, und man wird bei allen Variationen etwas Mut brauchen. Aber die Befriedigung ist, wenn man das passende Feeling dazu hat und im Überwinden von vermeintlich Peinlichem einen Kick findet, eine wirklich ganz große.
Ich würde es wirklich interessant finden, wenn da vor allem Frauen von ihren persönlichen Erfahrungen berichten würden. Oder von mir aus auch von Fantasien, wie sie selber es gern erleben würden.
Mir würde da ja genug einfallen. Sicher mehr als genug. Was mir neulich mein Kopfkino vorgeführt hat (vorführen -> verführen…

): Ein beinahe ganz normaler Alltag in einer hohen Dienststelle. Aber eben nur „beinahe“. Wo der Betriebsarzt sich gerade mit der Belegschaft (vermutlich überwiegend männlich) unterhält, bevor der Abteilungsleiter erscheint. Und sagt: „Der Chef kommt heute mit seiner Tochter. Ich werde sie wickeln, weil er ist darin nicht so geübt. Ich dagegen habe sie schon einige Male gewickelt, drum werde ich das tun.“

Und dann kommt der Abteilungsleiter, mit einer zwar deutlich jüngeren Frau, so um die 35, während er schon etwa 60 ist. Na ja, eine Geliebte, denken sich die Bediensteten. Ist ja heutzutage öfter üblich, daß ein gut vermögender Mann eine viel Jugendlichere als Geliebte hat. Und sie sieht ja auch gut aus: Schöne glatte, dunkelbraune Haare, die etwas mehr als bis zur Schulter reichen, ein eher schmales Gesicht, der Körper gesund und fraulich…
Der Eindruck der Männer: Eine gepflegte Frau, auch der elegante hellbraune Mantel mit Gürtel paßt gut zu ihrer Gesamterscheinung. Man würde nichts Unanständiges annehmen. Daß sie einige Male stöhnt, vielleicht die Begleiterscheinung eines allgemein gehäuften Streßzustandes, und eine Jeans trägt: No reason. Bis einer der Diensthabenden endlich fragt: Wo ist denn jetzt die Tochter, die gewickelt werden muß?
Die Dame daraufhin: „Ja, wo ist sie denn, die Tochter, die gewickelt werden muß…?“ Einen kurzen Moment später knöpft sie ihren Mantel auf, öffnet ihn ganz vollständig, sodaß Alle sehen können, daß ihr Hosengürtel und auch die Knöpfe ihrer Jeans offen sind. Frivol-provozierend schiebt sie auch ihr weißes Shirt hoch, sodaß man ihren Nabel sehen kann. „Na, meine Herren, das müßte Ihnen als Antwort genügen.“ Und wieder kurz darauf: „Die Tochter, die gewickelt werden muß, steht vor Ihnen!“


Nach einigen weiteren Sekunden fragt sie, leicht selbstgefällig: "Na, hilft mir Keiner aus dem Mantel?" (...



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